Schweinsteiger laut Guardiola bald zurück im Mannschaftstraining

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München I: Coach Pep Guardiola erwartet Weltmeister Bastian Schweinsteiger in naher Zukunft zurück im Mannschaftstraining des Rekordmeisters. "Ich denke in kurzer Zeit. Das Ende dieses Prozesses nähert sich", sagte Guardiola am Dienstag mit Blick auf die lange Genesungsdauer des 30 Jahre alten Nationalmannschaftskapitäns. Obwohl Schweinsteiger seit dem WM-Finale in Brasilien kein Pflichtspiel mehr bestreiten konnte, sei er mental in "guter" Verfassung, ergänzte der Spanier. "Wann genau er mittrainieren kann, hängt aber von den Physios und dem Doktor ab. Wenn er keine Schmerzen mehr hat, kann er trainieren", sagte Guardiola noch. Vor einer Woche hatte Schweinsteiger nach lang anhaltenden Problemen an der Patellasehne erstmals individuell mit dem Ball gearbeitet. Lauf- und Koordinationseinheiten hatte er bereits davor absolviert. Der Zeitpunkt für ein Comeback ist dennoch weiterhin offen. "Es wird besser. Ich versuche, das Pensum zu erhöhen", hatte Schweinsteiger zuletzt gesagt.

Bayern München II: Rekordmeister Bayern München hat auf die Verletzungen seiner Ersatzkeeper Pepe Reina und Tom Starke reagiert und einen Routinier an Bord geholt. Seit Montag trainiert Heinz Müller, Ex-Torwart des Bundesligarivalen Mainz 05, als Praktikant an der Säbener Straße mit. "Bevor ich jeden Tag allein im Wald laufen gehe, ist das hier eine tolle Gelegenheit", sagte der 36-Jährige. Einen Vertrag hat Müller, der seit Sommer vereinslos ist, bei den Bayern bislang nicht unterschrieben. Trainer Pep Guardiola wollte am Dienstag aber nicht gänzlich ausschließen, dass dies noch passiert. "Wir sind ruhiger, weil wir ihn hier haben. Vielleicht werden wir ihn bis Saisonende verpflichten", sagte Guardiola.

Bayern München III: Rekordmeister Bayern München muss am Mittwoch im DFB-Pokalspiel beim Hamburger SV (20.30 Uhr, live auf Sky und in der ARD) auf Verteidiger Mehdi Benatia verzichten. Der Neuzugang vom AS Rom kann wegen einer Sperre aus dem italienischen Pokalwettbewerb der Vorsaison nicht mitwirken, teilte Trainer Pep Guardiola am Dienstag mit. Wegen des abzusehenden Ausfalls von Benatia hatte Guardiola am Sonntag im Spitzenspiel bei Borussia Mönchengladbach (0:0) auf einen Einsatz von Jérôme Boateng verzichtet. Die Entscheidung über einen Einsatz von Superstar Arjen Robben beim HSV war vor dem Abschlusstraining noch nicht gefallen. Der Niederländer hatte in Mönchengladbach wegen muskulärer Probleme gefehlt. "Er wird trainieren, dann werden wir sehen", sagte Guardiola.

Bayern München IV: Für Pep Guardiola ist das DFB-Pokalspiel am Mittwoch beim Hamburger SV (ab 20.30 Uhr, live auf Sky und in der ARD) trotz des bevorstehenden Duells mit Borussia Dortmund "das wichtigste Spiel in dieser Woche. Wir kommen weiter oder wir sind raus", sagte der Spanier bei der Pressekonferenz am Dienstag. Natürlich sei die Begegnung beim Bundesliga-16. deshalb ein "Finale". Der 43-Jährige warnte trotz aller Probleme des HSV vor dem Team von Joe Zinnbauer. "Wenn man auf die Tabelle schaut, sagt jeder, Bayern muss gewinnen. Aber es ist nur ein Spiel und der Pokal ist immer gefährlich", betonte Guardiola. Bereits beim torlosen Remis in der Bundesliga im September habe man gemerkt, "wie schwer es wird". Der HSV agiere "sehr aggressiv. Sie werden kommen, das ist eine gute Mannschaft". In der Vorsaison hatten sich die Münchner im Pokal-Viertelfinale 5:0 in Hamburg durchgesetzt. Guardiola hält es aber für ausgeschlossen, dass der sechsmalige Meister wie in der Vorsaison wieder in echte Abstiegsnöte kommen wird. "Sie sind kein Abstiegskandidat, unmöglich", betonte der Bayern-Coach deutlich: "Sie haben Herz, sie haben Charakter, sie haben Leidenschaft."
Mit den Leistungen seiner Mannschaft ist er gerade angesichts der langfristigen Ausfälle von Bastian Schweinsteiger, Javi Martínez oder Thiago bislang sehr zufrieden. "Ich bin stolz, ich denke, wir werden noch ein starke, starke Saison spielen", sagte Guardiola. An eine ähnlich frühe Meisterschaft wie im Vorjahr glaubt der Coach aber nicht. "Man hat in Gladbach gesehen, dass wir nicht einfach so gewinnen. Es ist jede Woche schwer."

SC Freiburg: Die Badener haben die vergangene Bundesliga-Saison mit einem Millionengewinn abgeschlossen. Wie der Klub auf seiner Jahreshauptversammlung bekannt gab, betrug der Jahresüberschuss auch aufgrund der Teilnahme an der Europa League 12,8 Millionen Euro. Fünf Millionen Euro davon fließen in den geplanten Stadionneubau. 97,6 Prozent der Mitglieder stimmten einer Neufassung der Vereinssatzung zu. Präsident Fritz Keller wurde im Amt bestätigt und gehört dem neu gewählten Vorstand ebenso an, wie die hauptamtlichen Vorstände Jochen Saier (Sport) und Oliver Leki (Finanzen). Heinrich Breit schied aus dem Vorstand aus und wurde zum Vorsitzenden des neu installierten Aufsichtsrats gewählt.

Bayer Leverkusen I: Nationalspieler Karim Bellarabi vom Bundesligisten Bayer Leverkusen erhält am Mittwoch (19 Uhr, live auf Sky) im Zweitrundenspiel des DFB-Pokals beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg möglicherweise eine schöpferische Pause. Der Jung-Nationalspieler stand bislang in allen Pflichtspielen von Beginn an auf dem Platz. "Karim hat schon vor fünf Wochen gesagt, dass ihm eine Pause gut tun würde, doch einen Tag vor dem Spiel brennt er dann doch immer auf einen Einsatz. So ist das mit vielen Spielern, aber Karim hatte jetzt alle drei Tage die letzten sieben, acht Wochen ein Spiel und hat das immer gut gemeistert. Wir müssen von Gegner zu Gegner entscheiden, bei wem eine Pause Sinn macht", sagt Bayer-Coach Roger Schmidt.

Bayer Leverkusen: Ex-Nationalspieler Simon Rolfes kann sich vorstellen, nach Ende seiner Karriere ins Management seines Arbeitgebers Bayer Leverkusen einzusteigen. "Ich bin seit zehn Jahren bei Bayer 04, der Verein spielt immer auf hohem Niveau. Das Umfeld, mit dem ich hier so lange zusammenarbeite, ist fast wie eine zweite Familie. Klar ist, dass ich nach meiner Karriere im Sport-Management arbeiten möchte", sagte der 32-Jährige im Express-Interview. Das interessiere ihn, "ich studierte ja auch nicht umsonst MBA Sportmanagement (an der FH Koblenz im dritten Semester, d. Red)", so der Bayer-Kapitän. Der zurzeit noch verletzte Rolfes kann sich allerdings vorstellen, nochmals beim Werksklub als Profi zu verlängern. "Auch das ist vorstellbar. Ich bin entspannt, habe aber grundsätzliche Vorstellungen", betonte der Ex-Bremer und -Aachener. Der Kontrakt in Leverkusen läuft am 30. Juni 2015 aus. Noch gab es keine Gespräche, so Rolfes, "ich will erst einmal fit werden".



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München I: Coach Pep Guardiola erwartet Weltmeister Bastian Schweinsteiger in naher Zukunft zurück im Mannschaftstraining des Rekordmeisters. "Ich denke in kurzer Zeit. Das Ende dieses Prozesses nähert sich", sagte Guardiola am Dienstag mit Blick auf die lange Genesungsdauer des 30 Jahre alten Nationalmannschaftskapitäns. Obwohl Schweinsteiger seit dem WM-Finale in Brasilien kein Pflichtspiel mehr bestreiten konnte, sei er mental in "guter" Verfassung, ergänzte der Spanier. "Wann genau er mittrainieren kann, hängt aber von den Physios und dem Doktor ab. Wenn er keine Schmerzen mehr hat, kann er trainieren", sagte Guardiola noch. Vor einer Woche hatte Schweinsteiger nach lang anhaltenden Problemen an der Patellasehne erstmals individuell mit dem Ball gearbeitet. Lauf- und Koordinationseinheiten hatte er bereits davor absolviert. Der Zeitpunkt für ein Comeback ist dennoch weiterhin offen. "Es wird besser. Ich versuche, das Pensum zu erhöhen", hatte Schweinsteiger zuletzt gesagt.

Bayern München II: Rekordmeister Bayern München hat auf die Verletzungen seiner Ersatzkeeper Pepe Reina und Tom Starke reagiert und einen Routinier an Bord geholt. Seit Montag trainiert Heinz Müller, Ex-Torwart des Bundesligarivalen Mainz 05, als Praktikant an der Säbener Straße mit. "Bevor ich jeden Tag allein im Wald laufen gehe, ist das hier eine tolle Gelegenheit", sagte der 36-Jährige. Einen Vertrag hat Müller, der seit Sommer vereinslos ist, bei den Bayern bislang nicht unterschrieben. Trainer Pep Guardiola wollte am Dienstag aber nicht gänzlich ausschließen, dass dies noch passiert. "Wir sind ruhiger, weil wir ihn hier haben. Vielleicht werden wir ihn bis Saisonende verpflichten", sagte Guardiola.

Bayern München III: Rekordmeister Bayern München muss am Mittwoch im DFB-Pokalspiel beim Hamburger SV (20.30 Uhr, live auf Sky und in der ARD) auf Verteidiger Mehdi Benatia verzichten. Der Neuzugang vom AS Rom kann wegen einer Sperre aus dem italienischen Pokalwettbewerb der Vorsaison nicht mitwirken, teilte Trainer Pep Guardiola am Dienstag mit. Wegen des abzusehenden Ausfalls von Benatia hatte Guardiola am Sonntag im Spitzenspiel bei Borussia Mönchengladbach (0:0) auf einen Einsatz von Jérôme Boateng verzichtet. Die Entscheidung über einen Einsatz von Superstar Arjen Robben beim HSV war vor dem Abschlusstraining noch nicht gefallen. Der Niederländer hatte in Mönchengladbach wegen muskulärer Probleme gefehlt. "Er wird trainieren, dann werden wir sehen", sagte Guardiola.

Bayern München IV: Für Pep Guardiola ist das DFB-Pokalspiel am Mittwoch beim Hamburger SV (ab 20.30 Uhr, live auf Sky und in der ARD) trotz des bevorstehenden Duells mit Borussia Dortmund "das wichtigste Spiel in dieser Woche. Wir kommen weiter oder wir sind raus", sagte der Spanier bei der Pressekonferenz am Dienstag. Natürlich sei die Begegnung beim Bundesliga-16. deshalb ein "Finale". Der 43-Jährige warnte trotz aller Probleme des HSV vor dem Team von Joe Zinnbauer. "Wenn man auf die Tabelle schaut, sagt jeder, Bayern muss gewinnen. Aber es ist nur ein Spiel und der Pokal ist immer gefährlich", betonte Guardiola. Bereits beim torlosen Remis in der Bundesliga im September habe man gemerkt, "wie schwer es wird". Der HSV agiere "sehr aggressiv. Sie werden kommen, das ist eine gute Mannschaft". In der Vorsaison hatten sich die Münchner im Pokal-Viertelfinale 5:0 in Hamburg durchgesetzt. Guardiola hält es aber für ausgeschlossen, dass der sechsmalige Meister wie in der Vorsaison wieder in echte Abstiegsnöte kommen wird. "Sie sind kein Abstiegskandidat, unmöglich", betonte der Bayern-Coach deutlich: "Sie haben Herz, sie haben Charakter, sie haben Leidenschaft."
Mit den Leistungen seiner Mannschaft ist er gerade angesichts der langfristigen Ausfälle von Bastian Schweinsteiger, Javi Martínez oder Thiago bislang sehr zufrieden. "Ich bin stolz, ich denke, wir werden noch ein starke, starke Saison spielen", sagte Guardiola. An eine ähnlich frühe Meisterschaft wie im Vorjahr glaubt der Coach aber nicht. "Man hat in Gladbach gesehen, dass wir nicht einfach so gewinnen. Es ist jede Woche schwer."

SC Freiburg: Die Badener haben die vergangene Bundesliga-Saison mit einem Millionengewinn abgeschlossen. Wie der Klub auf seiner Jahreshauptversammlung bekannt gab, betrug der Jahresüberschuss auch aufgrund der Teilnahme an der Europa League 12,8 Millionen Euro. Fünf Millionen Euro davon fließen in den geplanten Stadionneubau. 97,6 Prozent der Mitglieder stimmten einer Neufassung der Vereinssatzung zu. Präsident Fritz Keller wurde im Amt bestätigt und gehört dem neu gewählten Vorstand ebenso an, wie die hauptamtlichen Vorstände Jochen Saier (Sport) und Oliver Leki (Finanzen). Heinrich Breit schied aus dem Vorstand aus und wurde zum Vorsitzenden des neu installierten Aufsichtsrats gewählt.

Bayer Leverkusen I: Nationalspieler Karim Bellarabi vom Bundesligisten Bayer Leverkusen erhält am Mittwoch (19 Uhr, live auf Sky) im Zweitrundenspiel des DFB-Pokals beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg möglicherweise eine schöpferische Pause. Der Jung-Nationalspieler stand bislang in allen Pflichtspielen von Beginn an auf dem Platz. "Karim hat schon vor fünf Wochen gesagt, dass ihm eine Pause gut tun würde, doch einen Tag vor dem Spiel brennt er dann doch immer auf einen Einsatz. So ist das mit vielen Spielern, aber Karim hatte jetzt alle drei Tage die letzten sieben, acht Wochen ein Spiel und hat das immer gut gemeistert. Wir müssen von Gegner zu Gegner entscheiden, bei wem eine Pause Sinn macht", sagt Bayer-Coach Roger Schmidt.

Bayer Leverkusen: Ex-Nationalspieler Simon Rolfes kann sich vorstellen, nach Ende seiner Karriere ins Management seines Arbeitgebers Bayer Leverkusen einzusteigen. "Ich bin seit zehn Jahren bei Bayer 04, der Verein spielt immer auf hohem Niveau. Das Umfeld, mit dem ich hier so lange zusammenarbeite, ist fast wie eine zweite Familie. Klar ist, dass ich nach meiner Karriere im Sport-Management arbeiten möchte", sagte der 32-Jährige im Express-Interview. Das interessiere ihn, "ich studierte ja auch nicht umsonst MBA Sportmanagement (an der FH Koblenz im dritten Semester, d. Red)", so der Bayer-Kapitän. Der zurzeit noch verletzte Rolfes kann sich allerdings vorstellen, nochmals beim Werksklub als Profi zu verlängern. "Auch das ist vorstellbar. Ich bin entspannt, habe aber grundsätzliche Vorstellungen", betonte der Ex-Bremer und -Aachener. Der Kontrakt in Leverkusen läuft am 30. Juni 2015 aus. Noch gab es keine Gespräche, so Rolfes, "ich will erst einmal fit werden".

Schalke 04 I: Marco Höger hat sich bei Stefan Reinartz von Bayer Leverkusen nach dessen schwerer Verletzung entschuldigt. "Das tut mir natürlich sehr leid für Stefan. Die Diagnose, ein Augenhöhlenbruch, war auch ein Schock für mich. Ich möchte mich auf diesem Weg auch noch einmal bei ihm entschuldigen", sagte Höger in einem Interview auf der Schalker Homepage. Mittelfeldspieler Reinartz fällt aufgrund eines Bruchs der rechten Augenhöhle drei Monate aus. Beim Sieg der Werkself am vergangenen Samstag gegen Schalke (1:0) war er von Höger mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen worden.

Schalke 04 II: Schalke muss im Heimspiel am Freitag (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) gegen den FC Augsburg möglicherweise erneut auf Kevin-Prince Boateng verzichten. Der Mittelfeldspieler absolvierte in dieser Woche bisher nur Teile des Mannschaftstrainings, nachdem er den Königsblauen bei der Niederlage am vergangenen Samstag bei Bayer Leverkusen (0:1) wegen einer Verletzung am Knöchel gefehlt hatte. Gegen Augsburg ist auch der Einsatz von Joel Matip fraglich. Der Innenverteidiger hat wegen Schmerzen am Sprunggelenk in dieser Woche noch gar nicht trainiert.

Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt muss am Mittwoch in der 2. Runde des DFB-Pokals gegen Borussia Mönchengladbach (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) auf Torgarant Alexander Meier verzichten. Der 31-Jährige laboriert an muskulären Problemen. "Es sieht nicht gut aus, es macht keinen Sinn", sagte Trainer Thomas Schaaf am Dienstag. Für Meier könnte Stefan Aigner auflaufen.

1899 Hoffenheim: Das Bundesliga-Topspiel vor Augen, aber nur die vermeintlich leichte Pokalaufgabe im Kopf: 1899-Trainer Markus Gisdol verlangt für die Partie gegen den Zweitligisten FSV Frankfurt am Mittwoch (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) von seinem Team "100 Prozent Leistung. Wir wollen unbedingt weiterkommen", sagte Gisdol am Dienstag. Am Sonntag reist der Bundesliga-Vierte zum Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach. "Mein Blick geht aber nur bis Mittwochabend. Frankfurt ist auswärts stark, wir sind gewarnt", sagte Gisdol.