Südwest: Saarbrücken reist zur Mannschaft der Stunde

Als Mannschaft der Stunde geht der SC Freiburg II in den 19. Spieltag der Regionalliga Südwest. Die Breisgauer, die heute (ab 14 Uhr) den 1. FC Saarbrücken empfangen, haben sich durch eine Erfolgsserie von sieben Partien ohne Niederlage in den Verfolgerkreis der Spitzengruppe gespielt.

Vor allem in den jüngsten Wochen lief es für den Sportclub nahezu optimal. Der Mannschaft von Trainer Iraklis Metaxas gelangen fünf Siege hintereinander. Großen Anteil am Aufschwung der Freiburger hat Daniele Gabriele. Der 19-Jährige Deutsch-Italiener erzielte allein in den vergangenen drei Spielen fünf Tore.

Für den Drittliga-Absteiger aus Saarbrücken ist der Auftritt in Freiburg das letzte Auswärtsspiel des Jahres. Während die Partien in fremden Stadien zu Saisonbeginn ein Punktegarant für den FCS waren, wartet der Tabellendritte aktuell seit zwei Auswärtsauftritten auf einen Dreier. In der Tabelle rangiert Saarbrücken mit einem Zähler Rückstand auf die SV 07 Elversberg auf Platz drei. "Wir beschäftigen uns erst mit Tabellenständen, wenn wir kurz vor dem Saisonende immer noch um die vorderen Plätze spielen. Wichtig ist, dass wir uns weiterentwickeln", sagt FCS-Trainer Fuat Kilic. Verteidiger Marco Meyerhöfer, der nach seiner Roten Karte beim 1:0 gegen den FC 08 Homburg vom Sportgericht der Regionalliga Südwest freigesprochen wurde, steht zur Verfügung.

Badisches Derby in Walldorf

Zu einem badischen Duell kommt es, wenn heute (ab 14 Uhr) der Aufsteiger FC Astoria Walldorf den SV Waldhof Mannheim empfängt. Nur rund 30 Kilometer trennen die beiden Stadien. Und auch in der Tabelle liegen die beiden Klubs nicht weit auseinander. Der FCA ist mit 28 Zählern Sechster, die Mannheimer rangieren mit fünf Punkten weniger auf dem zehnten Platz.

Beim SVW schwankten die Leistungen in der jüngsten Vergangenheit. Seit fast drei Monaten konnten die Blau-Schwarzen keine zwei Spiele in Folge gewinnen. "Unsere Abschlussschwäche zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison", begründet Mannheims Trainer Kenan Kocak. In Walldorf muss Waldhof-Spieler Lutz Radojewski pausieren. Der 22-Jährige, der erst am vergangenen Spieltag (2:3 gegen den SC Freiburg II) seine ersten beiden Saisontore erzielt hatte, fehlt gelbgesperrt.

Mit einem Zwischenspurt von fünf Punkten aus den jüngsten drei Spielen hat sich der SV Eintracht Trier, der heute (ab 14 Uhr) beim VfR Wormatia Worms gastiert, ein wenig Luft im Rennen um den Klassenverbleib verschafft. Aktuell hat der ehemalige Zweitligist fünf Zähler Vorsprung auf einen möglichen Abstiegsplatz. Auf Seiten von Worms, das sechs Punkte hinter Relegationsplatz zwei rangiert, kehrt Jonathan Zinram wieder in den Kader zurück. Der Offensivspieler hat seine Gelbsperre abgesessen.

Neckarelz ohne Bindnagel gegen Offenbach

Im ersten Auswärtsspiel nach zuvor drei Heimpartien in Folge wollen die Offenbacher Kickers ab 14 Uhr bei der SpVgg Neckarelz ihre Erfolgsserie von 17 Ligabegegnungen ohne Niederlage fortsetzen. Einmal mehr setzt der OFC auf seine starke Defensive. Mit nur zwölf Gegentoren stellen die Rot-Weißen die beste Abwehr der Liga. Seit 317 Minuten musste Kickers-Torwart Daniel Endres nicht mehr hinter sich greifen. Neckarelz, das ohne den gelb-rot-gesperrten Dennis Bindnagel auskommen muss, konnte erst zwei von den bisherigen acht Heimspielen gewinnen.

In einem Duell zweier Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld treffen heute (ab 14 Uhr) der FC Homburg und der 1. FC Kaiserslautern II aufeinander. Die Gäste aus der Pfalz wollen nach dem jüngsten 1:0 gegen den VfR Wormatia Worms eine Erfolgsserie starten. Unter der Woche wurde FCK-Trainer Konrad Fünfstück mit einem neuen Vertrag bis 2017 ausgestattet. Die Homburger hatten deutlich weniger Regenerationszeit als die Roten Teufel. Erst am Dienstag unterlag der FCH im Derby beim 1. FC Saarbrücken 0:1.

Nöttingen kämpft mit argen Personalproblemen



Als Mannschaft der Stunde geht der SC Freiburg II in den 19. Spieltag der Regionalliga Südwest. Die Breisgauer, die heute (ab 14 Uhr) den 1. FC Saarbrücken empfangen, haben sich durch eine Erfolgsserie von sieben Partien ohne Niederlage in den Verfolgerkreis der Spitzengruppe gespielt.

Vor allem in den jüngsten Wochen lief es für den Sportclub nahezu optimal. Der Mannschaft von Trainer Iraklis Metaxas gelangen fünf Siege hintereinander. Großen Anteil am Aufschwung der Freiburger hat Daniele Gabriele. Der 19-Jährige Deutsch-Italiener erzielte allein in den vergangenen drei Spielen fünf Tore.

Für den Drittliga-Absteiger aus Saarbrücken ist der Auftritt in Freiburg das letzte Auswärtsspiel des Jahres. Während die Partien in fremden Stadien zu Saisonbeginn ein Punktegarant für den FCS waren, wartet der Tabellendritte aktuell seit zwei Auswärtsauftritten auf einen Dreier. In der Tabelle rangiert Saarbrücken mit einem Zähler Rückstand auf die SV 07 Elversberg auf Platz drei. "Wir beschäftigen uns erst mit Tabellenständen, wenn wir kurz vor dem Saisonende immer noch um die vorderen Plätze spielen. Wichtig ist, dass wir uns weiterentwickeln", sagt FCS-Trainer Fuat Kilic. Verteidiger Marco Meyerhöfer, der nach seiner Roten Karte beim 1:0 gegen den FC 08 Homburg vom Sportgericht der Regionalliga Südwest freigesprochen wurde, steht zur Verfügung.

Badisches Derby in Walldorf

Zu einem badischen Duell kommt es, wenn heute (ab 14 Uhr) der Aufsteiger FC Astoria Walldorf den SV Waldhof Mannheim empfängt. Nur rund 30 Kilometer trennen die beiden Stadien. Und auch in der Tabelle liegen die beiden Klubs nicht weit auseinander. Der FCA ist mit 28 Zählern Sechster, die Mannheimer rangieren mit fünf Punkten weniger auf dem zehnten Platz.

Beim SVW schwankten die Leistungen in der jüngsten Vergangenheit. Seit fast drei Monaten konnten die Blau-Schwarzen keine zwei Spiele in Folge gewinnen. "Unsere Abschlussschwäche zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison", begründet Mannheims Trainer Kenan Kocak. In Walldorf muss Waldhof-Spieler Lutz Radojewski pausieren. Der 22-Jährige, der erst am vergangenen Spieltag (2:3 gegen den SC Freiburg II) seine ersten beiden Saisontore erzielt hatte, fehlt gelbgesperrt.

Mit einem Zwischenspurt von fünf Punkten aus den jüngsten drei Spielen hat sich der SV Eintracht Trier, der heute (ab 14 Uhr) beim VfR Wormatia Worms gastiert, ein wenig Luft im Rennen um den Klassenverbleib verschafft. Aktuell hat der ehemalige Zweitligist fünf Zähler Vorsprung auf einen möglichen Abstiegsplatz. Auf Seiten von Worms, das sechs Punkte hinter Relegationsplatz zwei rangiert, kehrt Jonathan Zinram wieder in den Kader zurück. Der Offensivspieler hat seine Gelbsperre abgesessen.

Neckarelz ohne Bindnagel gegen Offenbach

Im ersten Auswärtsspiel nach zuvor drei Heimpartien in Folge wollen die Offenbacher Kickers ab 14 Uhr bei der SpVgg Neckarelz ihre Erfolgsserie von 17 Ligabegegnungen ohne Niederlage fortsetzen. Einmal mehr setzt der OFC auf seine starke Defensive. Mit nur zwölf Gegentoren stellen die Rot-Weißen die beste Abwehr der Liga. Seit 317 Minuten musste Kickers-Torwart Daniel Endres nicht mehr hinter sich greifen. Neckarelz, das ohne den gelb-rot-gesperrten Dennis Bindnagel auskommen muss, konnte erst zwei von den bisherigen acht Heimspielen gewinnen.

In einem Duell zweier Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld treffen heute (ab 14 Uhr) der FC Homburg und der 1. FC Kaiserslautern II aufeinander. Die Gäste aus der Pfalz wollen nach dem jüngsten 1:0 gegen den VfR Wormatia Worms eine Erfolgsserie starten. Unter der Woche wurde FCK-Trainer Konrad Fünfstück mit einem neuen Vertrag bis 2017 ausgestattet. Die Homburger hatten deutlich weniger Regenerationszeit als die Roten Teufel. Erst am Dienstag unterlag der FCH im Derby beim 1. FC Saarbrücken 0:1.

Nöttingen kämpft mit argen Personalproblemen

Auf eine möglicherweise torreiche Begegnung können sich heute (ab 14 Uhr) die Zuschauer der Partie zwischen dem Schlusslicht KSV Baunatal und dem Aufsteiger FC Nöttingen freuen. Die Baunataler haben mit 47 Gegentreffern die schlechteste Defensive der Liga, Nöttingen kassierte nur drei Tore weniger. Den FCN, der die jüngsten drei Spiele verlor, plagen aktuell große Personalprobleme. Mit Holger Fuchs, Sascha Walter, Felix Zachmann, Mario Hohn, Sebastian Hofmann und Niklas Hecht-Zirpel fallen ein halbes Dutzend Spieler verletzt aus.

"Wir müssen eine ähnlich gute Leistung wie in den jüngsten beiden Heimspielen abrufen. Wenn wir dann noch unsere Chancenverwertung verbessern, bin ich zuversichtlich, dass wir in Baunatal punkten können", so Nöttingens Trainer Michael Wittwer im Gespräch mit DFB.de. Baunatal ist seit zwei Partien ungeschlagen. Der gelbgesperrte Andreas Pollasch steht nicht zur Verfügung.

Um die Negativserie von acht Partien ohne Sieg zu beenden, muss der Aufsteiger FK Pirmasens heute (ab 14 Uhr) gegen den KSV Hessen Kassel seine Offensivschwäche der vergangenen Wochen ablegen. Seit 312 Minuten wartet Pirmasens auf einen eigenen Treffer. Der KSV stellte am vergangenen Spieltag durch einen 2:0-Heimsieg wieder den Anschluss an die Spitzengruppe her. Mit 28 Zählern belegen die Hessen, die ohne den gelbgesperrten Shqipon Bektasi auskommen müssen, einen Mittelfeldplatz.

Tormaschine gegen schwächste Offensive der Liga

Die Tormaschine der SV 07 Elversberg bekommt es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem Tabellenvorletzten TuS Koblenz zu tun. In den vergangenen drei Begegnungen erzielte die Mannschaft von Trainer Willi Kronhardt 13 Treffer. Mit dem fünften Sieg in Serie würden die Saarländer dem Überwintern auf einem Relegationsplatz einen Schritt näher kommen. Im Hinspiel behielten die Schwarz-Weißen in Koblenz 1:0 die Oberhand. Die TuS weist mit erst zwölf erzielten Toren die schwächste Offensive der Liga auf.

Ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) gastiert der SVN Zweibrücken bei der Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim. Zwar kehren beim SVN mit David Jahdadic, Jannik Sommer und Djordje Vlacic gleich drei Spieler, die zuletzt gesperrt waren, in den Kader zurück, jedoch kassierte Mittelfeldspieler Niclas Kupka beim jüngsten 0:1 gegen den KSV Baunatal die Gelb-Rote Karte und fehlt damit. Außerdem müssen weiterhin Philip Roller und Tayfun Altin gesperrt aussetzen.

Hoffenheim blieb in fünf der vergangenen sechs Spielen ohne Torerfolg. Bislang kreuzten sich die Wege der beiden Klubs erst dreimal. Zweimal siegte Hoffenheim, einmal setzte sich Zweibrücken durch.