SGS Essen will Kontakt zur Spitze halten

Um im Meisterschaftsrennen der West-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga weiterhin noch ein Wörtchen mitreden zu können, benötigt der Tabellenzweite SGS Essen am 13. Spieltag beim Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 einen Sieg. Nach dem jüngsten 4:1 im Derby gegen den VfL Bochum beträgt der Rückstand der Essenerinnen auf Tabellenführer Gütersloh weiterhin sieben Punkte.

"Gegen eine sehr zweikampfstarke Bochumer Mannschaft haben wir unsere gute Entwicklung fortsetzen können", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack: "Jetzt ist Kontinuität gefordert. Gegen Iserlohn wollen wir dort weiter machen, wo wir gegen Bochum aufgehört haben." Die Gastgeberinnen aus Iserlohn haben mit zwei Siegen einen optimalen Start in die Restrunde hingelegt und damit die Abstiegsplätze verlassen. Das Polster ist mit nur einem Punkt Abstand allerdings sehr dünn.

"Gegen eine sehr zweikampfstarke Bochumer Mannschaft haben wir unsere gute Entwicklung fortsetzen können", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack. "Jetzt ist Kontinuität gefordert. Gegen Iserlohn wollen wir dort weiter machen, wo wir gegen Bochum aufgehört haben." Die Gastgeberinnen aus Iserlohn haben mit zwei Siegen einen optimalen Start in die Restrunde hingelegt und damit die Abstiegsplätze verlassen. Das Polster ist mit nur einem Punkt Abstand allerdings sehr dünn.

Zu einem Duell mit gegensätzlichen Vorzeichen kommt es in der Eifel: Der abstiegsbedrohte SC 13 Bad Neuenahr empfängt am Samstag (ab 14 Uhr) den Spitzenreiter FSV Gütersloh. Während die Gäste aus Ostwestfalen mit sieben Punkten Vorsprung auf dem ersten Platz stehen und sich anschicken, erneut die Staffelmeisterschaft perfekt zu machen, muss Bad Neuenahr um den Klassenverbleib bangen.

Aktuell weist die Mannschaft von Bad Neuenahrs Trainer Aleksandar Vukicevic zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf. Mit dem torlosen Remis beim Tabellendritten 1. FC Köln konnte am vergangenen Spieltag zumindest der Negativlauf von zuvor vier Niederlagen in Folge beendet werden. Nun hofft Vukicevic gegen Gütersloh auf eine Überraschung. In der Hinrunde zog sich der SC 13 Bad Neuenahr beim 1:2 gegen den souveränen Ligaprimus gut aus der Affäre.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellendritte Bayer 04 Leverkusen, der das Schlusslicht 1. FFC Montabaur empfängt. Für die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab geht es auch darum, sich für das jüngste 1:4 beim FSV Gütersloh zu rehabilitieren. Die Spielerinnen des FFC gehen nach der Absage vom vergangenen Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach ausgeruht in den Saisonendspurt. Um auch im nächsten Jahr wieder in der Bundesliga an den Start gehen zu dürfen, muss Montabaur in den verbleibenden sieben Partien auch sieben Punkte Rückstand aufholen.

Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden aus den vergangenen vier Partien ist der 1. FC Saarbrücken unter Zugzwang geraten. Die Mannschaft von Trainer Pascal Völkle will am Samstag (ab 15 Uhr) mit einem Sieg bei Borussia Mönchengladbach die Abstiegsplätze möglichst schnell wieder verlassen. Mut schöpfen die Saarländerinnen aus den Erinnerungen an das Hinspiel. Beim 2:1 am vierten Spieltag hatte der FCS seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Die Mannschaft von Gladbachs Trainer Daniel Giebel wartet ebenfalls noch auf ihren ersten Dreier im neuen Jahr.

Nach zwei torlosen Remis zum Restrundenauftakt strebt der 1. FC Köln am Samstag (ab 15 Uhr) beim VfL Bochum den ersten Dreier in diesem Jahr an. Auch die Bochumerinnen wollen nach dem 1:4 bei der SGS Essen erstmals unter der Regie ihrer neuen Trainerin Kelly Lorent als Sieger den Platz verlassen. "Wir müssen Punkte sammeln, um nicht noch in Abstiegsgefahr zu geraten", sagt die 25-Jährige im Gespräch mit DFB.de.



Um im Meisterschaftsrennen der West-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga weiterhin noch ein Wörtchen mitreden zu können, benötigt der Tabellenzweite SGS Essen am 13. Spieltag beim Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 einen Sieg. Nach dem jüngsten 4:1 im Derby gegen den VfL Bochum beträgt der Rückstand der Essenerinnen auf Tabellenführer Gütersloh weiterhin sieben Punkte.

"Gegen eine sehr zweikampfstarke Bochumer Mannschaft haben wir unsere gute Entwicklung fortsetzen können", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack: "Jetzt ist Kontinuität gefordert. Gegen Iserlohn wollen wir dort weiter machen, wo wir gegen Bochum aufgehört haben." Die Gastgeberinnen aus Iserlohn haben mit zwei Siegen einen optimalen Start in die Restrunde hingelegt und damit die Abstiegsplätze verlassen. Das Polster ist mit nur einem Punkt Abstand allerdings sehr dünn.

"Gegen eine sehr zweikampfstarke Bochumer Mannschaft haben wir unsere gute Entwicklung fortsetzen können", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack. "Jetzt ist Kontinuität gefordert. Gegen Iserlohn wollen wir dort weiter machen, wo wir gegen Bochum aufgehört haben." Die Gastgeberinnen aus Iserlohn haben mit zwei Siegen einen optimalen Start in die Restrunde hingelegt und damit die Abstiegsplätze verlassen. Das Polster ist mit nur einem Punkt Abstand allerdings sehr dünn.

Zu einem Duell mit gegensätzlichen Vorzeichen kommt es in der Eifel: Der abstiegsbedrohte SC 13 Bad Neuenahr empfängt am Samstag (ab 14 Uhr) den Spitzenreiter FSV Gütersloh. Während die Gäste aus Ostwestfalen mit sieben Punkten Vorsprung auf dem ersten Platz stehen und sich anschicken, erneut die Staffelmeisterschaft perfekt zu machen, muss Bad Neuenahr um den Klassenverbleib bangen.

Aktuell weist die Mannschaft von Bad Neuenahrs Trainer Aleksandar Vukicevic zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf. Mit dem torlosen Remis beim Tabellendritten 1. FC Köln konnte am vergangenen Spieltag zumindest der Negativlauf von zuvor vier Niederlagen in Folge beendet werden. Nun hofft Vukicevic gegen Gütersloh auf eine Überraschung. In der Hinrunde zog sich der SC 13 Bad Neuenahr beim 1:2 gegen den souveränen Ligaprimus gut aus der Affäre.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellendritte Bayer 04 Leverkusen, der das Schlusslicht 1. FFC Montabaur empfängt. Für die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab geht es auch darum, sich für das jüngste 1:4 beim FSV Gütersloh zu rehabilitieren. Die Spielerinnen des FFC gehen nach der Absage vom vergangenen Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach ausgeruht in den Saisonendspurt. Um auch im nächsten Jahr wieder in der Bundesliga an den Start gehen zu dürfen, muss Montabaur in den verbleibenden sieben Partien auch sieben Punkte Rückstand aufholen.

Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden aus den vergangenen vier Partien ist der 1. FC Saarbrücken unter Zugzwang geraten. Die Mannschaft von Trainer Pascal Völkle will am Samstag (ab 15 Uhr) mit einem Sieg bei Borussia Mönchengladbach die Abstiegsplätze möglichst schnell wieder verlassen. Mut schöpfen die Saarländerinnen aus den Erinnerungen an das Hinspiel. Beim 2:1 am vierten Spieltag hatte der FCS seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Die Mannschaft von Gladbachs Trainer Daniel Giebel wartet ebenfalls noch auf ihren ersten Dreier im neuen Jahr.

Nach zwei torlosen Remis zum Restrundenauftakt strebt der 1. FC Köln am Samstag (ab 15 Uhr) beim VfL Bochum den ersten Dreier in diesem Jahr an. Auch die Bochumerinnen wollen nach dem 1:4 bei der SGS Essen erstmals unter der Regie ihrer neuen Trainerin Kelly Lorent als Sieger den Platz verlassen. "Wir müssen Punkte sammeln, um nicht noch in Abstiegsgefahr zu geraten", sagt die 25-Jährige im Gespräch mit DFB.de.

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Süd: Nürnberg will in Freiburg überraschen

Im Rennen um die beiden Plätze, die in dieser Saison in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft vergeben werden, haben Spitzenreiter SC Freiburg und der punktgleiche Tabellenzweite TSG 1899 Hoffenheim (jeweils 28 Zähler) vor dem 13. Spieltag die mit Abstand besten Karten. Bereits sieben Zähler trennt das Spitzenduo vom ärgsten Verfolger 1. FFC Frankfurt.

Die Freiburgerinnen müssen am Samstag (ab 11 Uhr) beim Tabellenvierten 1. FC Nürnberg antreten und wollen ihre glänzende Ausgangsposition mit dem zehnten Saisonsieg festigen. Auch die Gastgeberinnen sind im neuen Jahr noch unbesiegt, wollen nun gegen den Ligaprimus für eine Überraschung sorgen, um vielleicht noch selbst in den Titelkampf eingreifen zu können. Aktuell beträgt der Rückstand auf Freiburg neun Punkte, allerdings hat der "Club" noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Im Hinspiel hatte sich die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck gegen Nürnberg 3:0 durchgesetzt.

Die U 17 des 1. FFC Frankfurt steht am Samstag (ab 11 Uhr) vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Der aktuelle Tabellendritte bekommt es auf eigenem Platz mit Schlusslicht FFC Wacker München zu tun. Die Gäste aus der bayerischen Metropole warten in dieser Spielzeit noch auf ihren ersten Punktgewinn. Mit drei Treffern stellt die Mannschaft von Trainerin Daniela Götz auch den harmlosesten Angriff der Liga.

Um die Chance auf Platz zwei zu wahren, ist für die Frankfurterinnen im ersten Heimspiel des neuen Jahres ein Sieg Pflicht. "Unsere beiden knappen Auswärtsniederlagen in Sindelfingen und Hoffenheim sind kein Grund, verkrampft in den Vergleich mit dem Tabellenletzten zu gehen", sagt FFC-Trainer Adrian Stanik: "Mit der zuletzt gezeigten Einstellung sowie der Art und Weise unseres Auftretens kann es nur einen Sieger geben." Obwohl die Torfrauen Madi Hold und Laura Lücker in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt sind, vertraut Stanik erneut der bisherigen U 16-Torhüterin Karla Erichsen. Fehlen werden Gizem Tenekeci und Dilge Uygun, die beide mit der U 19-Nationalmannschaft Aserbaidschans im Einsatz sind.

Eine ganz wichtige Partie im Rennen um den Klassenverbleib steht am Samstag (ab 11 Uhr) für den SV Alberweiler auf dem Programm. Die Mannschaft von Trainer Dominik Herre will sich mit einem Sieg im direkten Duell mit dem Tabellenvorletzten FSV Hessen Wetzlar aller Abstiegssorgen entledigen. Aktuell beträgt der Vorsprung fünf Punkte.

Nach zuletzt zwei Unentschieden auf fremden Plätzen (1:1 in Hoffenheim und 2:2 bei Bayern München) will der SVA den ersten Dreier im neuen Jahr einfahren. "Wir gehen selbstbewusst und offensiv an die Aufgabe heran. Wenn wir gewinnen, sind wir durch. Der Druck lastet ganz klar auf Wetzlar", sagt Herre gegenüber DFB.de.

Der Tabellenzweite TSG 1899 Hoffenheim, der am Samstag (ab 14 Uhr) beim VfL Sindelfingen gefordert ist, will mit einem Sieg weiter Druck auf Tabellenführer SC Freiburg ausüben und gleichzeitig die Konkurrenz aus Frankfurt und Nürnberg auf Distanz halten. "Wir sind gegen Hoffenheim krasser Außenseiter, können nur Bonuspunkte sammeln", sagt VfL-Trainer Saban Uzun gegenüber DFB.de, fügt aber gleich hinzu: "Wir stehen nicht unter Zugzwang und können befreit aufspielen." Die Partie wird auf dem Kunstrasenplatz am "Glaspalast" in Sindelfingen ausgetragen.

Aufsteiger SV 67 Weinberg, der am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den FC Bayern München antritt, geht nach dem erlösenden 1:0 beim Schlusslicht FFC Wacker München mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Bei acht Punkten Vorsprung vor der Gefahrenzone besitzen die Weinbergerinnen, die gegenüber der Konkurrenz auch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand haben, sehr gute Chancen auf eine weitere Saison in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die Münchnerinnen, trainiert von Carmen Roth, müssen ohne ihre rotgesperrte Abwehrspielerin Lena Nickl auskommen. Das Hinspiel gegen Weinberg ging 4:0 an den FC Bayern.

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Nord/Nordost: Stürzt Meppen auch Jena von der Spitze?

Vor einer schwierigen Aufgabe steht am Sonntag (ab 11 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga Spitzenreiter FF USV Jena, der beim Tabellensechsten SV Meppen antreten muss. Die Gastgeberinnen haben aus ihren vergangenen fünf Partien insgesamt 13 Punkte gesammelt und sich damit erfolgreich aus der unteren Tabellenregion herausgearbeitet.

Bis auf das 2:2 bei der TSG Ahlten ließ die Mannschaft von SVM-Trainer Jans Bos dabei auch keinen Gegentreffer zu. Zuletzt gelang den Emsländerinnen sogar ein 1:0-Auswärtssieg beim aktuellen Deutschen Meister 1. FFC Turbine Potsdam, der dadurch die Tabellenführung einbüßte. Nun könnte mit Jena der nächste Spitzenreiter gestürzt werden.

Die von Anne Pochert trainierten Thüringerinnen wollen nach dem 1:0 gegen den 1. FC Union Berlin nachlegen und mit einem Sieg die Spitzenposition erfolgreich verteidigen. "Mit dem Erreichen der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft würde für uns alle ein Traum in Erfüllung gehen", sagt Pochert im Gespräch mit DFB.de. "Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Aktuell ist unsere Platzierung ein schönes Nebenprodukt unserer Arbeit. Wir müssen weiter konzentriert bleiben."

Der Tabellendritte Magdeburger FFC, mit 28 Zählern nur zwei Punkte hinter Jena zurück, trifft bereits am Samstag (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum auf den aktuellen Staffelmeister SV Werder Bremen. Die Magdeburgerinnen haben einen Lauf, holten aus ihren jüngsten sechs Partien die maximale Punktzahl. "Ich muss im Training schon auf die Bremse treten, damit die Euphorie nicht zu groß wird", betont FFC-Trainer Steffen Scheler im Gespräch mit DFB.de. "Die Mädels sind hungrig und strotzen vor Selbstvertrauen."

Der FFC hat gegen Werder noch etwas gutzumachen. Im Hinspiel mussten die Magdeburgerinnen, die bis auf Abwehrspielerin Stina Hönke (Grippe) personell aus dem Vollen schöpfen können, beim 2:2 in Bremen in der Nachspielzeit noch den Ausgleich hinnehmen.

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib strebt am Samstag (ab 14 Uhr) Aufsteiger 1. FC Neubrandenburg an. Die Mannschaft von Trainerin Katharina Berner will gegen Schlusslicht Holstein Kiel den fünften Saisonsieg einfahren und dadurch den Abstand zur Gefahrenzone im besten Fall auf elf Punkte zu vergrößern. Für die Kielerinnen, die von Christian Fischer trainiert werden, ist die Chance auf den Klassenverbleib nach zwölf Niederlagen in den ersten zwölf Saisonspielen wohl nur noch theoretischer Natur.

Aufsteiger TSG Ahlen will am Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie beim 1. FC Union Berlin den Anschluss zum "rettenden Ufer" herstellen. Die Mannschaft von Trainer Michael Zydek belegt aktuell mit acht Zählern Rückstand den vorletzten Tabellenplatz. Sollten die Gäste ihren zweiten Saisonsieg einfahren, würde sich der Rückstand zum ersten Nichtabstiegsplatz bis auf fünf Punkte verringern.

Den zumindest vorläufigen Sprung auf Platz eins haben sich am Samstag (ab 16 Uhr) der zweitplatzierte Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam und der Tabellenvierte VfL Wolfsburg, die im direkten Duell aufeinandertreffen auf die Fahnen geschrieben. Durch die überraschende 0:1-Heimniederlage gegen den SV Meppen will die Mannschaft von Turbine-Trainer Sven Weigang nun Wiedergutmachung betreiben. Auch die Gäste aus Wolfsburg gehen nach dem 1:3 beim SV Werder Bremen mit einem Negativerlebnis in die Partie.

Tore scheinen bei dem Spitzenspiel garantiert. Die Potsdamerinnen stellen mit 48 Treffern den torgefährlichste Angriff. Auf dem zweiten Rang folgen die VfL-Spielerinnen, die bisher 45 Tore erzielt hatten. Das Hinspiel gewann Potsdam vor eigenem Publikum 3:1.