Sechs Teams beenden die Saison bereits dieses Wochenende

Während der Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga und damit die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erst am Sonntag, 31. Mai, (ab 13 Uhr) im Fernduell zwischen Tabellenführer VfB Stuttgart (56 Punkte) und der TSG 1899 Hoffenheim (54) entschieden wird, geht für sechs Mannschaften die Saison bereits an diesem Wochenende vorzeitig zu Ende.

So stehen sich der TSV 1860 München und der SC Freiburg bereits am Samstag (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 26. Spieltag gegenüber. Seit vier Begegnungen (zwei Siege) ist die Mannschaft von "Löwen"-Trainer Günther Gorenzel-Simonitsch unbesiegt. Nun gilt es für die "Löwen", mit einem Sieg zumindest nach Punkten mit den Breisgauern gleichzuziehen. Im Hinspiel hatten die Freiburger 2:1 durchgesetzt.

In Duell zwischen der SpVgg Greuther Fürth und der SpVgg Unterhaching geht es am Samstag (ab 13 Uhr) für die Gäste darum, sich nach dem bereits feststehenden Abstieg möglichst gut aus der höchsten deutschen U 17-Spielklasse zu verabschieden. Die Mannschaft von Hachings Trainer Florian Heller holte aus ihren jüngsten drei Spielen nur einen Zähler (0:0 gegen TSV 1860 München) und verpasste damit ein mögliches „Endspiel“ um den Klassenverbleib.

Die Franken, trainiert von Michael Köllner, könnten mit einem Sieg eventuell noch den Karlsruher SC von Platz drei verdrängen. Dafür muss das Fürther "Kleeblatt" aber mindestens mit zwei Toren Unterschied gegen Unterhaching gewinnen und der KSC am Samstag (ab 16 Uhr) beim 1. FC Nürnberg leer ausgehen.

Die Karlsruher, die seit vier Spieltagen (drei Siege) ungeschlagen sind, stellen vor dem Gastspiel beim "Club" mit 26 Zählern die drittstärkste Auswärtsmannschaft der Liga. Schon bei einem Remis hätte die Mannschaft von KSC-Trainer Lukas Kwasniok den dritten Rang sicher. Auch die von Michael Wimmer trainierten Nürnberger sammelten aus ihren zurückliegenden vier Begegnungen zehn Punkte und wollen ihre Positivserie auch zum Saisonabschluss nicht abreißen lassen. Für die Franken ist noch der Sprung auf den siebten Platz und damit in die obere Tabellenhälfte möglich.

[mspw]

Während der Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga und damit die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erst am Sonntag, 31. Mai, (ab 13 Uhr) im Fernduell zwischen Tabellenführer VfB Stuttgart (56 Punkte) und der TSG 1899 Hoffenheim (54) entschieden wird, geht für sechs Mannschaften die Saison bereits an diesem Wochenende vorzeitig zu Ende.

So stehen sich der TSV 1860 München und der SC Freiburg bereits am Samstag (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 26. Spieltag gegenüber. Seit vier Begegnungen (zwei Siege) ist die Mannschaft von "Löwen"-Trainer Günther Gorenzel-Simonitsch unbesiegt. Nun gilt es für die "Löwen", mit einem Sieg zumindest nach Punkten mit den Breisgauern gleichzuziehen. Im Hinspiel hatten die Freiburger 2:1 durchgesetzt.

In Duell zwischen der SpVgg Greuther Fürth und der SpVgg Unterhaching geht es am Samstag (ab 13 Uhr) für die Gäste darum, sich nach dem bereits feststehenden Abstieg möglichst gut aus der höchsten deutschen U 17-Spielklasse zu verabschieden. Die Mannschaft von Hachings Trainer Florian Heller holte aus ihren jüngsten drei Spielen nur einen Zähler (0:0 gegen TSV 1860 München) und verpasste damit ein mögliches „Endspiel“ um den Klassenverbleib.

Die Franken, trainiert von Michael Köllner, könnten mit einem Sieg eventuell noch den Karlsruher SC von Platz drei verdrängen. Dafür muss das Fürther "Kleeblatt" aber mindestens mit zwei Toren Unterschied gegen Unterhaching gewinnen und der KSC am Samstag (ab 16 Uhr) beim 1. FC Nürnberg leer ausgehen.

Die Karlsruher, die seit vier Spieltagen (drei Siege) ungeschlagen sind, stellen vor dem Gastspiel beim "Club" mit 26 Zählern die drittstärkste Auswärtsmannschaft der Liga. Schon bei einem Remis hätte die Mannschaft von KSC-Trainer Lukas Kwasniok den dritten Rang sicher. Auch die von Michael Wimmer trainierten Nürnberger sammelten aus ihren zurückliegenden vier Begegnungen zehn Punkte und wollen ihre Positivserie auch zum Saisonabschluss nicht abreißen lassen. Für die Franken ist noch der Sprung auf den siebten Platz und damit in die obere Tabellenhälfte möglich.