Siegertypen beim Frauen-Länderspiel in Offenbach

Für die gut 16.000 Zuschauer in Offenbach war das 3:3 zwischen Deutschland und den USA ein Spektakel, für Albert Sänger und Dietmar Tietzmann noch ein bisschen mehr. Die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durften die Nationalspielerinnen Alex Popp und Dzsenifer Maroszan vor dem Anpfiff auszeichnen. Die Torjägerin des VfL Wolfsburg wurde zur Nationalspielerin des Jahres 2012 gewählt. Und der Treffer der Offensivspielerin des 1. FFC Frankfurt zum 2:2 gegen die USA am 24. Oktober 2012 wurde zum Nationalmannschaftstor des Jahres 2012 gekürt.

Albert Sänger durfte Alex Popp die Trophäe überreichen. Besonders angetan war der 22-Jährige von dem ganzen Drumherum. „Es war beeindruckend, mal zu sehen, welche Riesenorganisation dahinter steckt“, sagt er. Um bei dem Länderspiel dabei sein zu können, hatte Albert Sänger einen beruflichen Termin in Berlin umlegen und sich vor dem Anpfiff etwas sputen müssen. „Aber das hat sich für dieses außergewöhnliche Ereignis auf alle Fälle gelohnt“, sagt er.

In der Gunst der Fans deutlich vorne

Dietmar Tietzmann durfte Dzsenifer Maroszan persönlich zu ihrer Auszeichnung beglückwünschen und konnte auch noch „einen kleinen Smalltalk halten“. Für den 49-Jährigen war das Länderspiel ansonsten fast schon Routine, war er doch schon 2010 bei der U 20-WM der Juniorinnen und ein Jahr später bei der Weltmeisterschaft der Frauen als Volunteer dabei. Auch bei den Spielen des 1. FFC Frankfurt ist Dietmar Tietzmann regelmäßig dabei und kennt die Spielerinnen daher ganz gut. Deswegen ist er sich sicher: „Dzseni hat sich sehr gefreut und ich fand es natürlich auch toll.“

Beide Abstimmungen wurden zum ersten Mal vom Fan Club Nationalmannschaft durchgeführt. In der Gunst der Anhänger lagen die beiden Gewinnerinnen deutlich vorne. Alex Popp gewann mit 40,03 Prozent aller Stimmen, das entsprach 3.609 Stimmen bei insgesamt 9.015 abgegebenen Stimmen. Noch souveräner holte sich Dzsenifer Marozsan den Titel: Sie hatte am Ende mit 44,22 Prozent aller Stimmen die Nase deutlich vorne.

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Für die gut 16.000 Zuschauer in Offenbach war das 3:3 zwischen Deutschland und den USA ein Spektakel, für Albert Sänger und Dietmar Tietzmann noch ein bisschen mehr. Die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durften die Nationalspielerinnen Alex Popp und Dzsenifer Maroszan vor dem Anpfiff auszeichnen. Die Torjägerin des VfL Wolfsburg wurde zur Nationalspielerin des Jahres 2012 gewählt. Und der Treffer der Offensivspielerin des 1. FFC Frankfurt zum 2:2 gegen die USA am 24. Oktober 2012 wurde zum Nationalmannschaftstor des Jahres 2012 gekürt.

Albert Sänger durfte Alex Popp die Trophäe überreichen. Besonders angetan war der 22-Jährige von dem ganzen Drumherum. „Es war beeindruckend, mal zu sehen, welche Riesenorganisation dahinter steckt“, sagt er. Um bei dem Länderspiel dabei sein zu können, hatte Albert Sänger einen beruflichen Termin in Berlin umlegen und sich vor dem Anpfiff etwas sputen müssen. „Aber das hat sich für dieses außergewöhnliche Ereignis auf alle Fälle gelohnt“, sagt er.

In der Gunst der Fans deutlich vorne

Dietmar Tietzmann durfte Dzsenifer Maroszan persönlich zu ihrer Auszeichnung beglückwünschen und konnte auch noch „einen kleinen Smalltalk halten“. Für den 49-Jährigen war das Länderspiel ansonsten fast schon Routine, war er doch schon 2010 bei der U 20-WM der Juniorinnen und ein Jahr später bei der Weltmeisterschaft der Frauen als Volunteer dabei. Auch bei den Spielen des 1. FFC Frankfurt ist Dietmar Tietzmann regelmäßig dabei und kennt die Spielerinnen daher ganz gut. Deswegen ist er sich sicher: „Dzseni hat sich sehr gefreut und ich fand es natürlich auch toll.“

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Beide Abstimmungen wurden zum ersten Mal vom Fan Club Nationalmannschaft durchgeführt. In der Gunst der Anhänger lagen die beiden Gewinnerinnen deutlich vorne. Alex Popp gewann mit 40,03 Prozent aller Stimmen, das entsprach 3.609 Stimmen bei insgesamt 9.015 abgegebenen Stimmen. Noch souveräner holte sich Dzsenifer Marozsan den Titel: Sie hatte am Ende mit 44,22 Prozent aller Stimmen die Nase deutlich vorne.