Der 1998er-Jahrgang des Deutschen Fußball-Bundes freut sich auf seine nächsten Aufgaben: Nach den beiden Siegen gegen Russland steht für die U 16-Junioren Mitte November eine weitere Länderspielmaßnahme an. Am Dienstag, 12. November, kommt es in Bad Pyrmont zum erstmaligen Aufeinandertreffen mit der Juniorenauswahl Zyperns. Zwei Tage später steigt dann in Rödinghausen das "Rückspiel" des Doppel-Länderspiels. Anstoß ist jeweils um 18 Uhr.
Gute Leistungen gegen Russland
In den Duellen gegen Russland Mitte Oktober stach besonders Tim Probst vom SC Freiburg heraus. Der Stürmer erzielte vier der sechs Tore und sicherte im zweiten Spiel mit einem Doppelpack das 2:0. "Tim hat seine Sache, wie auch der Rest der Mannschaft, wirklich gut gemacht", zeigte sich Trainer Stefan Böger mit den Leistungen gegen Russlands Nachwuchsteam sehr zufrieden. Ganz wichtig war auch die Tatsache, dass man in beiden Spielen ohne Gegentor blieb. Da die DFB-Talentförderung in dieser Altersklasse ein besonderes Augenmerk auf die breite Sichtung von Spielern legt, kündigte Böger zugleich an, anderen Talenten die Gelegenheit zu geben, bei der Maßnahme gegen die Zyprer ihr Können unter Beweis zu stellen. "Es ist doch toll, wenn wir selbst in den jüngsten Nachwuchsmannschaften schon eine solch große Auswahl an guten Spielern haben", sagt Böger.
Von größerer Bedeutung werden bei den Nominierungen auch die Eindrücke aus dem Lehrgang in Kaiserau sein, der vom 21. bis 24. Oktober stattfand. Für den Trainer steht somit auch fest: "Es werden einige Debütanten zu erwarten sein."
Länderspielpremiere in Bad Pyrmont und Rödinghausen
Nicht nur die Spieler und Trainer, sondern auch die beiden Ausrichter sind voller Vorfreude. Denn sowohl in Bad Pyrmont (Stadion an der Südstraße) als auch in Rödinghausen (Häcker Wiehen Stadion) kommt es zur Premiere eines Junioren-Länderspiels. Dementsprechend positiv ist die Erwartungshaltung der Organisatoren, die auf einen großen Publikumszuspruch für die Jung-Nationalspieler hoffen. Die Rahmenbedingungen für gelungene Länderspielmaßnahmen sind also geschaffen.
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Der 1998er-Jahrgang des Deutschen Fußball-Bundes freut sich auf seine nächsten Aufgaben: Nach den beiden Siegen gegen Russland steht für die U 16-Junioren Mitte November eine weitere Länderspielmaßnahme an. Am Dienstag, 12. November, kommt es in Bad Pyrmont zum erstmaligen Aufeinandertreffen mit der Juniorenauswahl Zyperns. Zwei Tage später steigt dann in Rödinghausen das "Rückspiel" des Doppel-Länderspiels. Anstoß ist jeweils um 18 Uhr.
Gute Leistungen gegen Russland
In den Duellen gegen Russland Mitte Oktober stach besonders Tim Probst vom SC Freiburg heraus. Der Stürmer erzielte vier der sechs Tore und sicherte im zweiten Spiel mit einem Doppelpack das 2:0. "Tim hat seine Sache, wie auch der Rest der Mannschaft, wirklich gut gemacht", zeigte sich Trainer Stefan Böger mit den Leistungen gegen Russlands Nachwuchsteam sehr zufrieden. Ganz wichtig war auch die Tatsache, dass man in beiden Spielen ohne Gegentor blieb. Da die DFB-Talentförderung in dieser Altersklasse ein besonderes Augenmerk auf die breite Sichtung von Spielern legt, kündigte Böger zugleich an, anderen Talenten die Gelegenheit zu geben, bei der Maßnahme gegen die Zyprer ihr Können unter Beweis zu stellen. "Es ist doch toll, wenn wir selbst in den jüngsten Nachwuchsmannschaften schon eine solch große Auswahl an guten Spielern haben", sagt Böger.
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Von größerer Bedeutung werden bei den Nominierungen auch die Eindrücke aus dem Lehrgang in Kaiserau sein, der vom 21. bis 24. Oktober stattfand. Für den Trainer steht somit auch fest: "Es werden einige Debütanten zu erwarten sein."
Länderspielpremiere in Bad Pyrmont und Rödinghausen
Nicht nur die Spieler und Trainer, sondern auch die beiden Ausrichter sind voller Vorfreude. Denn sowohl in Bad Pyrmont (Stadion an der Südstraße) als auch in Rödinghausen (Häcker Wiehen Stadion) kommt es zur Premiere eines Junioren-Länderspiels. Dementsprechend positiv ist die Erwartungshaltung der Organisatoren, die auf einen großen Publikumszuspruch für die Jung-Nationalspieler hoffen. Die Rahmenbedingungen für gelungene Länderspielmaßnahmen sind also geschaffen.
