Teamsport Deutschland holt Anett Sattler

Teamsport Deutschland bekommt personelle Kraft und ein Gesicht: Anett Sattler wird künftig die gemeinsamen Interessen von Basketball, Eishockey, Fußball, Handball und Volleyball vertreten. Die 33 Jahre alte Fernsehjournalistin beginnt ihre Arbeit als Managerin von Teamsport Deutschland am 1. Juli 2017 im Berliner Büro des Deutschen Olympischen Sport-Bundes (DOSB).

"Wir freuen uns, dass wir Anett Sattler mit all ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer Bekanntheit und Ausstrahlung als hauptamtliche Kraft für den Zusammenschluss unserer fünf Sportarten gewonnen haben", sagt Andreas Michelmann, Präsident des Deutschen Handballbundes und in diesem Jahr Sprecher von Teamsport Deutschland. "Anett Sattler wird unsere gebündelten Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und deutschem Sport bestens vertreten. Für ihre breite Akzeptanz spricht, dass sich die Präsidenten und Generalsekretäre von Teamsport Deutschland geschlossen für Anett Sattler ausgesprochen haben."

"Eine große Herausforderung"

Sattler selbst sagt: "Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben für Teamsport Deutschland. Neben meinen bisherigen Kernsportarten Handball, Fußball und Volleyball erwarten mich mit Basketball und Eishockey neue Themenfelder. Diese fünf starken Mannschaftssportarten künftig mit einer gemeinsamen Stimme noch stärker zu machen, ist eine große Herausforderung, der ich mich gern stelle."

Anett Sattler studierte Kommunikationswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre in Berlin. Ihre journalistische Laufbahn begann sie beim Deutschen Sportfernsehen (DSF), dem Vorgänger von Sport1. Acht Spielzeiten lang moderierte sie für Sport1 Liveübertragungen aus der DKB Handball-Bundesliga. Dazu kamen Welt- und Europameisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro arbeitete Anett Sattler im Deutschen Haus und interviewte dort Medaillengewinner und weitere Olympiahelden. Am Montagabend wurde sie in Hamburg beim Deutschen Sportjournalistenpreis als Beste Sportmoderatorin ausgezeichnet.

In der Initiative Teamsport Deutschland haben sich Deutscher Basketball Bund, Deutscher Eishockey-Bund, Deutscher Fußball-Bund, Deutscher Handballbund und Deutscher Volleyball-Verband zusammengeschlossen. Die Verbände bündeln so ihre Interessen und treten mit einer Stimme auf. Kernthemen sind unter anderem die Leistungssportförderung, Regelungen zur Förderung in Deutschland ausgebildeter Talente, nationale und internationale Situation der Medienrechte, Werberechte und Vermarktung, Dienstleistungsangebote und internationale Veranstaltungen.

[dfb]

Teamsport Deutschland bekommt personelle Kraft und ein Gesicht: Anett Sattler wird künftig die gemeinsamen Interessen von Basketball, Eishockey, Fußball, Handball und Volleyball vertreten. Die 33 Jahre alte Fernsehjournalistin beginnt ihre Arbeit als Managerin von Teamsport Deutschland am 1. Juli 2017 im Berliner Büro des Deutschen Olympischen Sport-Bundes (DOSB).

"Wir freuen uns, dass wir Anett Sattler mit all ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer Bekanntheit und Ausstrahlung als hauptamtliche Kraft für den Zusammenschluss unserer fünf Sportarten gewonnen haben", sagt Andreas Michelmann, Präsident des Deutschen Handballbundes und in diesem Jahr Sprecher von Teamsport Deutschland. "Anett Sattler wird unsere gebündelten Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und deutschem Sport bestens vertreten. Für ihre breite Akzeptanz spricht, dass sich die Präsidenten und Generalsekretäre von Teamsport Deutschland geschlossen für Anett Sattler ausgesprochen haben."

"Eine große Herausforderung"

Sattler selbst sagt: "Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben für Teamsport Deutschland. Neben meinen bisherigen Kernsportarten Handball, Fußball und Volleyball erwarten mich mit Basketball und Eishockey neue Themenfelder. Diese fünf starken Mannschaftssportarten künftig mit einer gemeinsamen Stimme noch stärker zu machen, ist eine große Herausforderung, der ich mich gern stelle."

Anett Sattler studierte Kommunikationswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre in Berlin. Ihre journalistische Laufbahn begann sie beim Deutschen Sportfernsehen (DSF), dem Vorgänger von Sport1. Acht Spielzeiten lang moderierte sie für Sport1 Liveübertragungen aus der DKB Handball-Bundesliga. Dazu kamen Welt- und Europameisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro arbeitete Anett Sattler im Deutschen Haus und interviewte dort Medaillengewinner und weitere Olympiahelden. Am Montagabend wurde sie in Hamburg beim Deutschen Sportjournalistenpreis als Beste Sportmoderatorin ausgezeichnet.

In der Initiative Teamsport Deutschland haben sich Deutscher Basketball Bund, Deutscher Eishockey-Bund, Deutscher Fußball-Bund, Deutscher Handballbund und Deutscher Volleyball-Verband zusammengeschlossen. Die Verbände bündeln so ihre Interessen und treten mit einer Stimme auf. Kernthemen sind unter anderem die Leistungssportförderung, Regelungen zur Förderung in Deutschland ausgebildeter Talente, nationale und internationale Situation der Medienrechte, Werberechte und Vermarktung, Dienstleistungsangebote und internationale Veranstaltungen.

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