Die U 17-Juniorinnen des FC Bayern München haben zum zweiten Mal nach 2014 den Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga unter Dach und Fach gebracht. Das Team von Trainerin Carmen Roth setzte sich im Rahmen des 17. und damit vorletzten Spieltages beim Schlusslicht SV 67 Weinberg 3:0 (0:0) durch, hielt die Konkurrenz damit auf Distanz. Weil der direkte Konkurrent SC Freiburg gleichzeitig beim VfL Sindelfingen 0:1 (0:1) verlor, baute der FCB seinen Vorsprung an der Spitze sogar noch aus.
In Weinberg brachte die frischgebackene U 17-Europameisterin Andrea Brunner (53.) die Münchnerinnen auf die Siegerstraße. Die eingewechselte Tamara Schiller (64.) und Torjägerin Maral Artin (69.) mit ihrem 13. Saisontreffer machten alles klar. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft trifft der FC Bayern im Halbfinale auf den Tabellenzweiten der Staffel Nord/Nordost (SV Meppen oder FF USV Jena). Die Gastgeberinnen aus Weinberg sind drei Punkte und 16 Tore vom rettenden achten Tabellenplatz entfernt, stehen damit aber schon als Absteiger fest, weil die beiden Konkurrenten TSV Crailsheim und Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag aufeinandertreffen.
Der SC Freiburg geriet in Sindelfingen durch ein Tor von Lea Egner (20.) in Rückstand und konnte nicht mehr für die Wende sorgen. Die Breisgauerinnen fielen durch ihre zweite Saisonniederlage auf den dritten Tabellenplatz zurück, weil der 1. FFC Frankfurt sein Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten TSV Crailsheim 6:0 (1:0) gewann. Emily Kraft (15./45./59.) und Shekiera Martinez (54./66./69.) glänzten jeweils als dreifache Torschützinnen.
Die Gäste aus Crailsheim gehen mit zwei Punkten Vorsprung in das "Abstiegsfinale" am Samstag, 27. Mai, (ab 14 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt. Ihnen würde damit schon ein Remis zum Klassenverbleib reichen.
Die Eintracht verpasste durch eine 0:8 (0:4)-Heimniederlage gegen den SV Alberweiler eine bessere Ausgangsposition. Annika Enderle (18./33./80.), Nina Seitz (26.), Michelle Weiß (27.), Solveig Schlitter (46.), Luisa Daikeler (53.) und Malin Frisch (75.) beteiligten sich am munteren Torschießen des SVA.
Die TSG 1899 Hoffenheim verteidigte durch ein 3:0 (2:0) gegen den 1. FC Nürnberg den vierten Tabellenplatz. Sophie Walter (14.), Ann-Kathrin Schmidt (30.) und Mayalu Ann Rausch (50.) erzielten die Treffer für die Kraichgauerinnen.
Die U 17-Juniorinnen des FC Bayern München haben zum zweiten Mal nach 2014 den Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga unter Dach und Fach gebracht. Das Team von Trainerin Carmen Roth setzte sich im Rahmen des 17. und damit vorletzten Spieltages beim Schlusslicht SV 67 Weinberg 3:0 (0:0) durch, hielt die Konkurrenz damit auf Distanz. Weil der direkte Konkurrent SC Freiburg gleichzeitig beim VfL Sindelfingen 0:1 (0:1) verlor, baute der FCB seinen Vorsprung an der Spitze sogar noch aus.
In Weinberg brachte die frischgebackene U 17-Europameisterin Andrea Brunner (53.) die Münchnerinnen auf die Siegerstraße. Die eingewechselte Tamara Schiller (64.) und Torjägerin Maral Artin (69.) mit ihrem 13. Saisontreffer machten alles klar. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft trifft der FC Bayern im Halbfinale auf den Tabellenzweiten der Staffel Nord/Nordost (SV Meppen oder FF USV Jena). Die Gastgeberinnen aus Weinberg sind drei Punkte und 16 Tore vom rettenden achten Tabellenplatz entfernt, stehen damit aber schon als Absteiger fest, weil die beiden Konkurrenten TSV Crailsheim und Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag aufeinandertreffen.
Der SC Freiburg geriet in Sindelfingen durch ein Tor von Lea Egner (20.) in Rückstand und konnte nicht mehr für die Wende sorgen. Die Breisgauerinnen fielen durch ihre zweite Saisonniederlage auf den dritten Tabellenplatz zurück, weil der 1. FFC Frankfurt sein Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten TSV Crailsheim 6:0 (1:0) gewann. Emily Kraft (15./45./59.) und Shekiera Martinez (54./66./69.) glänzten jeweils als dreifache Torschützinnen.
Die Gäste aus Crailsheim gehen mit zwei Punkten Vorsprung in das "Abstiegsfinale" am Samstag, 27. Mai, (ab 14 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt. Ihnen würde damit schon ein Remis zum Klassenverbleib reichen.
Die Eintracht verpasste durch eine 0:8 (0:4)-Heimniederlage gegen den SV Alberweiler eine bessere Ausgangsposition. Annika Enderle (18./33./80.), Nina Seitz (26.), Michelle Weiß (27.), Solveig Schlitter (46.), Luisa Daikeler (53.) und Malin Frisch (75.) beteiligten sich am munteren Torschießen des SVA.
Die TSG 1899 Hoffenheim verteidigte durch ein 3:0 (2:0) gegen den 1. FC Nürnberg den vierten Tabellenplatz. Sophie Walter (14.), Ann-Kathrin Schmidt (30.) und Mayalu Ann Rausch (50.) erzielten die Treffer für die Kraichgauerinnen.
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West/Südwest: Spitzenreiter Köln nach Derbysieg fast Meister
Der 1. FC Köln ist in der Staffel West/Südwest wohl nur noch theoretisch vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Nach einem 2:0 (2:0)-Derbysieg am 17. Spieltag bei Borussia Mönchengladbach geht die Mannschaft von Trainerin Magdalena Schiefer mit einem komfortablen Vorsprung von drei Punkten und 14 Toren auf den aktuellen Staffelmeister FSV Gütersloh in das Saisonfinale am Sonntag, 28. Mai, (ab 14 Uhr). Schon mit einem Remis gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken könnten die Kölnerinnen dabei auch die letzten rechnerischen Zweifel am Titelgewinn beseitigen.
Danielle Bender (25.) und Ann-Kathrin Vinken (35.) erzielten schon vor der Pause beide Tore für die Gäste aus der Domstadt. Im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft würde der 1. FC Köln auf den Rekordmeister, Titelverteidiger und aktuellen Nord/Nordost-Staffelsieger 1. FFC Turbine Potsdam treffen.
Der FSV Gütersloh 2009 verbesserte sich durch ein 4:0 (0:0) gegen den MSV Duisburg auf den zweiten Tabellenplatz, wahrte seine Minimalchance auf Rang eins. Die eingewechselte Michelle Klostermann (47.) eröffnete den Torreigen. Anna Höfker (55.), Melina Finke (58.) und Greta Sophie Rapior (72.) bauten den Vorsprung aus. Die Duisburger Zebras sind trotz der Niederlage gerettet, können nicht mehr auf den letzten Tabellenplatz zurückfallen.
Die SGS Essen, die vor dem Spieltag nur zwei Punkte von Spitzenreiter 1. FC Köln entfernt war, verspielte ihre Titelchancen durch ein 0:0 beim 1. FC Saarbrücken. Die Gastgeberinnen müssen trotz des Punktgewinns weiter um den Klassenverbleib bangen. Der Abstand zu Schlusslicht VfL Bochum beträgt lediglich zwei Zähler.
Die Bochumerinnen unterlagen beim TSV Schott Mainz, der seine Mannschaft nach dem Saisonende aus der höchsten deutschen B-Juniorinnen-Spielklasse zurückziehen wird und deshalb bereits als erster Absteiger feststeht, 2:5 (0:0). Allein Marleen Schimmer (42./64./67./72.) steuerte vier Tore zum Mainzer Heimsieg bei. Außerdem war Nkumu Benedict Miriam Papela (68.) für den TSV Schott erfolgreich. Die VfL-Treffer gingen auf das Konto von Giulia Senking (46.) und Lena Niepieklo (79.). Am letzten Spieltag muss Bochum gegen Bayer 04 Leverkusen auf jeden Fall gewinnen, um noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu wahren.
Endgültig in Sicherheit ist Bayer 04 Leverkusen nach dem 4:0 (3:0) gegen den SC 13 Bad Neuenahr. Ausgerechnet gegen seinen früheren Verein durfte sich der neue Trainer Aleksandar Vukicevic über den ersten Sieg unter seiner Regie freuen. Nachdem Katharina König (18.) das Führungstor gelungen war, schnürte Lara Plastwich (26./35./48.) einen Dreierpack. Nur die Halbzeitpause verhinderte einen lupenreinen Hattrick.
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Nord/Nordost: "Endspiel" um Endrunde zwischen Jena und Meppen
Die Entscheidung, welches Team dem aktuellen Deutschen Meister und Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam aus der Staffel Nord/Nordost in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft folgen wird, fällt erst im Rahmen des letzten Spieltages am Sonntag, 28. Mai, (ab 14 Uhr). Dann stehen sich der Tabellendritte FF USV Jena und der zweitplatzierte SV Meppen in einem echten "Endspiel" gegenüber. Jena geht zwar mit drei Punkten Rückstand in die Partie, weist aber die um zehn Treffer bessere Tordifferenz auf. Meppen würde bereits ein Remis zur Vizemeisterschaft reichen.
Der SVM verteidigte den zweiten Rang durch ein 2:0 (1:0) gegen den FC Hertha 03 Zehlendorf. Nina Kossen (33.) und Pascalle Pomper (53.) markierten die Tore. Die Gäste aus der Hauptstadt stehen nach der 14. Niederlage in dieser Saison als zweiter Absteiger neben dem noch sieglosen Schlusslicht 1. FC Union Berlin fest.
Jena wahrte die Chancen auf die Endrundenteilnahme durch einen 2:1 (0:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Neubrandenburg 04. Dabei waren die Thüringerinnen kurz nach der Pause durch ein Tor von Rita Schumacher (42.) 0:1 in Rückstand geraten. Johanna Biermann (57.) und Lara Schmidt (63.) sorgten aber mit einem Doppelschlag für die Wende.
Der Hamburger SV machte - ähnlich wie die Profis in der Bundesliga - durch ein 4:1 (3:0) gegen den VfL Wolfsburg ebenfalls den Klassenverbleib perfekt. Julijana Mavrak (30./41.), Mari Stier (33.) und Kapitänin Philine Diekhoff (41.) ließen die Hanseatinnen jubeln. Für den VfL konnte Johanna Bartel (50.) nur noch verkürzen.
Der Magdeburger FFC sorgte mit dem 3:0 (2:0) gegen den allerdings ersatzgeschwächten Staffelsieger 1. FFC Turbine Potsdam für eine Überraschung. Sarah-Sophie Jacobs (20.), Emily Katarina Hähnel (26.) und die designierte Torschützenkönigin Selina Cerci (64.) mit ihrem 22. Saisontreffer machten die zweite Niederlage des Meisters perfekt.
Der SV Werder Bremen fuhr gegen Absteiger 1. FC Union Berlin einen 6:1 (3:1)-Kantersieg ein. Kim-Sophie Baade (11.), Selma Licina (24./72.), Lisa Herrmann (36., Eigentor), Nora Clausen (44.) und die eingewechselte Julia Heinschel (52.) teilten sich den Torsegen. Celina Henschel (26.) gelang das einzige Tor für die Gäste aus der Hauptstadt.
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