U 15-Junioren siegen mit 4:1 gegen das Team der Schweiz

Die U 15-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat eine erfolgreiche Länderspiel-Premiere gefeiert. Im Beisein von Bundestrainer Joachim Löw, Assistenz-Trainer Hans-Dieter Flick und DFB-Sportdirektor Matthias Sammer, setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainer Bernd Stöber vor 12.000 Zuschauern in Stuttgart 4:1 (2:0) gegen das Team aus der Schweiz durch.

Die DFB-Junioren hatten die Begegnung, die im Rahmen der ARD-Aktion „Kinder sind Zukunft“ stattgefunden hat, von Beginn an unter Kontrolle und setzten sich sofort in der Hälfte der Gastgeber fest. Nach Vorlage von Christopher Buchtmann (Borussia Dortmund) hätte Gerrit Nauber vom VfL Osnabrück bereits in der neunten Minute in Führung bringen können. In der Folgezeit scheiterten Buchtmann, Alexander Merkel (VfB Stuttgart) und Tim Scheffler (Hertha BSC Berlin) mit weiteren guten Möglichkeiten am Schweizer Torwart.

Besser machte es in der 21. Minute „Lokalmatador“ Pascal Breier vom VfB Stuttgart, als er einen Schuss von Buchtmann nur noch über die Torlinie schieben musste. 13 Minuten später besorgte wiederum Buchtmann mit einem unhaltbar platzierten Freistoß aus halbrechter Position für die 2:0-Pausenführung.

Löw: "Einige Spieler lassen schon jetzt großes Talent erkennen"

„Das war eine tolle erste Halbzeit, mit vielen schönen Kombinationen der deutschen Mannschaft“, lobte Bundestrainer Löw in der Pause. „Einige Spieler lassen schon jetzt großes Talent erkennen.“ Nach dem Wechsel plätscherte die Partie zunächst dahin. Stöber hatte sein Team auf gleich vier Positionen verändert, dadurch ging der Spielfluss der ersten Halbzeit weitestgehend verloren.

Die Schweizer nutzten dies aus und kamen mit ihrer ersten Torgelegenheit des Spiels in der 48. Minute durch einen Kopfball von Kofi Nimeley zum Anschlusstreffer. Danach allerdings kam das DFB-Team wieder besser ins Spiel und durch den eingewechselten Willi Evseev von Hannover 96 in der 52. Minute zu seinem dritten Treffer. In der 58. Minute erhöhte Christopher-Massamba Mandiangu von Borussia Mönchengladbach zum 4:1-Endstand.

"Ich bin riesig überrascht, dass die Jungs keinerlei Nervosität vor dieser großen Kulisse gezeigt haben. Die ersten zwei Aktionen haben geklappt und die Jungs dann dementsprechend stark gemacht", freute sich Bernd Stöber nach der Partie.

Die deutsche Aufstellung: Vogl – Yabo (36. Zimmermann), Grupe, Nauber, Buchtmann (66. Sculze) – Korb (36. Eseev), Merkel, Götze (66. Maier), Silaj – Scheffler (36. Mandiangu), Breier (36. Abu-Bakarr Kargbo)

Weitere Informationen zu den U 15-Junioren finden Sie hier.

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Die U 15-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat eine erfolgreiche Länderspiel-Premiere gefeiert. Im Beisein von Bundestrainer Joachim Löw, Assistenz-Trainer Hans-Dieter Flick und DFB-Sportdirektor Matthias Sammer, setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainer Bernd Stöber vor 12.000 Zuschauern in Stuttgart 4:1 (2:0) gegen das Team aus der Schweiz durch.

Die DFB-Junioren hatten die Begegnung, die im Rahmen der ARD-Aktion „Kinder sind Zukunft“ stattgefunden hat, von Beginn an unter Kontrolle und setzten sich sofort in der Hälfte der Gastgeber fest. Nach Vorlage von Christopher Buchtmann (Borussia Dortmund) hätte Gerrit Nauber vom VfL Osnabrück bereits in der neunten Minute in Führung bringen können. In der Folgezeit scheiterten Buchtmann, Alexander Merkel (VfB Stuttgart) und Tim Scheffler (Hertha BSC Berlin) mit weiteren guten Möglichkeiten am Schweizer Torwart.

Besser machte es in der 21. Minute „Lokalmatador“ Pascal Breier vom VfB Stuttgart, als er einen Schuss von Buchtmann nur noch über die Torlinie schieben musste. 13 Minuten später besorgte wiederum Buchtmann mit einem unhaltbar platzierten Freistoß aus halbrechter Position für die 2:0-Pausenführung.

Löw: "Einige Spieler lassen schon jetzt großes Talent erkennen"

„Das war eine tolle erste Halbzeit, mit vielen schönen Kombinationen der deutschen Mannschaft“, lobte Bundestrainer Löw in der Pause. „Einige Spieler lassen schon jetzt großes Talent erkennen.“ Nach dem Wechsel plätscherte die Partie zunächst dahin. Stöber hatte sein Team auf gleich vier Positionen verändert, dadurch ging der Spielfluss der ersten Halbzeit weitestgehend verloren.

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Die Schweizer nutzten dies aus und kamen mit ihrer ersten Torgelegenheit des Spiels in der 48. Minute durch einen Kopfball von Kofi Nimeley zum Anschlusstreffer. Danach allerdings kam das DFB-Team wieder besser ins Spiel und durch den eingewechselten Willi Evseev von Hannover 96 in der 52. Minute zu seinem dritten Treffer. In der 58. Minute erhöhte Christopher-Massamba Mandiangu von Borussia Mönchengladbach zum 4:1-Endstand.

"Ich bin riesig überrascht, dass die Jungs keinerlei Nervosität vor dieser großen Kulisse gezeigt haben. Die ersten zwei Aktionen haben geklappt und die Jungs dann dementsprechend stark gemacht", freute sich Bernd Stöber nach der Partie.

Die deutsche Aufstellung: Vogl – Yabo (36. Zimmermann), Grupe, Nauber, Buchtmann (66. Sculze) – Korb (36. Eseev), Merkel, Götze (66. Maier), Silaj – Scheffler (36. Mandiangu), Breier (36. Abu-Bakarr Kargbo)

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