Nach dem siebten Triumph im DFB-Pokal der Frauen für Rekordpokalsieger 1. FFC Frankfurt durch ein 5:1 gegen den 1. FC Saarbrücken nahmen Trainer und Spielerinnen Stellung.
Hans-Jürgen Tritschoks (Trainer 1. FFC Frankfurt): Die leichten
Aufgaben sind meistens die schwersten, das hat man auch heute
gemerkt. Der Gegner wuchs vor der Pause über sich hinaus. In der
zweiten Halbzeit haben wir aber dann annähernd das gespielt, was
unser Anspruch ist. Im Endeffekt sind wir verdient als Sieger vom
Platz gegangen.
Guido Mey (Trainer 1.FC Saarbrücken): Die Enttäuschung hält
sich heute in Grenzen. Vielleicht haben wir beim Halbzeitstand von
1:1 angefangen zu träumen. Aber dann hat uns Frankfurt ganz schnell
in die Wirklichkeit zurückgeholt. Vom Spiel her bin ich nicht
unzufrieden, höchstens von Ergebnis. Mit einem 1:3 hätte ich besser
leben können.
Birgit Prinz (Spielerin 1. FFC Frankfurt): Ich habe auch nach dem verschossen Elfmeter immer gedacht, dass wir noch gewinnen. Es war noch früh im Spiel, und wir sind es gewohnt, Rückstande umzubiegen. Wenn es in der 80. Minute gewesen wäre, dann wäre ich vielleicht nervös geworden.
Romina Holz (Torhüterin 1. FC Saarbrücken): Wir haben alles gegeben und gezeigt, was wir können. Ich bin stolz auf meine Mannschaft.
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Nach dem siebten Triumph im DFB-Pokal der Frauen für Rekordpokalsieger 1. FFC Frankfurt durch ein 5:1 gegen den 1. FC Saarbrücken nahmen Trainer und Spielerinnen Stellung.
Hans-Jürgen Tritschoks (Trainer 1. FFC Frankfurt): Die leichten
Aufgaben sind meistens die schwersten, das hat man auch heute
gemerkt. Der Gegner wuchs vor der Pause über sich hinaus. In der
zweiten Halbzeit haben wir aber dann annähernd das gespielt, was
unser Anspruch ist. Im Endeffekt sind wir verdient als Sieger vom
Platz gegangen.
Guido Mey (Trainer 1.FC Saarbrücken): Die Enttäuschung hält
sich heute in Grenzen. Vielleicht haben wir beim Halbzeitstand von
1:1 angefangen zu träumen. Aber dann hat uns Frankfurt ganz schnell
in die Wirklichkeit zurückgeholt. Vom Spiel her bin ich nicht
unzufrieden, höchstens von Ergebnis. Mit einem 1:3 hätte ich besser
leben können.
Birgit Prinz (Spielerin 1. FFC Frankfurt): Ich habe auch nach dem verschossen Elfmeter immer gedacht, dass wir noch gewinnen. Es war noch früh im Spiel, und wir sind es gewohnt, Rückstande umzubiegen. Wenn es in der 80. Minute gewesen wäre, dann wäre ich vielleicht nervös geworden.
Romina Holz (Torhüterin 1. FC Saarbrücken): Wir haben alles gegeben und gezeigt, was wir können. Ich bin stolz auf meine Mannschaft.