Spitzenreiter Potsdam zurück in der Erfolgsspur

Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam hat nach zwei Unentschieden in Folge am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden. Beim Tabellensechsten SC Freiburg setzten sich die Potsdamerinnen 2:0 (1:0) durch. Die Tore erzielten Genoveva Anonma (12.) und Patricia Hanebeck (80.). Die 1200 Zuschauer im Möslestadion sahen eine ausgeglichene Partie, in der die SC-Frauen dem Deutschen Meister lange Paroli boten, aber an dessen Ende die zielstrebigere Mannschaft den Platz als Sieger verließ.

"Wir sind natürlich zufrieden, dass wir das Spiel gewonnen haben. Das Spiel war bis zu unserem 2:0 offen, der SC hätte in einigen Aktionen den Ausgleich machen können", sagte FFC-Trainer Bernd Schröder.

Der 1. FFC Frankfurt bleibt durch ein 2:0 (1:0) beim Tabellen-Zehnten FF USV Jena in Lauerstellung. Für die Frankfurterinnen, die mit 31 Punkten auf Rang drei bleiben, trafen Kerstin Garefrekes (31.) und Dzsenifer Marozsan (86.).

Duisburg verteidigt Rang zwei

Dank eines späten Treffers von Mandy Islacker (85.) behauptete der FCR Duisburg den zweiten Platz in der Tabelle. Die Duisburgerinnen gewannen bei Schlusslicht Bayer Leverkusen 1:0 (0:0). Leverkusen hat mit vier Punkten nach wie vor die schlechteste Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib.

Besser machte es der Hamburger SV, der ein wichtiges 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Lok Leipzig holte und sich ein wenig von der Abstiegszone absetzen konnte. Hamburg hat nun zwölf, Leipzig neun Zähler auf dem Konto. Die Tore für die Hanseatinnen erzielten Marie Louise Bagehorn (2.) und Maike Timmermann (67.).

Nationalspielerin da Mbabi trifft

Der SC 07 Bad Neuenahr gewann 2:0 (1:0) bei der SG Essen-Schönebeck. Die Tore für die Gäste erzielte Nationalspielerin Celia Okoyino da Mbabi (14., Foulelfmeter/59.), die sich zuletzt beim Algarve Cup mit der deutschen Nationalmannschaft als äußerst treffsicher erwiesen hatte.



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Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam hat nach zwei Unentschieden in Folge am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden. Beim Tabellensechsten SC Freiburg setzten sich die Potsdamerinnen 2:0 (1:0) durch. Die Tore erzielten Genoveva Anonma (12.) und Patricia Hanebeck (80.). Die 1200 Zuschauer im Möslestadion sahen eine ausgeglichene Partie, in der die SC-Frauen dem Deutschen Meister lange Paroli boten, aber an dessen Ende die zielstrebigere Mannschaft den Platz als Sieger verließ.

"Wir sind natürlich zufrieden, dass wir das Spiel gewonnen haben. Das Spiel war bis zu unserem 2:0 offen, der SC hätte in einigen Aktionen den Ausgleich machen können", sagte FFC-Trainer Bernd Schröder.

Der 1. FFC Frankfurt bleibt durch ein 2:0 (1:0) beim Tabellen-Zehnten FF USV Jena in Lauerstellung. Für die Frankfurterinnen, die mit 31 Punkten auf Rang drei bleiben, trafen Kerstin Garefrekes (31.) und Dzsenifer Marozsan (86.).

Duisburg verteidigt Rang zwei

Dank eines späten Treffers von Mandy Islacker (85.) behauptete der FCR Duisburg den zweiten Platz in der Tabelle. Die Duisburgerinnen gewannen bei Schlusslicht Bayer Leverkusen 1:0 (0:0). Leverkusen hat mit vier Punkten nach wie vor die schlechteste Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib.

Besser machte es der Hamburger SV, der ein wichtiges 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Lok Leipzig holte und sich ein wenig von der Abstiegszone absetzen konnte. Hamburg hat nun zwölf, Leipzig neun Zähler auf dem Konto. Die Tore für die Hanseatinnen erzielten Marie Louise Bagehorn (2.) und Maike Timmermann (67.).

Nationalspielerin da Mbabi trifft

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Der SC 07 Bad Neuenahr gewann 2:0 (1:0) bei der SG Essen-Schönebeck. Die Tore für die Gäste erzielte Nationalspielerin Celia Okoyino da Mbabi (14., Foulelfmeter/59.), die sich zuletzt beim Algarve Cup mit der deutschen Nationalmannschaft als äußerst treffsicher erwiesen hatte.

Der VfL Wolfsburg gewann gegen Bayern München mit 3:0 (2:0). Anna Blässe (4.) schoss die Gastgeberinnen früh in Führung, ein Eigentor von Sandra de Pol (16.) sorgte für das 2:0 vor der Pause. Conny Pohlers (68.) mit ihrem elften Saisontor erhöhte auf 3:0. Für die Wolfsburgerinnen war es das erste Pflichtspiel im neuen Jahr, nachdem mehrfach Partien mit Wolfsburger Beteiligung aufgrund der Witterungsbedingungen abgesagt werden mussten.