Tourstart für das DFB-Mobil

Genau 30 DFB-Mobile gehen ab sofort auf große Tour zu Deutschlands Fußballvereinen. Am Montag übergab DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger den Präsidenten der 21 Landesverbände vor der Verbandszentrale in Frankfurt am Main die Wagenschlüssel. Die Transporter werden auf die Landesverbände nach Fußballvereinen verteilt. Der DFB, der das Projekt in einer Pilotphase in sechs Landesverbänden getestet hat, macht seinen 26.000 Amateurvereinen damit ein weiteres attraktives Schulungsangebot.

„Das DFB-Mobil ist ein wichtiger Teil unserer Qualifizierungsoffensive. Mit dem Mobil komplettieren wir unseren breit gefächerten Informationsservice an die Klubs vor Ort und damit direkt an der Basis“, sagte Dr. Theo Zwanziger in Frankfurt.

Mehr als 300 Teamer werden mit den Kleintransportern - bis unter das Dach vollgepackte Vitos des Generalsponsors Mercedes-Benz - in den kommenden drei Jahren die Amateurvereine ansteuern und dort ehrenamtliche Mitarbeiter schulen. Geplant sind für den Projektzeitraum 10.000 Veranstaltungen bei denen 400.000 Vereinsmitarbeiter, darunter 100.000 Trainer, persönlich erreicht werden sollen.

Praxistipps und Vorträge

Der rund dreistündige Besuch eines DFB-Mobils besteht aus zwei Bausteinen: Zum einen Praxistipps für ein modernes F- und E-Jugendtraining, bei dem die Trainer aktiv an einem Demotraining teilnehmen, gefolgt vom Vortrag eines Fachreferenten zu verschiedenen Zukunftsthemen des Fußballs (Frauen-WM 2011, Mädchenfußball, Integration).

Bereits am Freitag und Samstag war in der Frankfurter Commerzbank-Arena einer von insgesamt zwei Schulungsterminen für die 300 Teamer abgehalten worden.

„Wir erwarten uns von dieser tollen Aktion, dass durch das DFB-Mobil neue Impulse und Ideen bei den Vereinen ankommen“, so Hermann Korfmacher, der 1. DFB-Vizepräsident Amateure.

[th]

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Genau 30 DFB-Mobile gehen ab sofort auf große Tour zu Deutschlands Fußballvereinen. Am Montag übergab DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger den Präsidenten der 21 Landesverbände vor der Verbandszentrale in Frankfurt am Main die Wagenschlüssel. Die Transporter werden auf die Landesverbände nach Fußballvereinen verteilt. Der DFB, der das Projekt in einer Pilotphase in sechs Landesverbänden getestet hat, macht seinen 26.000 Amateurvereinen damit ein weiteres attraktives Schulungsangebot.

„Das DFB-Mobil ist ein wichtiger Teil unserer Qualifizierungsoffensive. Mit dem Mobil komplettieren wir unseren breit gefächerten Informationsservice an die Klubs vor Ort und damit direkt an der Basis“, sagte Dr. Theo Zwanziger in Frankfurt.

Mehr als 300 Teamer werden mit den Kleintransportern - bis unter das Dach vollgepackte Vitos des Generalsponsors Mercedes-Benz - in den kommenden drei Jahren die Amateurvereine ansteuern und dort ehrenamtliche Mitarbeiter schulen. Geplant sind für den Projektzeitraum 10.000 Veranstaltungen bei denen 400.000 Vereinsmitarbeiter, darunter 100.000 Trainer, persönlich erreicht werden sollen.

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Praxistipps und Vorträge

Der rund dreistündige Besuch eines DFB-Mobils besteht aus zwei Bausteinen: Zum einen Praxistipps für ein modernes F- und E-Jugendtraining, bei dem die Trainer aktiv an einem Demotraining teilnehmen, gefolgt vom Vortrag eines Fachreferenten zu verschiedenen Zukunftsthemen des Fußballs (Frauen-WM 2011, Mädchenfußball, Integration).

Bereits am Freitag und Samstag war in der Frankfurter Commerzbank-Arena einer von insgesamt zwei Schulungsterminen für die 300 Teamer abgehalten worden.

„Wir erwarten uns von dieser tollen Aktion, dass durch das DFB-Mobil neue Impulse und Ideen bei den Vereinen ankommen“, so Hermann Korfmacher, der 1. DFB-Vizepräsident Amateure.