Ukraine gewinnt letzten Test gegen Albanien

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

UKRAINE: Deutschlands erster EM-Gegner Ukraine hat seine Generalprobe für die Endrunde in Frankreich bestanden. In Bergamo besiegte der Co-Gastgeber der Europameisterschaft 2012 den EM-Debütanten ALBANIEN 3:1 (1:1).

Taras Stepanenko (8.) sowie die Starspieler Andrej Jarmolenko (49.) und Jewgeni Konopljanka (87.) trafen für die Ukraine, die es am 12. Juni in Lille am ersten Spieltag der Gruppe C mit Weltmeister Deutschland zu tun bekommt. Für Albanien markierte Armando Sadiku (12.) den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Während aufseiten der Ukrainer der frühere Bayern-Profi Anatolij Timoschtschuk erst in der Nachspielzeit eingewechselt wurde, stand bei Albanien der Kölner Verteidiger Mergim Mavraj in der Anfangsformation.

SCHWEIZ: Die Schweiz hat ihr letztes Länderspiel vor Beginn der EURO glanzlos gewonnen. Die mit sechs Bundesliga-Legionären spielenden Eidgenossen setzten sich knapp 2:1 (1:0) gegen die Republik Moldau durch. Die Treffer in Lugano erzielten Blerim Dzemaili (12.) und der Leverkusener Admir Mehmedi (75.). Radu Ginsari hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (69.).

Im Tor spielte Roman Bürki von Borussia Dortmund über die volle Distanz. Davor begannen Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg) und Fabian Schär (1899 Hoffenheim). Im Mittelfeld agierte Granit Xhaka, der im Sommer von Borussia Mönchengladbach zum FC Arsenal wechseln wird. Später wurden Torschütze Mehmedi sowie Fabian Frei von Mainz 05 eingewechselt.

Die Schweiz trifft bei der EURO auf Albanien (11. Juni), Rumänien (15. Juni) und Gastgeber Frankreich (19. Juni).

RUMÄNIEN: Rumänien hat sich für das EM-Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Frankreich am kommenden Freitag warmgeschossen. Eine Woche vor dem Start der EURO gewannen die Rumänen in Bukarest 5:1 (2:0) gegen Georgien.

Adrian Popa (2.), der Georgier Alexander Amisulaschwili per Eigentor (3.), Nicolae Stanciu (49.), Gabriel Torje (80.) und Claudiu Keseru (87.) waren für Rumänien erfolgreich, das nach dem Verzicht auf den Stuttgarter Alexandru Maxim ohne Deutschland-Legionäre zur EURO reist. Georgien verkürzte zwischenzeitlich durch ein Eigentor von Cosmin Moti (68.).

BELGIEN: Belgien hat kurz vor dem Start der EM mit immer größeren Verletzungsproblemen in der Abwehr zu kämpfen. Innenverteidiger Thomas Vermaelen vom FC Barcelona erlitt am Freitag eine Zerrung und fällt damit zumindest für die Generalprobe am Sonntag gegen Norwegen aus.

Nationaltrainer Marc Wilmots hatte zuletzt die verletzungsbedingten EM-Absagen von Kapitän und Abwehrchef Vincent Kompany sowie seiner Abwehrkollegen Nicolas Lombaerts (Zenit St. Petersburg), Björn Engels (FC Brügge) und Dedryck Boyata (Celtic Glasgow) verkraften müssen. Die Belgier starten am 13. Juni gegen Italien in die EM.

[sid]

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

UKRAINE: Deutschlands erster EM-Gegner Ukraine hat seine Generalprobe für die Endrunde in Frankreich bestanden. In Bergamo besiegte der Co-Gastgeber der Europameisterschaft 2012 den EM-Debütanten ALBANIEN 3:1 (1:1).

Taras Stepanenko (8.) sowie die Starspieler Andrej Jarmolenko (49.) und Jewgeni Konopljanka (87.) trafen für die Ukraine, die es am 12. Juni in Lille am ersten Spieltag der Gruppe C mit Weltmeister Deutschland zu tun bekommt. Für Albanien markierte Armando Sadiku (12.) den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Während aufseiten der Ukrainer der frühere Bayern-Profi Anatolij Timoschtschuk erst in der Nachspielzeit eingewechselt wurde, stand bei Albanien der Kölner Verteidiger Mergim Mavraj in der Anfangsformation.

SCHWEIZ: Die Schweiz hat ihr letztes Länderspiel vor Beginn der EURO glanzlos gewonnen. Die mit sechs Bundesliga-Legionären spielenden Eidgenossen setzten sich knapp 2:1 (1:0) gegen die Republik Moldau durch. Die Treffer in Lugano erzielten Blerim Dzemaili (12.) und der Leverkusener Admir Mehmedi (75.). Radu Ginsari hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (69.).

Im Tor spielte Roman Bürki von Borussia Dortmund über die volle Distanz. Davor begannen Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg) und Fabian Schär (1899 Hoffenheim). Im Mittelfeld agierte Granit Xhaka, der im Sommer von Borussia Mönchengladbach zum FC Arsenal wechseln wird. Später wurden Torschütze Mehmedi sowie Fabian Frei von Mainz 05 eingewechselt.

Die Schweiz trifft bei der EURO auf Albanien (11. Juni), Rumänien (15. Juni) und Gastgeber Frankreich (19. Juni).

RUMÄNIEN: Rumänien hat sich für das EM-Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Frankreich am kommenden Freitag warmgeschossen. Eine Woche vor dem Start der EURO gewannen die Rumänen in Bukarest 5:1 (2:0) gegen Georgien.

Adrian Popa (2.), der Georgier Alexander Amisulaschwili per Eigentor (3.), Nicolae Stanciu (49.), Gabriel Torje (80.) und Claudiu Keseru (87.) waren für Rumänien erfolgreich, das nach dem Verzicht auf den Stuttgarter Alexandru Maxim ohne Deutschland-Legionäre zur EURO reist. Georgien verkürzte zwischenzeitlich durch ein Eigentor von Cosmin Moti (68.).

BELGIEN: Belgien hat kurz vor dem Start der EM mit immer größeren Verletzungsproblemen in der Abwehr zu kämpfen. Innenverteidiger Thomas Vermaelen vom FC Barcelona erlitt am Freitag eine Zerrung und fällt damit zumindest für die Generalprobe am Sonntag gegen Norwegen aus.

Nationaltrainer Marc Wilmots hatte zuletzt die verletzungsbedingten EM-Absagen von Kapitän und Abwehrchef Vincent Kompany sowie seiner Abwehrkollegen Nicolas Lombaerts (Zenit St. Petersburg), Björn Engels (FC Brügge) und Dedryck Boyata (Celtic Glasgow) verkraften müssen. Die Belgier starten am 13. Juni gegen Italien in die EM.

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