Topteams ziehen ins Achtelfinale ein

Die Top-Mannschaften aus der Bundesliga haben sich in den Begegnungen der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals für das Achtelfinale qualifiziert. Tabellenführer FCR 2001 Duisburg feierte gegen den Herforder SV ein eindrucksvolles 9:0 (4:0). Meister Turbine Potsdam gab sich beim 7:0 (3:0) gegen den FFC Oldesloe ebenfalls keine Blöße. Lediglich Bayern München hatte beim 2:1 (0:1) gegen den FFC Wacker München leichte Probleme.

Im Achtelfinale steht auch der SC Freiburg, der mit 2:0 (1:0) gegen Ligakonkurrent 1. FC Saarbrücken gewann. Martina Moser (8.) und Annika Eberhardt (67.) entschieden das Aufeinandertreffen der Bundesligisten. Die SG Essen-Schönebeck setzte sich beim Magdeburger FFC mit 4:1 (1:1) durch, der FF USV Jena hatte beim 5:0 (1:0) gegen den SC Sand keine Probleme.

Den Vergleich der norddeutschen Bundesligisten konnte der VfL Wolfsburg gegen den Hamburger SV mit 3:0 (2:0) für sich entscheiden. Stephanie Bunte brachte den VfL schon nach vier Minuten in Führung, Martina Müller traf zum Endstand (20./71.).

Vier Tore von Grings

In Duisburg war Nationalspielerin Inka Grings mit vier Toren, das erste schon in der ersten Spielminute, die überragende Akteurin (1./30. Foulelfmeter/34./53. Foulelfmeter). Alexandra Popp (32.), Simone Laudehr (47./48.), Jennifer Oster (50.) und Femke Maes (74.) waren ebenfalls erfolgreich.

Leni Larsen Kaurin (6./9.), Nadine Keßler (28./75./89.), Jennifer Zietz (47.) und Marie-Louise Bagehorn (68.) zeichneten sich in Oldesloe für den überzeugenden Sieg des Bundesliga-Dritten aus Potsdam verantwortlich.

Bayern München, nach vier Spieltagen Tabellenvierter in der Bundesliga, musste im Stadtderby gegen den FFC Wacker München zunächst einen Rückstand durch Rebecca Huyleur hinnehmen (15.). Erst in der zweiten Hälfte drehten Christina Eckmann (51.) und Bianca Rech (79.) das Spiel zugunsten des Favoriten.

Für Essen-Schönebeck trafen Stephanie Goddard (11./66.) und Melanie Hoffmann (56./88.) doppelt. Isabelle Knipp gelang in der 38. Minute der zwischenzeitliche Ausgleich. Ivonne Hartmann (16.) eröffnete den Torreigen für den FF USV Jena beim SC Sand. Sylvia Arnold (58.) und die mit drei Treffern überragende Genoveva Anonma (52./80./90.) schossen die weiteren Tore.

[gd]

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Die Top-Mannschaften aus der Bundesliga haben sich in den Begegnungen der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals für das Achtelfinale qualifiziert. Tabellenführer FCR 2001 Duisburg feierte gegen den Herforder SV ein eindrucksvolles 9:0 (4:0). Meister Turbine Potsdam gab sich beim 7:0 (3:0) gegen den FFC Oldesloe ebenfalls keine Blöße. Lediglich Bayern München hatte beim 2:1 (0:1) gegen den FFC Wacker München leichte Probleme.

Im Achtelfinale steht auch der SC Freiburg, der mit 2:0 (1:0) gegen Ligakonkurrent 1. FC Saarbrücken gewann. Martina Moser (8.) und Annika Eberhardt (67.) entschieden das Aufeinandertreffen der Bundesligisten. Die SG Essen-Schönebeck setzte sich beim Magdeburger FFC mit 4:1 (1:1) durch, der FF USV Jena hatte beim 5:0 (1:0) gegen den SC Sand keine Probleme.

Den Vergleich der norddeutschen Bundesligisten konnte der VfL Wolfsburg gegen den Hamburger SV mit 3:0 (2:0) für sich entscheiden. Stephanie Bunte brachte den VfL schon nach vier Minuten in Führung, Martina Müller traf zum Endstand (20./71.).

Vier Tore von Grings

In Duisburg war Nationalspielerin Inka Grings mit vier Toren, das erste schon in der ersten Spielminute, die überragende Akteurin (1./30. Foulelfmeter/34./53. Foulelfmeter). Alexandra Popp (32.), Simone Laudehr (47./48.), Jennifer Oster (50.) und Femke Maes (74.) waren ebenfalls erfolgreich.

Leni Larsen Kaurin (6./9.), Nadine Keßler (28./75./89.), Jennifer Zietz (47.) und Marie-Louise Bagehorn (68.) zeichneten sich in Oldesloe für den überzeugenden Sieg des Bundesliga-Dritten aus Potsdam verantwortlich.

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Bayern München, nach vier Spieltagen Tabellenvierter in der Bundesliga, musste im Stadtderby gegen den FFC Wacker München zunächst einen Rückstand durch Rebecca Huyleur hinnehmen (15.). Erst in der zweiten Hälfte drehten Christina Eckmann (51.) und Bianca Rech (79.) das Spiel zugunsten des Favoriten.

Für Essen-Schönebeck trafen Stephanie Goddard (11./66.) und Melanie Hoffmann (56./88.) doppelt. Isabelle Knipp gelang in der 38. Minute der zwischenzeitliche Ausgleich. Ivonne Hartmann (16.) eröffnete den Torreigen für den FF USV Jena beim SC Sand. Sylvia Arnold (58.) und die mit drei Treffern überragende Genoveva Anonma (52./80./90.) schossen die weiteren Tore.