U 17-EM auf Rekordkurs

Mit der europäischen U 17-Rekordkulisse von 8500 Zuschauern endete der zweite Spieltag der U 17-Europameisterschaft in Jena. Insgesamt kamen zu den acht Partien bislang über 30.000 Zuschauer. Für das Finale am 18. Mai in Magdeburg gibt es nur noch vereinzelte Restkarten. Für Jugendsammelbesteller wurden Wartelisten eingerichtet, um kurzfristig frei werdende Kontingente direkt wieder vergeben zu können.

Damit liegt das Turnier in Mitteldeutschland weiterhin auf Rekordkurs im Zuschauerbereich, der bisher bei 63.000 Zuschauern liegt. Das Finale wird mit über 22.000 Zuschauern das meistbesuchte Spiel einer U 17-Endrunde überhaupt sein.

"Wir wollen vor allem volle Stadien haben, in denen eine tolle Atmosphäre herrscht. Für den DFB sind die Schulwandertage die ideale Art und Weise, um dafür zu sorgen, denn wir haben hier einige ziemlich große Stadien. Die jungen Fußballer zu Beginn ihrer Karriere können es genießen, vor so vielen Zuschauern zu spielen," sagt UEFA-Generalsekretär David Taylor.

Sammer: "Die Stimmung in den Stadien ist hervorragend"

Darüber hinaus ist das U 17-Turnier ein Treffpunkt für Scouts aus ganz Europa. Unter anderem haben die europäischen Spitzenklubs Ajax Amsterdam, Manchester United, Real Madrid und FC Barcelona Vertreter in die Stadien entsandt. Für das EM-Turnier haben sich insgesamt über 250 Talentspäher angemeldet, die zusammen 1750 Karten abgerufen haben.

Auch die DFB-Nachwuchstrainer der anderen Junioren-Nationalmannschaften verfolgen das Turnier genau. So haben die Horst Hrubesch, Frank Engel und Stefan Böger die Partien der deutschen Mannschaft beobachtet. Beim Spiel der Türken gegen die Niederländer war sogar der türkische Nationaltrainer Fatih Terim in Meuselwitz zu Gast.

„Die Berichterstattung in den Medien habe ich in der Form nicht erwartet, und die Stimmung in den Stadien ist hervorragend. Das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt,“ bilanziert DFB-Sportdirektor Matthias Sammer nach den ersten beiden Spieltagen.

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Mit der europäischen U 17-Rekordkulisse von 8500 Zuschauern endete der zweite Spieltag der U 17-Europameisterschaft in Jena. Insgesamt kamen zu den acht Partien bislang über 30.000 Zuschauer. Für das Finale am 18. Mai in Magdeburg gibt es nur noch vereinzelte Restkarten. Für Jugendsammelbesteller wurden Wartelisten eingerichtet, um kurzfristig frei werdende Kontingente direkt wieder vergeben zu können.

Damit liegt das Turnier in Mitteldeutschland weiterhin auf Rekordkurs im Zuschauerbereich, der bisher bei 63.000 Zuschauern liegt. Das Finale wird mit über 22.000 Zuschauern das meistbesuchte Spiel einer U 17-Endrunde überhaupt sein.

"Wir wollen vor allem volle Stadien haben, in denen eine tolle Atmosphäre herrscht. Für den DFB sind die Schulwandertage die ideale Art und Weise, um dafür zu sorgen, denn wir haben hier einige ziemlich große Stadien. Die jungen Fußballer zu Beginn ihrer Karriere können es genießen, vor so vielen Zuschauern zu spielen," sagt UEFA-Generalsekretär David Taylor.

Sammer: "Die Stimmung in den Stadien ist hervorragend"

Darüber hinaus ist das U 17-Turnier ein Treffpunkt für Scouts aus ganz Europa. Unter anderem haben die europäischen Spitzenklubs Ajax Amsterdam, Manchester United, Real Madrid und FC Barcelona Vertreter in die Stadien entsandt. Für das EM-Turnier haben sich insgesamt über 250 Talentspäher angemeldet, die zusammen 1750 Karten abgerufen haben.

Auch die DFB-Nachwuchstrainer der anderen Junioren-Nationalmannschaften verfolgen das Turnier genau. So haben die Horst Hrubesch, Frank Engel und Stefan Böger die Partien der deutschen Mannschaft beobachtet. Beim Spiel der Türken gegen die Niederländer war sogar der türkische Nationaltrainer Fatih Terim in Meuselwitz zu Gast.

„Die Berichterstattung in den Medien habe ich in der Form nicht erwartet, und die Stimmung in den Stadien ist hervorragend. Das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt,“ bilanziert DFB-Sportdirektor Matthias Sammer nach den ersten beiden Spieltagen.