SGS Essen springt auf Platz zwei

Die SGS Essen bleibt nach einem Auswärtssieg beim FF USV Jena fester Bestandteil der Spitzengruppe in der Allianz Frauen-Bundesliga. Beim Ex-Klub von Trainer Daniel Kraus setzten sich die Westdeutschen am 8. Spieltag mit 4:0 (1:0) durch und sprangen zumindest bis Sonntag mit 17 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz. Jena verlor auch den ersten Auftritt nach der Trennung von Coach Christian Franz-Pohlmann und muss sich als Achter mit sechs Punkten nach unten orientieren.

Die SGS kam hellwach aus der Kabine und erwischte in beiden Halbzeiten einen Blitzstart. Die frühe Führung stellte Nicole Anyomi her (2.), im zweiten Durchgang war Nationalspielerin Sara Doorsoun zur Stelle (49.). Zwar waren die Thüringerinnen im ersten Auftritt von Interimstrainer Steffen Beck trotz eines Zwei-Tore-Rückstands bemüht, aber anstelle des Anschlusstreffers fielen weitere Essener Treffer durch Kozue Ando (71.) und Nina Brüggemann (87.). Jenas Claudia van den Heiligenberg sah zu allem Überfluss noch die Rote Karte (75.).

Kraus stand von 2012 bis 2016 als Cheftrainer bei Jena an der Seitenlinie, wechselte dann ins Ruhrgebiet.

[sid/bt]

Die SGS Essen bleibt nach einem Auswärtssieg beim FF USV Jena fester Bestandteil der Spitzengruppe in der Allianz Frauen-Bundesliga. Beim Ex-Klub von Trainer Daniel Kraus setzten sich die Westdeutschen am 8. Spieltag mit 4:0 (1:0) durch und sprangen zumindest bis Sonntag mit 17 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz. Jena verlor auch den ersten Auftritt nach der Trennung von Coach Christian Franz-Pohlmann und muss sich als Achter mit sechs Punkten nach unten orientieren.

Die SGS kam hellwach aus der Kabine und erwischte in beiden Halbzeiten einen Blitzstart. Die frühe Führung stellte Nicole Anyomi her (2.), im zweiten Durchgang war Nationalspielerin Sara Doorsoun zur Stelle (49.). Zwar waren die Thüringerinnen im ersten Auftritt von Interimstrainer Steffen Beck trotz eines Zwei-Tore-Rückstands bemüht, aber anstelle des Anschlusstreffers fielen weitere Essener Treffer durch Kozue Ando (71.) und Nina Brüggemann (87.). Jenas Claudia van den Heiligenberg sah zu allem Überfluss noch die Rote Karte (75.).

Kraus stand von 2012 bis 2016 als Cheftrainer bei Jena an der Seitenlinie, wechselte dann ins Ruhrgebiet.

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