Schweinsteiger: "Das hat mein Herz berührt"

Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat im Rahmen des Bundesliga-Spiels des FC Bayern München gegen die TSG 1899 Hoffenheim (4:0) sein Comeback gefeiert. Bayern-Trainer Pep Guardiola brachte den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft in der 78. Minute für Mario Götze in die Partie.

Nach dem Spiel hat der 30-Jährige über die Verletzungszeit und seine Rückkehr gesprochen.

Frage: Herr Schweinsteiger, wie haben Sie Ihre Einwechslung in der 77. Minute erlebt?

Bastian Schweinsteiger: Das hat natürlich mein Herz schon sehr berührt, so empfangen zu werden von den Zuschauern. Es war schön, wieder auf dem Platz zu stehen, aber es war natürlich umso schöner, dass wir das Spiel gewonnen haben.

Frage: Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als sich das ganze Stadion bei Ihrer Einwechslung erhoben hat?

Schweinsteiger: Dass sich jede Trainingseinheit in den letzten Monaten während der Verletzung rentiert hat. Das war natürlich nicht so einfach alles. Aber jetzt bin ich froh, dass ich wieder im Kader dabei war und ein paar Minuten habe spielen dürfen. Natürlich hoffe ich, dass es so weiter geht.

Frage: Hat sich der Kollege Sebastian Rode schon für Ihre Torvorlage bedankt?

Schweinsteiger: Ach mei, Basti ist ein sehr, sehr guter Kerl, er hat sich das Tor verdient. Einer, der so gut trainiert und auch so ein guter Charakter ist, deswegen war es gut, dass ich die Vorarbeit habe machen können. Es freut mich sehr für ihn.



Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat im Rahmen des Bundesliga-Spiels des FC Bayern München gegen die TSG 1899 Hoffenheim (4:0) sein Comeback gefeiert. Bayern-Trainer Pep Guardiola brachte den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft in der 78. Minute für Mario Götze in die Partie.

Nach dem Spiel hat der 30-Jährige über die Verletzungszeit und seine Rückkehr gesprochen.

Frage: Herr Schweinsteiger, wie haben Sie Ihre Einwechslung in der 77. Minute erlebt?

Bastian Schweinsteiger: Das hat natürlich mein Herz schon sehr berührt, so empfangen zu werden von den Zuschauern. Es war schön, wieder auf dem Platz zu stehen, aber es war natürlich umso schöner, dass wir das Spiel gewonnen haben.

Frage: Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als sich das ganze Stadion bei Ihrer Einwechslung erhoben hat?

Schweinsteiger: Dass sich jede Trainingseinheit in den letzten Monaten während der Verletzung rentiert hat. Das war natürlich nicht so einfach alles. Aber jetzt bin ich froh, dass ich wieder im Kader dabei war und ein paar Minuten habe spielen dürfen. Natürlich hoffe ich, dass es so weiter geht.

Frage: Hat sich der Kollege Sebastian Rode schon für Ihre Torvorlage bedankt?

Schweinsteiger: Ach mei, Basti ist ein sehr, sehr guter Kerl, er hat sich das Tor verdient. Einer, der so gut trainiert und auch so ein guter Charakter ist, deswegen war es gut, dass ich die Vorarbeit habe machen können. Es freut mich sehr für ihn.

Frage: Wie weit sind Sie jetzt schon in Sachen Fitness?

Schweinsteiger: Natürlich noch nicht da, wo ich mich sehe. Ich habe jetzt auch noch nicht so viele Einheiten mit der Mannschaft trainiert. Ich bin, wie gesagt, erst einmal froh, dass ich im Kader war und ein paar Minuten habe spielen dürfen. Ich muss schauen, dass ich noch die ein oder andere Trainingswoche einhundertprozentig machen kann. Danach wird es immer mehr kommen.

Frage: Hatten Sie in der langen Verletzungspause einmal Zweifel an Ihrer Rückkehr?

Schweinsteiger: Nein, ich habe immer daran geglaubt. Ich wusste die Verletzung so einzuschätzen, wie sie ist. Natürlich hat der ein oder andere ein bisschen mehr daraus gemacht, aber wir wussten immer, wie der Stand der Dinge ist. Aber natürlich muss man immer ein bisschen Geduld mitbringen, die hat mir der Verein auch gegeben. Deswegen war das für mich dann auch einfacher, alles auch zu packen. Wie gesagt: Jetzt bin ich froh, dass es mir gut geht.

Frage: Es soll seit Mitte Oktober den Plan gegeben haben, dass Sie genau in diesem Spiel zurückkehren, stimmt das?

Schweinsteiger: Ja, ich habe gehofft, dass es so sein wird. Natürlich musste man abwarten, wie das Knie reagiert in den Trainingseinheiten. Ich habe in der Länderspielpause in den letzten beiden Wochen gut mit der Mannschaft mittrainieren können. Jetzt hoffe ich, dass es so weiter geht.

Aufgezeichnet von DFB.de.