Sepp-Herberger-Stiftung: Goetz Eilers besuchte JVA Bautzen

Goetz Eilers, Chefjustitiar des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Geschäftsführer der Sepp-Herberger-Stiftung, hat am 1. Juni als Repräsentant der Stiftung die Justizvollzuganstalt Bautzen besucht.

Anlass war ein Fußballspiel einer Gefangenenauswahl gegen den Landesligisten Budissa Bautzen zum 100-jährigen Bestehen der JVA Bautzen. Goetz Eilers überbrachte als Spende der Sepp-Herberger-Stiftung zwei Sätze Trikots, Trainingsanzüge, 24 Paar Schuhe und zwei Bälle.

Eckel zu Gast in JVA Ebrach

Der langjährige Nationalspieler Horst Eckel besuchte am 24. Mai 2004 bereits die Jugendvollzugsanstalt (JVA) Ebrach. Anlass war die Einweihung der neuen Turnhalle der Jugendvollzugsanstalt Ebrach.

Der Weltmeister von 1954 überbrachte als Spende der Sepp-Herberger-Stiftung zwei Sätze Trikots, 24 Paar Schuhe und zwei Bälle und diskutierte anschließend mit den jugendlichen Inhaftierten. Als ehemaliger Lehrer weiß Horst Eckel um die große Bedeutung der Arbeit mit Jugendlichen, „die mir immer Spaß gemacht hat“.

[db]


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Goetz Eilers, Chefjustitiar des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Geschäftsführer der Sepp-Herberger-Stiftung, hat am 1. Juni als Repräsentant der Stiftung die Justizvollzuganstalt Bautzen besucht.



Anlass war ein Fußballspiel einer Gefangenenauswahl gegen den Landesligisten Budissa Bautzen zum 100-jährigen Bestehen der JVA Bautzen. Goetz Eilers überbrachte als Spende der Sepp-Herberger-Stiftung zwei Sätze Trikots, Trainingsanzüge, 24 Paar Schuhe und zwei Bälle.



Eckel zu Gast in JVA Ebrach


Der langjährige Nationalspieler Horst Eckel besuchte am 24. Mai 2004 bereits die Jugendvollzugsanstalt (JVA) Ebrach. Anlass war die Einweihung der neuen Turnhalle der Jugendvollzugsanstalt Ebrach.


Der Weltmeister von 1954 überbrachte als Spende der Sepp-Herberger-Stiftung zwei Sätze Trikots, 24 Paar Schuhe und zwei Bälle und diskutierte anschließend mit den jugendlichen Inhaftierten. Als ehemaliger Lehrer weiß Horst Eckel um die große Bedeutung der Arbeit mit Jugendlichen, „die mir immer Spaß gemacht hat“.