U 19 erkämpft sich Remis gegen Serbien

Mit einem 2:2 (0:1) gegen Gastgeber Serbien sind die deutschen U 19-Junioren in die Eliterunde gestartet und haben weiterhin alle Chancen auf die Teilnahme an der EM-Endrunde im Juli in Estland. Nur der Gruppensieger qualifiziert sich für das Turnier im Baltikum. Im Parallelspiel hatte zuvor Rumänien Ungarn 4:0 (2:0) geschlagen.

"Es war ziemlich nervenaufreibend. Wir haben am Anfang eine hundertprozentige Chance nicht genutzt und uns dann das Leben selber schwer gemacht", resümierte DFB-Trainer Horst Hrubesch die umkämpfte Partie. "Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen, wie sie hier zweimal zurückgekommen ist."

Zweimal Führung für Serbien

Die Serben erwischten in Novi Sad den besseren Start und gingen in der 20. Minute durch Nikola Aksentijevic in Führung. Unmittelbar nach Beginn der zweiten Halbzeit gelang dem Schalker Angreifer Philipp Hofmann der Ausgleichstreffer (48.). Es war im achten Einsatz sein sechster Torerfolg.

Doch Serbiens Trainer Zoran Mamic bewies ein gutes Händchen: drei Minuten nach seiner Einwechslung traf Aleksandar Mitrovic zum 2:1 für seine Farben (60.). In der Schlussphase sicherte Nico Schulz aber noch einen Punkt (84.) für das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch.

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Mit einem 2:2 (0:1) gegen Gastgeber Serbien sind die deutschen U 19-Junioren in die Eliterunde gestartet und haben weiterhin alle Chancen auf die Teilnahme an der EM-Endrunde im Juli in Estland. Nur der Gruppensieger qualifiziert sich für das Turnier im Baltikum. Im Parallelspiel hatte zuvor Rumänien Ungarn 4:0 (2:0) geschlagen.

"Es war ziemlich nervenaufreibend. Wir haben am Anfang eine hundertprozentige Chance nicht genutzt und uns dann das Leben selber schwer gemacht", resümierte DFB-Trainer Horst Hrubesch die umkämpfte Partie. "Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen, wie sie hier zweimal zurückgekommen ist."

Zweimal Führung für Serbien

Die Serben erwischten in Novi Sad den besseren Start und gingen in der 20. Minute durch Nikola Aksentijevic in Führung. Unmittelbar nach Beginn der zweiten Halbzeit gelang dem Schalker Angreifer Philipp Hofmann der Ausgleichstreffer (48.). Es war im achten Einsatz sein sechster Torerfolg.

Doch Serbiens Trainer Zoran Mamic bewies ein gutes Händchen: drei Minuten nach seiner Einwechslung traf Aleksandar Mitrovic zum 2:1 für seine Farben (60.). In der Schlussphase sicherte Nico Schulz aber noch einen Punkt (84.) für das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch.