Spannendes Saisonfinale im Nord/Nordosten

Nur noch eine Hürde gilt es zu überspringen, dann fällt in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga die Entscheidung, wer sich am 18. und letzten Spieltag die "Krone" des Staffelmeisters aufsetzen darf. Gleich drei Mannschaften mischen vor dem heutigen Saisonende (ab 14 Uhr) im Rennen um den Titel und damit auch um die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit.

Im Fernduell kämpfen Tabellenführer und Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam (40 Punkte), der FF USV Jena (39) und der Magdeburger FFC (38) um den letzten freien Platz im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft. Dort geht es für den Nord/Nordost-Titelträger am 4. und 11. Juni zunächst vor eigenem Publikum gegen Süd-Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim. Der VfL Wolfsburg (37 Punkte) hatte sich am 17. Spieltag durch das 1:1 beim Magdeburger FFC aus dem Titelrennen verabschiedet, weil die Wölfinnen gegenüber Spitzenreiter Potsdam auch die um 25 Treffer schlechtere Tordifferenz aufweisen.

Die besten Karten hat vor dem Saisonfinale der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Nur die Mannschaft von Trainer Sven Weigang kann sich aus eigener Kraft den Titel sichern. Im Rahmen des 18. Spieltages trifft Turbine heute (ab 14 Uhr) allerdings in einer Neuauflage des Vorjahresendspiels auf den SV Werder Bremen, der ebenfalls sehr gut in Form ist. Während Potsdam seit drei Partien keinen Punkt mehr abgegeben hat, gewann der SV Werder sogar vier Begegnungen in Serie. "Wenn wir patzen, ist ein anderer an uns vorbei. Wir müssen gewinnen", weiß Weigang um den Endspielcharakter.

Verfolger FF USV Jena geht heute (ab 14 Uhr) als klarer Favorit gegen den Tabellenletzten und bereits feststehenden Absteiger Holstein Kiel ins Rennen. Die Mannschaft von USV-Trainerin Anne Pochert muss ihre "Hausaufgaben" erledigen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Potsdamerinnen hoffen. Die Kielerinnen haben in dieser Saison noch keinen Punkt geholt.

Gleich auf doppelte Schützenhilfe ist der Magdeburger FFC angewiesen, der heute (ab 14 Uhr) zum Saisonfinale beim 1. FC Union Berlin gastiert. Die Berlinerinnen kassierten in ihren jüngsten beiden Partien zehn Gegentore, waren auch schon im Hinspiel (2:4) unterlegen. Den von Steffen Scheler trainierten Magdeburgerinnen hilft nur ein Sieg, wenn sie ihre minimale Chance auf die Staffelmeisterschaften wahren wollen.

Mit viel Selbstvertrauen empfängt der SV Meppen heute (ab 14 Uhr) die TSG Ahlten. Die Emsländerrinnen schossen sich mit dem jüngsten 6:0 beim 1. FC Neubrandenburg für das letzte Heimspiel warm. Für beide Mannschaften ist tabellarisch keine Verbesserung mehr möglich. Der von Jans Bos trainierte SVM wird die Saison auf Rang sechs beenden. Der Tabellenvorletzte aus Ahlten steht schon seit einigen Wochen als Absteiger fest.

In der Begegnung zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Neubrandenburg wollen beide Mannschaften die Saison heute (ab 14 Uhr) mit einem Positiverlebnis beenden. Das Team von VfL-Trainer Holger Ringe könnte im besten Fall noch bis auf Platz zwei vorrücken. Die Gäste aus Neubrandenburg haben den Klassenverbleib sicher.



Nur noch eine Hürde gilt es zu überspringen, dann fällt in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga die Entscheidung, wer sich am 18. und letzten Spieltag die "Krone" des Staffelmeisters aufsetzen darf. Gleich drei Mannschaften mischen vor dem heutigen Saisonende (ab 14 Uhr) im Rennen um den Titel und damit auch um die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit.

Im Fernduell kämpfen Tabellenführer und Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam (40 Punkte), der FF USV Jena (39) und der Magdeburger FFC (38) um den letzten freien Platz im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft. Dort geht es für den Nord/Nordost-Titelträger am 4. und 11. Juni zunächst vor eigenem Publikum gegen Süd-Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim. Der VfL Wolfsburg (37 Punkte) hatte sich am 17. Spieltag durch das 1:1 beim Magdeburger FFC aus dem Titelrennen verabschiedet, weil die Wölfinnen gegenüber Spitzenreiter Potsdam auch die um 25 Treffer schlechtere Tordifferenz aufweisen.

Die besten Karten hat vor dem Saisonfinale der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Nur die Mannschaft von Trainer Sven Weigang kann sich aus eigener Kraft den Titel sichern. Im Rahmen des 18. Spieltages trifft Turbine heute (ab 14 Uhr) allerdings in einer Neuauflage des Vorjahresendspiels auf den SV Werder Bremen, der ebenfalls sehr gut in Form ist. Während Potsdam seit drei Partien keinen Punkt mehr abgegeben hat, gewann der SV Werder sogar vier Begegnungen in Serie. "Wenn wir patzen, ist ein anderer an uns vorbei. Wir müssen gewinnen", weiß Weigang um den Endspielcharakter.

Verfolger FF USV Jena geht heute (ab 14 Uhr) als klarer Favorit gegen den Tabellenletzten und bereits feststehenden Absteiger Holstein Kiel ins Rennen. Die Mannschaft von USV-Trainerin Anne Pochert muss ihre "Hausaufgaben" erledigen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Potsdamerinnen hoffen. Die Kielerinnen haben in dieser Saison noch keinen Punkt geholt.

Gleich auf doppelte Schützenhilfe ist der Magdeburger FFC angewiesen, der heute (ab 14 Uhr) zum Saisonfinale beim 1. FC Union Berlin gastiert. Die Berlinerinnen kassierten in ihren jüngsten beiden Partien zehn Gegentore, waren auch schon im Hinspiel (2:4) unterlegen. Den von Steffen Scheler trainierten Magdeburgerinnen hilft nur ein Sieg, wenn sie ihre minimale Chance auf die Staffelmeisterschaften wahren wollen.

Mit viel Selbstvertrauen empfängt der SV Meppen heute (ab 14 Uhr) die TSG Ahlten. Die Emsländerrinnen schossen sich mit dem jüngsten 6:0 beim 1. FC Neubrandenburg für das letzte Heimspiel warm. Für beide Mannschaften ist tabellarisch keine Verbesserung mehr möglich. Der von Jans Bos trainierte SVM wird die Saison auf Rang sechs beenden. Der Tabellenvorletzte aus Ahlten steht schon seit einigen Wochen als Absteiger fest.

In der Begegnung zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Neubrandenburg wollen beide Mannschaften die Saison heute (ab 14 Uhr) mit einem Positiverlebnis beenden. Das Team von VfL-Trainer Holger Ringe könnte im besten Fall noch bis auf Platz zwei vorrücken. Die Gäste aus Neubrandenburg haben den Klassenverbleib sicher.

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West/Südwest: Gütersloh probt in Bochum für Endrunde

Während der FSV Gütersloh in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga bereits seit einigen Wochen als alter und neuer Meister feststeht, ist auch das Rennen um den Klassenverbleib schon vor dem 18. und letzten Spieltag entschieden. Neben Schlusslicht 1. FFC Montabaur muss auch der zweite Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 nach nur einem Jahr wieder den Gang in die Regionalliga antreten. Die Mannschaft von FCI-Trainer Marvin Weischer will sich nun möglichst mit einem Dreier gegen Bayer 04 Leverkusen heute (ab 14 Uhr) aus der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse verabschieden.

Vor einer schwierigen Aufgabe steht der VfL Bochum, der heute (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum auf Staffelsieger FSV Gütersloh trifft. Die Mannschaft von Gäste-Trainerin Jacqueline Dünker absolviert im Ruhrgebiet ihre Generalprobe für das Halbfinalhinspiel um die Deutsche Meisterschaft am 4. Juni beim Süd-Zweiten SC Freiburg. Die Bochumerinnen hatten beim Hinspiel in Gütersloh ihre höchste Saison-Niederlage (0:7) kassiert.

Der ebenfalls schon feststehende Vizemeister SGS Essen, trainiert von Petja Kaslack, bekommt es zum Saisonabschluss heute (ab 14 Uhr) mit dem 1. FC Saarbrücken zu tun. Die Gäste aus dem Saarland hatten den Klassenverbleib durch vier Punkte aus den vergangenen beiden Spiele gesichert, können nun befreit aufspielen.

Der Tabellendritte 1. FC Köln steht heute (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht 1. FFC Montabaur vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Obwohl die Gäste bereits seit Wochen als Absteiger feststehen, lässt sich die Mannschaft von Trainerin Heike Storz allerdings nicht hängen, zog sich zuletzt auch beim 1:3 gegen den Tabellenzweiten SGS Essen achtbar aus der Affäre. Im letzten Saisonspiel heute (ab 14 Uhr) geht es für den SC 13 Bad Neuenahr gegen Borussia Mönchengladbach nur noch darum, die Saison auf dem bestmöglichen Platz abzuschließen. Theoretisch ist bei einem deutlichen Sieg der Sprung auf Rang fünf möglich.

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Süd: Sorgt Nürnberg erneut für Überraschung?

In der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga sind die Blicke am 18. und letzten Spieltag vor allem nach Nürnberg gerichtet. Der Tabellenvierte bekommt es heute (ab 14 Uhr) im Spitzenspiel mit Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim zu tun. Die von Osman Cankaya trainierten Nürnbergerinnen haben für das Duell mit dem Spitzenreiter durch Siege gegen den SV Weinberg (10:0) und beim 1. FFC Frankfurt (1:0) viel Selbstvertrauen getankt. Bereits im Hinspiel musste der Ligaprimus eine 0:1-Heimniederlage gegen den FCN einstecken. "Diesmal wollen wir es besser machen", sagt TSG-Trainer Paul Weis.

Am Samstag, den 4. Juni, steht dann für die Kraichgauerinnen das Halbfinalhinspiel um die Deutsche Meisterschaft beim Titelträger der Staffel Nord/Nordost auf dem Programm. Eine Woche später hat die TSG dann im Rückspiel Heimrecht. Das Endspiel ist für den 18. Juni angesetzt und würde bei einer Finalteilnahme der TSG ebenfalls in Hoffenheim stattfinden.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der Tabellenzweite SC Freiburg, der gegen Schlusslicht FFC Wacker München die jüngste 1:3-Auswärtsniederlage beim "Gipfeltreffen" in Hoffenheim vergessen machen will. Trotz der Niederlage hat sich die Mannschaft von Trainer Edgar Beck als zweiter Endrunden-Teilnehmer aus dem Süden für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Nun geht es für die Freiburgerinnen darum, sich für die anstehenden Halbfinalspiele gegen West/Südwest-Meister FSV Gütersloh (4. und 11. Juni) in Form zu bringen.

Der 1. FFC Frankfurt will heute (ab 14 Uhr) beim Tabellensechsten SV Alberweiler die Saison mit einem Positiverlebnis abschließen. Für den FFC-Nachwuchs geht es darum, zumindest den dritten Tabellenplatz vor dem aktuell punktgleichen 1. FC Nürnberg zu sichern. Für Miriam Eckert, bei der ein Riss des vorderen Kreuzbands mit Meniskuseinriss diagnostiziert worden, ist die Saison gelaufen. Johanna Berg (Oberschenkelprobleme), Birte Speck (Blinddarm-OP), Laura De Rinaldis (Verdacht auf Innenbandriss) und Evita Engel (Verdacht auf Anriss des vorderen Kreuzbands) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. "Es ist unser Ziel, die Saison mit einem Dreier abzuschließen. Daher gilt es, noch einmal alles aus uns herauszuholen", sagt FFC-Trainer Adrian Stanik.

Für den Neuling FSV Hessen Wetzlar, der heute (ab 14 Uhr) den FC Bayern München empfängt, geht das Kapitel B-Juniorinnen-Bundesliga nur einem Jahr nach dem Aufstieg wieder zu Ende. Die Mannschaft von Trainerin Janin Philipp hofft nach dem jüngsten 1:1 beim Schlusslicht FFC Wacker München nun gegen den FC Bayern, den Deutschen Meister von 2013 und 2014, zum Abschied auf eine Überraschung.

Im Duell zwischen dem VfL Sindelfingen und dem SV Weinberg treffen heute (ab 14 Uhr) zwei Tabellennachbarn im direkten Duell aufeinander. Die Mannschaft von VfL-Trainer Saban Uzun hat noch die Chance, mit einem Heimsieg den SVW vom siebten Tabellenplatz zu verdrängen. Das Hinspiel gewann Weinberg allerdings 2:0.

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