Marc-André ter Stegen ist wieder in guter Form: Mit den Leistungen an den vergangenen beiden Bundesliga-Spieltagen ist der Torhüter selbst sehr zufrieden. Der 20-jährige von Borussia Mönchengladbach möchte darauf aufbauen und sich wieder für die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw empfehlen. "Ich will bei Borussia zeigen, was ich drauf habe, und mich wieder in den Fokus für die Nationalmannschaft spielen", sagte ter Stegen dem Sportmagazin Kicker.
Sein Debüt im A-Team feierte er am 26. Mai 2012 beim Länderspiel in der Schweiz. Zu großen Druck habe er sich im Anschluss daran nicht gemacht. "Ich bin froh, dass ich zur Nationalmannschaft eingeladen wurde und mein erstes Länderspiel absolvieren konnte. Aus dem Schweiz-Spiel habe ich Erfahrung gewonnen", so ter Stegen weiter.
Auf die anderen Torhüter, die ebenfalls zum Kreis der Nationalmannschaft zählen, schaue er weniger, lobt aber dennoch die Leistungen von Hamburgs René Adler: "Er hat sehr gut gehalten. Daher fand ich seine Nominierung gerechtfertigt."
Aus der Anfangsphase der Bundesliga-Saison, in der bei Mönchengladbach noch nicht alles nach Plan lief, hat der Rückhalt der "Fohlen" seine Lehren gezogen: "Ich war darauf vorbereitet, dass es nicht nur steil nach oben geht. Vielleicht war es zu einem frühen Zeitpunkt der Karriere gar nicht schlecht, auch Niederschläge mitzuerleben. Wichtig ist die Erfahrung, dass ich mich aus solchen Phasen rauskämpfen kann."
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Marc-André ter Stegen ist wieder in guter Form: Mit den Leistungen an den vergangenen beiden Bundesliga-Spieltagen ist der Torhüter selbst sehr zufrieden. Der 20-jährige von Borussia Mönchengladbach möchte darauf aufbauen und sich wieder für die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw empfehlen. "Ich will bei Borussia zeigen, was ich drauf habe, und mich wieder in den Fokus für die Nationalmannschaft spielen", sagte ter Stegen dem Sportmagazin Kicker.
Sein Debüt im A-Team feierte er am 26. Mai 2012 beim Länderspiel in der Schweiz. Zu großen Druck habe er sich im Anschluss daran nicht gemacht. "Ich bin froh, dass ich zur Nationalmannschaft eingeladen wurde und mein erstes Länderspiel absolvieren konnte. Aus dem Schweiz-Spiel habe ich Erfahrung gewonnen", so ter Stegen weiter.
Auf die anderen Torhüter, die ebenfalls zum Kreis der Nationalmannschaft zählen, schaue er weniger, lobt aber dennoch die Leistungen von Hamburgs René Adler: "Er hat sehr gut gehalten. Daher fand ich seine Nominierung gerechtfertigt."
Aus der Anfangsphase der Bundesliga-Saison, in der bei Mönchengladbach noch nicht alles nach Plan lief, hat der Rückhalt der "Fohlen" seine Lehren gezogen: "Ich war darauf vorbereitet, dass es nicht nur steil nach oben geht. Vielleicht war es zu einem frühen Zeitpunkt der Karriere gar nicht schlecht, auch Niederschläge mitzuerleben. Wichtig ist die Erfahrung, dass ich mich aus solchen Phasen rauskämpfen kann."
