Zum Start der 52. Saison der Bundesliga muss der FC Bayern München auf einige seiner namhaftesten Profis verzichten. Trotz der Ausfälle etwa von Bastian Schweinsteiger, Javier Martinez und Thiago Alcantara geht Weltmeister Thomas Müller mit hohen Erwartungen in das Auftaktspiel gegen den VfL Wolfsburg am Freitag.
"Es wird wichtig sein, die ersten Spiele alle zu gewinnen", sagt Müller im aktuellen Interview mit dem kicker-Sportmagazin. "Wir haben bei Bayern alle Voraussetzungen eine gute Saison zu spielen. Deshalb bin ich guter Dinge."
Müller: "Grundsätzlich funktioniere ich unter Druck besser"
Champions League-Sieger, Weltmeister, Deutscher Meister, Pokalsieger. Gewonnen hat der 24-Jährige schon fast jeden Titel. Damit einher gehen die immer weiter steigenden Erwartungen des Publikums: "Die Realität hat sich schon extrem verschoben. Das ist krass, aber so ist es…Wenn wir in der Bundesliga nicht 3:0 gewinnen, dann denkt der Zuschauer, oh, heute war es aber nix." Er selbst kommt mit dem Erwartungsdruck gut zurecht, wie er dem Kicker berichtete. "Ich bin einfach ich selbst, ich versuche mich nicht zu verstellen. Ich weiß, wo ich herkomme und fühle mich da auch wohl." Das ändere sich auch nicht nach einem gewonnenen WM-Finale. "Ich komme nicht heim, schaue in den Spiegel und sage, wow, ich bin ein Weltstar. Nein, ich mache mein Ding und versuche, so zu bleiben, wie ich bin."
Diese Ruhe spürte er auch am 13. Juli im Maracana-Stadion. "Grundsätzlich funktioniere ich unter Druck besser. Man muss an sich glauben, muss wissen, dass man in der Lage ist, Spiele zu entscheiden." Ohnehin sei der Druck im Spiel gegen Portugal am höchsten gewesen, da man vorher nicht wusste, was einen erwartet: "Die Erleichterung nach dem Sieg war fast größer als nach dem Endspiel."
Zum Start der 52. Saison der Bundesliga muss der FC Bayern München auf einige seiner namhaftesten Profis verzichten. Trotz der Ausfälle etwa von Bastian Schweinsteiger, Javier Martinez und Thiago Alcantara geht Weltmeister Thomas Müller mit hohen Erwartungen in das Auftaktspiel gegen den VfL Wolfsburg am Freitag.
"Es wird wichtig sein, die ersten Spiele alle zu gewinnen", sagt Müller im aktuellen Interview mit dem kicker-Sportmagazin. "Wir haben bei Bayern alle Voraussetzungen eine gute Saison zu spielen. Deshalb bin ich guter Dinge."
Müller: "Grundsätzlich funktioniere ich unter Druck besser"
Champions League-Sieger, Weltmeister, Deutscher Meister, Pokalsieger. Gewonnen hat der 24-Jährige schon fast jeden Titel. Damit einher gehen die immer weiter steigenden Erwartungen des Publikums: "Die Realität hat sich schon extrem verschoben. Das ist krass, aber so ist es…Wenn wir in der Bundesliga nicht 3:0 gewinnen, dann denkt der Zuschauer, oh, heute war es aber nix." Er selbst kommt mit dem Erwartungsdruck gut zurecht, wie er dem Kicker berichtete. "Ich bin einfach ich selbst, ich versuche mich nicht zu verstellen. Ich weiß, wo ich herkomme und fühle mich da auch wohl." Das ändere sich auch nicht nach einem gewonnenen WM-Finale. "Ich komme nicht heim, schaue in den Spiegel und sage, wow, ich bin ein Weltstar. Nein, ich mache mein Ding und versuche, so zu bleiben, wie ich bin."
Diese Ruhe spürte er auch am 13. Juli im Maracana-Stadion. "Grundsätzlich funktioniere ich unter Druck besser. Man muss an sich glauben, muss wissen, dass man in der Lage ist, Spiele zu entscheiden." Ohnehin sei der Druck im Spiel gegen Portugal am höchsten gewesen, da man vorher nicht wusste, was einen erwartet: "Die Erleichterung nach dem Sieg war fast größer als nach dem Endspiel."
