Turbine Potsdam verschafft sich gute Ausgangsposition

Turbine Potsdam hat sich im Halbfinal-Hinspiel der Champions League der Frauen eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel geschaffen. Beim FCR Duisburg erkämpften sich die Turbinen ein 2:2 (2:2) und können damit im Rückspiel am 17. April (ab 14.15 Uhr) mit einem Sieg den Einzug ins Finale perfekt machen.

Damit wird es für den FCR schwer, Revanche für das Aus im Halbfinale in der vergangenen Saison zu nehmen. Damals setzte sich Potsdam im Rückspiel im Elfmeterschießen durch und holte im Finale den Titel gegen Lyon.

Duisburg kommt zwei Mal nach Rückstand zurück

Mittelfeldspielerin Isabel Kerschowski brachte die Gäste in der 16. Spielminute in Führung. Duisburg zeigte sich nicht lange vom Rückstand geschockt und glich durch Spielführerin Inka Grings (32.) aus. Die Freude über das 1:1 hielt jedoch nicht lange. Yuki Nagasato markierte in der 35. Spielminute die erneute Führung für Potsdam.

Die Mannschaft von Trainer Marco Ketelaer schlug jedoch noch vor der Pause in Person von Jennifer Oster (42.) erneut zurück. Auch nach der Pause spielten beide Mannschaften auf den dritten Treffer, doch trotz Chancen auf beiden Seiten sollte kein entscheidendes Tor mehr fallen.

Im zweiten Halbfinale gewann Olympique Lyon das Hinspiel gegen den FC Arsenal 2:0 (2:0).

[tk]

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Turbine Potsdam hat sich im Halbfinal-Hinspiel der Champions League der Frauen eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel geschaffen. Beim FCR Duisburg erkämpften sich die Turbinen ein 2:2 (2:2) und können damit im Rückspiel am 17. April (ab 14.15 Uhr) mit einem Sieg den Einzug ins Finale perfekt machen.

Damit wird es für den FCR schwer, Revanche für das Aus im Halbfinale in der vergangenen Saison zu nehmen. Damals setzte sich Potsdam im Rückspiel im Elfmeterschießen durch und holte im Finale den Titel gegen Lyon.

Duisburg kommt zwei Mal nach Rückstand zurück

Mittelfeldspielerin Isabel Kerschowski brachte die Gäste in der 16. Spielminute in Führung. Duisburg zeigte sich nicht lange vom Rückstand geschockt und glich durch Spielführerin Inka Grings (32.) aus. Die Freude über das 1:1 hielt jedoch nicht lange. Yuki Nagasato markierte in der 35. Spielminute die erneute Führung für Potsdam.

Die Mannschaft von Trainer Marco Ketelaer schlug jedoch noch vor der Pause in Person von Jennifer Oster (42.) erneut zurück. Auch nach der Pause spielten beide Mannschaften auf den dritten Treffer, doch trotz Chancen auf beiden Seiten sollte kein entscheidendes Tor mehr fallen.

Im zweiten Halbfinale gewann Olympique Lyon das Hinspiel gegen den FC Arsenal 2:0 (2:0).