Slomka neuer Trainer des Karlsruher SC

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

KARLSRUHER SC: Mirko Slomka ist neuer Cheftrainer des Zweitligisten Karlsruher SC. Der 49-Jährige unterzeichnete am Donnerstag bei den Badenern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

"Der KSC gehört für mich in die Reihe großer Traditionsvereine in Deutschland", sagt Slomka nach der Vertragsunterzeichnung: "Ausschlaggebend waren darüber hinaus vor allem die sehr guten Gespräche mit den Verantwortlichen und das Wissen um die fruchtbare Zusammenarbeit mit Oliver Kreuzer in der Vergangenheit. Auf dieser Basis ist es aus meiner Sicht möglich, hier mit allen gemeinsam etwas zu entwickeln."

Sportdirektor Oliver Kreuzer erklärt: "Mit Mirko haben wir unseren Wunschtrainer für uns gewinnen können. Ich kenne ihn sehr gut aus unserer gemeinsamen Zeit in Hamburg und bin mir sicher, dass er beim KSC erfolgreich arbeiten wird. Umso mehr freut es mich, dass es mit der Verpflichtung geklappt hat."

Slomka nimmt seine Arbeit im Wildpark mit dem Trainingsauftakt am 3. Januar auf. Er saß in der Bundesliga als Cheftrainer auf der Bank von Schalke 04, Hannover 96 und des Hamburger SV. Bei den Hanseaten wurde er im September 2014 entlassen, seither war Slomka ohne Anstellung als Trainer. Beim KSC war Tomas Oral am 4. Dezember entlassen worden. In den letzten Spielen vor der Winterpause hatte U19-Trainer Lukas Kwasniok die Badener interimsweise betreut.

FC ST. PAULI:: Angreifer Lennart Thy kehrt auf Leihbasis für den Rest der Saison zum FC St. Pauli zurück. Die Hamburger und Bundesligist Werder Bremen bestätigten am Donnerstag eine entsprechende Vereinbarung ohne Kaufoption.

Der 24-Jährige spielte bereits von 2012 bis 2016 für den Kiezklub (112 Pflichtspiele, 18 Tore). Im Sommer wechselte er an die Weser, wo ihm der Durchbruch bislang verwehrt blieb.



Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

KARLSRUHER SC: Mirko Slomka ist neuer Cheftrainer des Zweitligisten Karlsruher SC. Der 49-Jährige unterzeichnete am Donnerstag bei den Badenern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

"Der KSC gehört für mich in die Reihe großer Traditionsvereine in Deutschland", sagt Slomka nach der Vertragsunterzeichnung: "Ausschlaggebend waren darüber hinaus vor allem die sehr guten Gespräche mit den Verantwortlichen und das Wissen um die fruchtbare Zusammenarbeit mit Oliver Kreuzer in der Vergangenheit. Auf dieser Basis ist es aus meiner Sicht möglich, hier mit allen gemeinsam etwas zu entwickeln."

Sportdirektor Oliver Kreuzer erklärt: "Mit Mirko haben wir unseren Wunschtrainer für uns gewinnen können. Ich kenne ihn sehr gut aus unserer gemeinsamen Zeit in Hamburg und bin mir sicher, dass er beim KSC erfolgreich arbeiten wird. Umso mehr freut es mich, dass es mit der Verpflichtung geklappt hat."

Slomka nimmt seine Arbeit im Wildpark mit dem Trainingsauftakt am 3. Januar auf. Er saß in der Bundesliga als Cheftrainer auf der Bank von Schalke 04, Hannover 96 und des Hamburger SV. Bei den Hanseaten wurde er im September 2014 entlassen, seither war Slomka ohne Anstellung als Trainer. Beim KSC war Tomas Oral am 4. Dezember entlassen worden. In den letzten Spielen vor der Winterpause hatte U19-Trainer Lukas Kwasniok die Badener interimsweise betreut.

FC ST. PAULI:: Angreifer Lennart Thy kehrt auf Leihbasis für den Rest der Saison zum FC St. Pauli zurück. Die Hamburger und Bundesligist Werder Bremen bestätigten am Donnerstag eine entsprechende Vereinbarung ohne Kaufoption.

Der 24-Jährige spielte bereits von 2012 bis 2016 für den Kiezklub (112 Pflichtspiele, 18 Tore). Im Sommer wechselte er an die Weser, wo ihm der Durchbruch bislang verwehrt blieb.

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SPVGG GREUTHER FÜRTH: Fürth hält an seinem Übergangstrainer Janos Radoki fest. Der 44-Jährige bleibt bis zum Saisonende Coach der Mittelfranken. "Er konnte den erhofften Impuls einbringen, und wir trauen ihm zu, die Mannschaft in den kommenden Monaten weiter zu stabilisieren", sagt Präsident Helmut Hack zur Entscheidung, die am Mittwochabend getroffen worden war. Radoki hatte die Kleeblätter vor vier Wochen vom entlassenen Stefan Ruthenbeck übernommen und in vier Spielen zwei Siege und ein Remis errungen.

Auch Sportdirektor Ramazan Yildirim lobt die bisherige Arbeit des gebürtigen Ungarn: "Janos hat an den richtigen Stellschrauben gedreht. Wir haben gemeinsam Ansätze entwickelt und besprochen, mit denen wir eine erfolgreiche Rückrunde spielen wollen." Fürth steht nach der Hinserie mit 21 Punkten im unteren Mittelfeld auf Rang zwölf und hat ein Polster von sieben Zählern auf die Abstiegsränge. "Mir haben diese vier Wochen viel Spaß gemacht, und jeder weiß, dass mir die Spielvereinigung sehr am Herzen liegt", so Radoki, der seine Mannschaft am 3. Januar zum Trainingsauftakt begrüßt. Das erste Spiel der Rückrunde bestreitet die SpVgg am 27. Januar bei 1860 München mit deren neuem Trainer Vitor Pereira.

1. FC KAISERSLAUTERN: Der FCK hat seine Nachwuchshoffnung David Tomic mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb beim viermaligen Meister einen Vertrag, der vom 1. Juli 2017 bis zum 30. Juni 2020 läuft.

FORTUNA DÜSSELDORF: Die Fortuna kann langfristig mit Abwehrspieler Robin Bormuth planen. Wie die Rot-Weißen am Donnerstag vermeldet haben, hat der 21-Jährige seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Bormuth war aus der Regionalliga-Mannschaft der Düsseldorfer gekommen und hatte in der Hinrunde einen Stammplatz in der Innenverteidigung erobert. "Robin Bormuth hat eine fantastische Entwicklung genommen", sagt Fortuna-Trainer Friedhelm Funkel: "Trotz seiner jungen Jahre macht er in der Abwehrzentrale stets einen ruhigen und abgeklärten Eindruck."

Bereits am Mittwoch hatte Torwart Michael Rensing bei den Rheinländern bis 2019 verlängert.

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