Der EM-Kader ist benannt, die Vorbereitung auf das Familienländerspiel gegen Ungarn am Samstag (ab 18 Uhr, live im ZDF und im Fan-Club-Radio auf laut.fm/dfbfanclubradio) in Gelsenkirchen läuft. Vorher sprechen Assistenztrainer Marcus Sorg sowie die Nationalspieler Mario Gomez und Lukas Podolski im Teamcamp in Ascona Auskunft über den Stand der Dinge.
LUKAS PODOLSKI ÜBER...
... seine Rolle im Team: Ich habe die Nominierung nie als selbstverständlich angesehen. Ich habe eine wichtige Rolle, als Maskottchen bin ich bestimmt nicht hergekommen. Ich habe eine große Erfahrung. Es ist ja schon mein siebtes Turner, insofern weiß der Bundestrainer, was er an mir auf und neben dem Platz hat.
... seine Ziele für die EM: Das Ziel ist, Europameister zu werden, da hat sich jeder hintenanzustellen. Ich bin stolz, hier dabei zu sein. Mein Ziel ist es, im Training Gas zu geben. Wenn ich spiele, will ich versuchen, meine Chance zu nutzen.
... seine Kollegen und Ascona: Wir haben, wie immer, Topbedingungen hier. Die anderen sind schon ein bisschen länger da. Ich bin jetzt paar Tage hier, topfit und freue mich, dabei zu sein.
MARIO GOMEZ ÜBER...
... das Trainingslager in Ascona: Ich fühle mich gut, die Bedingungen sind gut, leider war das Wetter in den letzten Tagen ein bisschen regnerisch. Wir haben eine hohe Trainingsintensität. Die Spieler ziehen alle extrem mit.
... das bevorzugte Spielsystem des Bundestrainers: Ich weiß es nicht, ich kann nur sagen, dass ich viele Spiele mit der falschen Neun gesehen habe und mich die Mannschaft dabei sehr oft begeistert hat. Es ist sicher eine Variante, die der Trainer auch nutzen wird, wir werden von Spieltag zu Spieltag sehen, welches System er dann bevorzugt. Eine Variabilität sollte da sein, wir trainieren und spielen das auch im Training. Es kann nur ein Vorteil im Turnier sein.
... die Saison in der Türkei: Das Jahr war extrem wichtig, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Diese Saison bin ich sehr zufrieden, wie es gelaufen ist. Mein Ziel war es immer, wieder Teil dieser tollen Mannschaft zu werden. Ich fühle mich so gut wie vielleicht noch nie in meiner Karriere.
Der EM-Kader ist benannt, die Vorbereitung auf das Familienländerspiel gegen Ungarn am Samstag (ab 18 Uhr, live im ZDF und im Fan-Club-Radio auf laut.fm/dfbfanclubradio) in Gelsenkirchen läuft. Vorher sprechen Assistenztrainer Marcus Sorg sowie die Nationalspieler Mario Gomez und Lukas Podolski im Teamcamp in Ascona Auskunft über den Stand der Dinge.
LUKAS PODOLSKI ÜBER...
... seine Rolle im Team: Ich habe die Nominierung nie als selbstverständlich angesehen. Ich habe eine wichtige Rolle, als Maskottchen bin ich bestimmt nicht hergekommen. Ich habe eine große Erfahrung. Es ist ja schon mein siebtes Turner, insofern weiß der Bundestrainer, was er an mir auf und neben dem Platz hat.
... seine Ziele für die EM: Das Ziel ist, Europameister zu werden, da hat sich jeder hintenanzustellen. Ich bin stolz, hier dabei zu sein. Mein Ziel ist es, im Training Gas zu geben. Wenn ich spiele, will ich versuchen, meine Chance zu nutzen.
... seine Kollegen und Ascona: Wir haben, wie immer, Topbedingungen hier. Die anderen sind schon ein bisschen länger da. Ich bin jetzt paar Tage hier, topfit und freue mich, dabei zu sein.
MARIO GOMEZ ÜBER...
... das Trainingslager in Ascona: Ich fühle mich gut, die Bedingungen sind gut, leider war das Wetter in den letzten Tagen ein bisschen regnerisch. Wir haben eine hohe Trainingsintensität. Die Spieler ziehen alle extrem mit.
... das bevorzugte Spielsystem des Bundestrainers: Ich weiß es nicht, ich kann nur sagen, dass ich viele Spiele mit der falschen Neun gesehen habe und mich die Mannschaft dabei sehr oft begeistert hat. Es ist sicher eine Variante, die der Trainer auch nutzen wird, wir werden von Spieltag zu Spieltag sehen, welches System er dann bevorzugt. Eine Variabilität sollte da sein, wir trainieren und spielen das auch im Training. Es kann nur ein Vorteil im Turnier sein.
... die Saison in der Türkei: Das Jahr war extrem wichtig, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Diese Saison bin ich sehr zufrieden, wie es gelaufen ist. Mein Ziel war es immer, wieder Teil dieser tollen Mannschaft zu werden. Ich fühle mich so gut wie vielleicht noch nie in meiner Karriere.
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MARCUS SORG ÜBER...
... den Zustand von Bastian Schweinsteiger: Er ist absolut im Soll und athletisch in einem sehr guten Zustand. Wir werden versuchen, ihn in den nächsten Tagen im fußballerischen Bereich so zu fordern, dass er für uns im Turnier eine wertvolle Verstärkung sein kann. Man muss bei ihm nach dem Training immer eine Reaktion abwarten, insofern schauen wir von Tag zu Tag. Was die Spielfähigkeit betrifft, ist sicherlich noch Luft nach oben, aber wir haben noch Zeit, ihn nach vorne zu bringen.
... die Verfassung von Mats Hummels: Er hat zuletzt individuell im Laufbereich trainiert, wir sind da sehr zufrieden. Es gibt eine gewisse Vorstellung, wie die Verletzung ausheilen soll. Die weitere Entwicklung werden wir von Tag zu Tag beobachten. Wir rechnen aber nächste Woche mit ihm.
... die Ankunft von Toni Kroos: Er wird heute Abend im Teamhotel ankommen.
... die Gesundheit von Marco Reus: Er hatte die Probleme ja schon seit einer gewissen Zeit. Er hat mit der medizinischen Abteilung tagtäglich hart gearbeitet, um eine Verbesserung zu erreichen, die ist aber leider nicht eingetroffen. Eine positive Prognose war auch nicht möglich. Deshalb mussten wir uns so entscheiden.
... die Anforderungen im Training: Für uns ist es wichtig, nach den individuellen Einheiten der letzten Tage die mannschaftlichen Puzzleteile wieder etwas mehr zusammenzufügen. Deswegen haben wir gestern auf dem großen Feld mit allen spielfähigen Spielern eine Trainingspartie abgehalten. Heute waren alle Spieler auf der Anlage intensiv individuell beschäftigt und haben im athletischen Bereich gearbeitet.
... die EM-Generalprobe gegen Ungarn: Wir freuen uns natürlich auf das Spiel, Priorität hat aber der EM-Auftakt am 12. Juni gegen die Ukraine. Wir sind sicher, eine Mannschaft auf den Platz zu bekommen, die ein begeisterndes Spiel abliefern wird.
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