U 17 spielt gegen Österreich um den Pokal

Für die deutsche U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft geht es heute (ab 11 Uhr) um den Titel beim Vier-Nationen-Turnier in Österreich. Mit einem Sieg oder Unentschieden gegen Österreich, das wie Deutschland beide bisherigen Spiele gewann, holt das Team von Anouschka Bernhard sicher den Turniersieg. "Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe", sagt die DFB-Trainerin . "Sie haben den Heimvorteil und sind immer heiß darauf, gegen Deutschland zu gewinnen. Ich denke, das wird der stärkste Gegner bisher."

Die Startelf gegen Österreich: Sieger - Gudorf, Schmidt, Gentile, Schenk - Riepl, Nüsken - Schimmer, Chmielinski, Uebach - Anyomi.

Nach dem 6:0-Auftaktsieg gegen Rumänien schickte die deutsche Trainerin beim 4:2 gegen die Schweiz ein neu formiertes Teams aufs Feld, das zunächst in Rückstand geriet. "Das war eine neue Erfahrung. Die Mannschaft hat dann aber eine gute Reaktion gezeigt", so Bernhard. Auf das 0:1 der Schweizerinnen, gaben aber Noemi Gentile, Marleen Schimmer und Nicole Anyomi die passenden Antworten.

Vom letzten Gegner hält Bernhard viel: "Österreich hat einen ganz guten Mix. Man kann erkennen, dass sie viel im Jugendbereich getan haben. Sie haben schon einige Führungsspielerinnen im Jahrgang und eine hohe individuelle Klasse. Ihr Spiel ist technisch geprägt." Abgesehen von der vorzeitig abgereisten Andrea Bunner, die heute ihre Ausbildung beginnt, kann die Trainerin auf die volle Breite ihres Kaders zurückgreifen.

[dfb]

Für die deutsche U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft geht es heute (ab 11 Uhr) um den Titel beim Vier-Nationen-Turnier in Österreich. Mit einem Sieg oder Unentschieden gegen Österreich, das wie Deutschland beide bisherigen Spiele gewann, holt das Team von Anouschka Bernhard sicher den Turniersieg. "Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe", sagt die DFB-Trainerin . "Sie haben den Heimvorteil und sind immer heiß darauf, gegen Deutschland zu gewinnen. Ich denke, das wird der stärkste Gegner bisher."

Die Startelf gegen Österreich: Sieger - Gudorf, Schmidt, Gentile, Schenk - Riepl, Nüsken - Schimmer, Chmielinski, Uebach - Anyomi.

Nach dem 6:0-Auftaktsieg gegen Rumänien schickte die deutsche Trainerin beim 4:2 gegen die Schweiz ein neu formiertes Teams aufs Feld, das zunächst in Rückstand geriet. "Das war eine neue Erfahrung. Die Mannschaft hat dann aber eine gute Reaktion gezeigt", so Bernhard. Auf das 0:1 der Schweizerinnen, gaben aber Noemi Gentile, Marleen Schimmer und Nicole Anyomi die passenden Antworten.

Vom letzten Gegner hält Bernhard viel: "Österreich hat einen ganz guten Mix. Man kann erkennen, dass sie viel im Jugendbereich getan haben. Sie haben schon einige Führungsspielerinnen im Jahrgang und eine hohe individuelle Klasse. Ihr Spiel ist technisch geprägt." Abgesehen von der vorzeitig abgereisten Andrea Bunner, die heute ihre Ausbildung beginnt, kann die Trainerin auf die volle Breite ihres Kaders zurückgreifen.