Die U 17 des FF USV Jena bleibt Spitzenreiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainerin Anne Pochert übersprang am 13. Spieltag auch die Auswärtshürde beim SV Meppen und setzte sich im Emsland 1:0 (1:0) durch. Mit jetzt 33 Punkten belegt Jena auch fünf Runden vor dem Saisonende den ersten Tabellenplatz. Der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam und der Magdeburger FFC (je 31 Zähler) sind den Thüringerinnen jedoch dicht auf den Fersen.
Für die Entscheidung in Meppen sorgte U 16-Nationalspielerin Maren Marie Tellenbröker (25.), die bereits in der ersten Halbzeit den einzigen Treffer der Partie erzielte. Sie machte damit Jenas dritten Sieg in diesem Jahr ohne Gegentor perfekt.
"Mit dem Erreichen der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft würde für uns alle ein Traum in Erfüllung gehen", sagt Trainerin Pochert im Gespräch mit
DFB.de. "Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Aktuell ist unsere Platzierung ein schönes Nebenprodukt unserer Arbeit. Wir müssen weiter konzentriert bleiben."
Die U 17 des FF USV Jena bleibt Spitzenreiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainerin Anne Pochert übersprang am 13. Spieltag auch die Auswärtshürde beim SV Meppen und setzte sich im Emsland 1:0 (1:0) durch. Mit jetzt 33 Punkten belegt Jena auch fünf Runden vor dem Saisonende den ersten Tabellenplatz. Der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam und der Magdeburger FFC (je 31 Zähler) sind den Thüringerinnen jedoch dicht auf den Fersen.
Für die Entscheidung in Meppen sorgte U 16-Nationalspielerin Maren Marie Tellenbröker (25.), die bereits in der ersten Halbzeit den einzigen Treffer der Partie erzielte. Sie machte damit Jenas dritten Sieg in diesem Jahr ohne Gegentor perfekt.
"Mit dem Erreichen der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft würde für uns alle ein Traum in Erfüllung gehen", sagt Trainerin Pochert im Gespräch mit
DFB.de. "Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Aktuell ist unsere Platzierung ein schönes Nebenprodukt unserer Arbeit. Wir müssen weiter konzentriert bleiben."
