Sperre und Geldstrafe für Osnabrücks Heider

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Spieler Marc Heider vom Drittligisten VfL Osnabrück wegen der Vorgänge im Vorfeld des letzten Drittliga-Spieltags der abgelaufenen Saison mit einer Sperre und einer Geldstrafe belegt. Die Sportstrafsache gegen seinen Mitspieler Tobias Willers wird ferner am 10. Juli 2017 ab 14 Uhr mündlich in Frankfurt verhandelt, während das Verfahren gegen Mannschaftskollege Addy Waku Menga derzeit ebenfalls noch bei der Sportgerichtsbarkeit anhängig ist.

Heider muss wegen eines unsportlichen Verhaltens 2000 Euro Geldstrafe zahlen und eine Sperre von vier Meisterschaftsspielen verbüßen. Er hatte im Vorfeld des letzten Osnabrücker Saisonspiels gegen den abstiegsbedrohten SC Paderborn am 20. Mai 2017 auf Drängen eines Mitspielers Gegenleistungen bei der ebenfalls im Abstiegskampf befindlichen Mannschaft Werder Bremen II nachgefragt, wenn man sich um einen Sieg gegen Paderborn bemühe. Bremen lehnte das Ansinnen ab und meldete es. Der Spieler wurde ebenso wie seine beiden genannten Mitspieler im letzten Saisonspiel vom VfL Osnabrück nicht mehr eingesetzt.

Heider hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Spieler Marc Heider vom Drittligisten VfL Osnabrück wegen der Vorgänge im Vorfeld des letzten Drittliga-Spieltags der abgelaufenen Saison mit einer Sperre und einer Geldstrafe belegt. Die Sportstrafsache gegen seinen Mitspieler Tobias Willers wird ferner am 10. Juli 2017 ab 14 Uhr mündlich in Frankfurt verhandelt, während das Verfahren gegen Mannschaftskollege Addy Waku Menga derzeit ebenfalls noch bei der Sportgerichtsbarkeit anhängig ist.

Heider muss wegen eines unsportlichen Verhaltens 2000 Euro Geldstrafe zahlen und eine Sperre von vier Meisterschaftsspielen verbüßen. Er hatte im Vorfeld des letzten Osnabrücker Saisonspiels gegen den abstiegsbedrohten SC Paderborn am 20. Mai 2017 auf Drängen eines Mitspielers Gegenleistungen bei der ebenfalls im Abstiegskampf befindlichen Mannschaft Werder Bremen II nachgefragt, wenn man sich um einen Sieg gegen Paderborn bemühe. Bremen lehnte das Ansinnen ab und meldete es. Der Spieler wurde ebenso wie seine beiden genannten Mitspieler im letzten Saisonspiel vom VfL Osnabrück nicht mehr eingesetzt.

Heider hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.