Süle: Ganzheitliche Spielphilosophie hilft

Wie Bundestrainer Joachim Löw hat auch Horst Hrubesch seiner U 21-Nationalmannschaft den gestrigen Samstag frei gegeben. Heute Morgen begann die Vorbereitung auf das Länderspiel gegen die Tschechische Republik am Dienstag (ab 17:30 Uhr, live auf Eurosport) in Prag. Mit dem Bus geht es morgen nach dem Frühstück dann vom bayerischen Bad Gögging in die tschechische Hauptstadt. DFB.de sprach mit Niklas Süle über seine ersten Schritte in der U 21-Nationalmannschaften und alte und neue Weggefährten.

DFB.de: Niklas Süle, Sie sind einer der Debütanten in der U 21-Nationalmannschaft. Wie waren die ersten Tage für Sie?

Niklas Süle: Es macht mir richtig Spaß. Ich fühle mich auf Anhieb sehr wohl und finde, dass wir hier eine sehr gute Mannschaft haben – auch charakterlich. Das ganze drum herum stimmt. Das passt alles ziemlich gut. Das sieht man dann auch am Spielergebnis gegen die Niederlande. Ich denke, dass wir gut besetzt sind und eine sehr große Rolle bei der EM spielen können.

DFB.de: Auch Sie persönlich haben beim 3:1-Sieg gegen die Niederlande eine gute Partie gezeigt.

Süle: Ich war von neuen Spielern umgeben und wollte mich so gut es geht einfügen. Aber ich denke, dass hat alles gut geklappt. Das liegt auch daran, dass ich schon in früheren U-Nationalmannschaften gespielt habe und daher genau weiß, wie man beim DFB spielen will. Man merkt das ganzheitliche Spielsystem. Ich kenne auch Horst Hrubesch aus der U 18-Nationalmannschaft. Seine Spielweise hat sich nicht groß verändert.

DFB.de: Und auch nicht seine Art…?

Süle: Genau. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, weil wir hier richtig gute Kicker sind. Ich habe versucht, alles zu geben. Dass wir gewonnen haben ,macht alles natürlich umso schöner.

DFB.de: Kennen Sie auch einige Mitspieler aus früheren Jahrgängen?



Wie Bundestrainer Joachim Löw hat auch Horst Hrubesch seiner U 21-Nationalmannschaft den gestrigen Samstag frei gegeben. Heute Morgen begann die Vorbereitung auf das Länderspiel gegen die Tschechische Republik am Dienstag (ab 17:30 Uhr, live auf Eurosport) in Prag. Mit dem Bus geht es morgen nach dem Frühstück dann vom bayerischen Bad Gögging in die tschechische Hauptstadt. DFB.de sprach mit Niklas Süle über seine ersten Schritte in der U 21-Nationalmannschaften und alte und neue Weggefährten.

DFB.de: Niklas Süle, Sie sind einer der Debütanten in der U 21-Nationalmannschaft. Wie waren die ersten Tage für Sie?

Niklas Süle: Es macht mir richtig Spaß. Ich fühle mich auf Anhieb sehr wohl und finde, dass wir hier eine sehr gute Mannschaft haben – auch charakterlich. Das ganze drum herum stimmt. Das passt alles ziemlich gut. Das sieht man dann auch am Spielergebnis gegen die Niederlande. Ich denke, dass wir gut besetzt sind und eine sehr große Rolle bei der EM spielen können.

DFB.de: Auch Sie persönlich haben beim 3:1-Sieg gegen die Niederlande eine gute Partie gezeigt.

Süle: Ich war von neuen Spielern umgeben und wollte mich so gut es geht einfügen. Aber ich denke, dass hat alles gut geklappt. Das liegt auch daran, dass ich schon in früheren U-Nationalmannschaften gespielt habe und daher genau weiß, wie man beim DFB spielen will. Man merkt das ganzheitliche Spielsystem. Ich kenne auch Horst Hrubesch aus der U 18-Nationalmannschaft. Seine Spielweise hat sich nicht groß verändert.

DFB.de: Und auch nicht seine Art…?

Süle: Genau. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, weil wir hier richtig gute Kicker sind. Ich habe versucht, alles zu geben. Dass wir gewonnen haben ,macht alles natürlich umso schöner.

DFB.de: Kennen Sie auch einige Mitspieler aus früheren Jahrgängen?

Süle: Mit Max Meyer und Niklas Stark habe ich bereits zusammengespielt. Ansonsten kenne ich die anderen nur aus Duellen in der Bundesliga.

DFB.de: Wie haben Sie sich in die Mannschaft eingefunden?

Süle: Wir sind alle Fußballer und haben keine großen Berührungsängste. Ich denke, dass das hier ein richtig gutes Team ist. Man sieht, dass die Mannschaft schon eine Zeit lang zusammen spielt. Die Spieler haben sich in die Mannschaft eingespielt und auch eingelebt. Aber ich finde, dass sie es uns Neuen, die jetzt das erste Mal dabei gewesen sind, leicht gemacht haben, sich ins Team zu integrieren. Sportlich, aber auch persönlich.

DFB.de: Ab heute beginnt die Vorbereitung auf das Länderspiel gegen die Tschechische Republik, ein Gegner auf den man bei der EM treffen wird. Was erhoffen Sie sich von der Partie?

Süle: Wir haben den Gegner heute Vormittag im Video studiert. Ich denke, dass die Tschechen viel Qualität haben – wie auch alle anderen Mannschaften, die an der EM teilnehmen – und wir müssen wieder alles abrufen. Wenn wir an die erste Halbzeit gegen die Holländer anknüpfen und die Dinge, die vielleicht nicht so gut geklappt haben, besser machen, können wir wieder viele Tore schießen und zu Null spielen. Das muss unser Ziel sein.