Schwarz bleibt Trainer der Mainzer U 23

Dem Klassenverbleib folgte nun die Vertragsverlängerung: Sandro Schwarz bleibt Trainer der Zweitvertretung des FSV Mainz 05. Der Kontrakt des 36-Jährigen, der erst seit Februar für die FSV-Reserve verantwortlich ist, wurde um zwei Jahre verlängert. Trotz Verletzungspech durfte sich auch Mittelfeldspieler Karol Karlik über einen neuen Kontrakt beim Chemnitzer FC freuen.

Ein Panda-Bär ist neues Maskottchen von Fortuna Köln, Halil Savran ist neu beim VfL Osnabrück und Georg Koch ist nicht mehr Torwarttrainer der SG Sonnenhof Großaspach. Das und mehr in den DFB.de-Drittligasplittern.

FSV Mainz 05 II: Sandro Schwarz trainiert auch in der kommenden Saison die Zweitvertretung des FSV Mainz 05. Der auslaufende Vertrag des Ex-Profis wurde um zwei Jahre verlängert. Mitte Februar hatte Schwarz die Mainzer U 23 von Martin Schmidt (rückte zur Bundesliga-Mannschaft auf) übernommen und führte sie zum Klassenverbleib. Zuvor war der 36-Jährige für die U 19 in der A-Junioren Bundesliga verantwortlich. "Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Arbeit fortsetzen können", sagt U 23-Koordinator Manfred Lorenz. "Die Vertragsverlängerung ist für uns die logische Konsequenz und die Bestätigung der herausragenden Arbeit, die Sandro schon geleistet hat. Mit seinen fachlichen und menschlichen Qualitäten hat er eindrucksvoll bewiesen, genau der richtige Trainer für diese wichtige Aufgabe zu sein."

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC setzt weiter auf Karol Karlik. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler, im Winter von Otelul Galati (Rumänien) gekommen, unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2016. Nach seinem Wechsel zum CFC hatte Karlik zwei Partien absolviert und sich dann eine schwere Fußverletzung zugezogen. Weitere Einsätze kamen daher nicht hinzu. "Ich bin dem Chemnitzer FC sehr dankbar, dass der Klub mir in dieser für mich persönlich schwierigen Phase eine neue sportliche Chance gibt und mir weiterhin das Vertrauen schenkt. Ich befinde mich seit Wochen in einem intensiven Aufbautraining und habe mittlerweile wieder einen sehr guten körperlichen Zustand erreicht. Die Fußverletzung bereitet mir keinerlei Probleme mehr. Ich brenne darauf, mich endlich wieder in das Mannschaftstraining zu integrieren und werde mit aller Macht versuchen, dass in mich gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen", so der Slowake, der zum Trainingsstart am 21. Juni wieder dabei sein will.

SG Sonnenhof Großaspach: Die SG Sonnenhof Großaspach treibt die Planungen für die kommende Spielzeit voran. Kontinuität auf zwei Positionen und eine Veränderung wird es im Trainerteam um Cheftrainer Rüdiger Rehm geben. Die SGS verlängerte die auslaufenden Verträge von Co-Trainer Mike Krannich und Athletik-Trainer Axel Mäder um ein weiteres Jahr. "Beide haben keinen Moment gezögert, sie identifizieren sich voll und ganz mit unserer Philosophie", sagt Sportdirektor Joannis Koukoutrigas. Torwarttrainer und Ex-Profi Georg Koch (unter anderem MSV Duisburg, 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld) verlässt dagegen die Süddeutschen.

VfL Osnabrück: Beim VfL Osnabrück steht der erste Zugang für die neue Spielzeit fest. Angreifer Halil Savran, der bisher für den Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock am Ball war, unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bei den Lila-Weißen. Mit Savran stößt ein gestandener Zweit- und Drittligaspieler zum VfL. Der 29 Jahre alte Mittelstürmer wurde in Wiesbaden geboren, begann seine Karriere aber in Berlin. Für den SV Lichtenberg 47 und Tennis Borussia Berlin ging er in der damaligen Oberliga Nord auf Torejagd, ehe Savran 2008 zu Dynamo Dresden wechselte. In 69 Drittliga-Partien erzielte er 26 Treffer für die Sachsen. Von 2010 bis 2013 bestritt Savran 57 Zweitligaspiele, zunächst für Union Berlin und dann für den FC Erzgebirge Aue. Seitdem trug er das Rostocker Trikot. In der abgelaufenen Saison absolvierte der beidfüßige Angreifer, der als exzellenter Techniker bekannt ist, 23 Punktspiele für den FC Hansa, in denen er sechs Treffer erzielte und fünf weitere vorbereitete. In der Vorsaison entschied er mit seinem Treffer zum 2:1 in Osnabrück das Spiel der Kogge gegen den VfL.



Dem Klassenverbleib folgte nun die Vertragsverlängerung: Sandro Schwarz bleibt Trainer der Zweitvertretung des FSV Mainz 05. Der Kontrakt des 36-Jährigen, der erst seit Februar für die FSV-Reserve verantwortlich ist, wurde um zwei Jahre verlängert. Trotz Verletzungspech durfte sich auch Mittelfeldspieler Karol Karlik über einen neuen Kontrakt beim Chemnitzer FC freuen.

Ein Panda-Bär ist neues Maskottchen von Fortuna Köln, Halil Savran ist neu beim VfL Osnabrück und Georg Koch ist nicht mehr Torwarttrainer der SG Sonnenhof Großaspach. Das und mehr in den DFB.de-Drittligasplittern.

FSV Mainz 05 II: Sandro Schwarz trainiert auch in der kommenden Saison die Zweitvertretung des FSV Mainz 05. Der auslaufende Vertrag des Ex-Profis wurde um zwei Jahre verlängert. Mitte Februar hatte Schwarz die Mainzer U 23 von Martin Schmidt (rückte zur Bundesliga-Mannschaft auf) übernommen und führte sie zum Klassenverbleib. Zuvor war der 36-Jährige für die U 19 in der A-Junioren Bundesliga verantwortlich. "Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Arbeit fortsetzen können", sagt U 23-Koordinator Manfred Lorenz. "Die Vertragsverlängerung ist für uns die logische Konsequenz und die Bestätigung der herausragenden Arbeit, die Sandro schon geleistet hat. Mit seinen fachlichen und menschlichen Qualitäten hat er eindrucksvoll bewiesen, genau der richtige Trainer für diese wichtige Aufgabe zu sein."

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC setzt weiter auf Karol Karlik. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler, im Winter von Otelul Galati (Rumänien) gekommen, unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2016. Nach seinem Wechsel zum CFC hatte Karlik zwei Partien absolviert und sich dann eine schwere Fußverletzung zugezogen. Weitere Einsätze kamen daher nicht hinzu. "Ich bin dem Chemnitzer FC sehr dankbar, dass der Klub mir in dieser für mich persönlich schwierigen Phase eine neue sportliche Chance gibt und mir weiterhin das Vertrauen schenkt. Ich befinde mich seit Wochen in einem intensiven Aufbautraining und habe mittlerweile wieder einen sehr guten körperlichen Zustand erreicht. Die Fußverletzung bereitet mir keinerlei Probleme mehr. Ich brenne darauf, mich endlich wieder in das Mannschaftstraining zu integrieren und werde mit aller Macht versuchen, dass in mich gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen", so der Slowake, der zum Trainingsstart am 21. Juni wieder dabei sein will.

SG Sonnenhof Großaspach: Die SG Sonnenhof Großaspach treibt die Planungen für die kommende Spielzeit voran. Kontinuität auf zwei Positionen und eine Veränderung wird es im Trainerteam um Cheftrainer Rüdiger Rehm geben. Die SGS verlängerte die auslaufenden Verträge von Co-Trainer Mike Krannich und Athletik-Trainer Axel Mäder um ein weiteres Jahr. "Beide haben keinen Moment gezögert, sie identifizieren sich voll und ganz mit unserer Philosophie", sagt Sportdirektor Joannis Koukoutrigas. Torwarttrainer und Ex-Profi Georg Koch (unter anderem MSV Duisburg, 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld) verlässt dagegen die Süddeutschen.

VfL Osnabrück: Beim VfL Osnabrück steht der erste Zugang für die neue Spielzeit fest. Angreifer Halil Savran, der bisher für den Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock am Ball war, unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bei den Lila-Weißen. Mit Savran stößt ein gestandener Zweit- und Drittligaspieler zum VfL. Der 29 Jahre alte Mittelstürmer wurde in Wiesbaden geboren, begann seine Karriere aber in Berlin. Für den SV Lichtenberg 47 und Tennis Borussia Berlin ging er in der damaligen Oberliga Nord auf Torejagd, ehe Savran 2008 zu Dynamo Dresden wechselte. In 69 Drittliga-Partien erzielte er 26 Treffer für die Sachsen. Von 2010 bis 2013 bestritt Savran 57 Zweitligaspiele, zunächst für Union Berlin und dann für den FC Erzgebirge Aue. Seitdem trug er das Rostocker Trikot. In der abgelaufenen Saison absolvierte der beidfüßige Angreifer, der als exzellenter Techniker bekannt ist, 23 Punktspiele für den FC Hansa, in denen er sechs Treffer erzielte und fünf weitere vorbereitete. In der Vorsaison entschied er mit seinem Treffer zum 2:1 in Osnabrück das Spiel der Kogge gegen den VfL.

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SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden hat den Vertrag mit Kevin Schindler bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der 27 Jahre alte Offensivspieler war im August 2014 zu den Rot-Schwarzen gewechselt. In der abgelaufenen Saison erzielte er bei 15 Einsätzen zwei Tore. "Kevin hat in den vergangenen Wochen gezeigt, welche Qualität in ihm steckt: Er ist ein körperlich robuster Spieler mit viel Tempo und starken Flanken. Zusätzlich hat er sich im Bereich der Mannschaftsführung positiv entwickelt. Wir können sportlich und charakterlich weiterhin auf ihn bauen", sagt Sportdirektor Christian Hock, in dessen Phase als Interimstrainer Kevin Schindler zum Stammspieler wurde.

Arminia Bielefeld: Der künftige Zweitligist DSC Arminia Bielefeld nahm Björn Jopek unter Vertrag. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler erhält bei den Ostwestfalen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Für die Bielefelder wird Jopek mit der Rückennummer 25 auflaufen. "Björn ist ein entwicklungsfähiger Spieler, der mit 21 Jahren bereits über Erfahrung in der 2. Bundesliga verfügt. Er besitzt eine hohe Spielintelligenz, ist im offensiven Mittelfeld variabel einsetzbar", sagt Samir Arabi, Sportlicher Leiter beim DSC. Der gebürtige Berliner wurde in den Jugendmannschaften des 1. FC Union zum Profifußballer ausgebildet. Für die Eisernen spielte der Linksfuß 55-mal in der 2. Bundesliga und erzielte dabei fünf Tore.

SC Preußen Münster: Preußen Münster brachte mit Niklas Lomb die zweite Verpflichtung für die kommende Saison unter Dach und Fach. Der 21 Jahre alte Torwart wird zunächst für ein Jahr vom Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen ausgeliehen. In der abgelaufenen Spielzeit war der 1,87 Meter große Schlussmann von den Rheinländern an den Münsteraner Ligakonkurrenten Hallescher FC ausgeliehen. Dort absolvierte der Torhüter nach der Winterpause 13 Spiele, blieb dreimal ohne Gegentor. "Die Entscheidung für Münster ist mir nicht schwer gefallen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich schnell überzeugt", freut sich Lomb auf seinen künftigen Klub. Zuvor hatte der SC Preußen bereits Stürmer Jesse Weißenfels von den Sportfreunden Lotte verpflichtet. Der 23-Jährige wurde in der abgelaufenen Saison mit 19 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga West.

SC Fortuna Köln: Der SC Fortuna Köln hat ab der kommenden Saison ein neues Maskottchen. Acht Wochen lang konnten die Fortuna-Anhänger darüber abstimmen, ob es ein kleiner Panda, ein Nashorn oder ein Gepard werden soll. Am Ende machte der Panda das Rennen. Mit Hilfe des Maskottchens wollen die Domstädter Kinder und Familien als neue Zuschauer gewinnen. Außerdem übernimmt die Fortuna die Patenschaft für das vom Aussterben bedrohte Tier, das im Kölner Zoo lebt. "Der kleine Panda steht für Geschicklichkeit. Das passt ganz gut zur Fortuna, weil wir mit den uns zur Verfügung stehenden Rahmenbedingungen geschickt umgehen müssen, um uns in der 3. Liga etablieren zu können", sagt Fortuna-Sponsoringleiter Benjamin Bruns. Ab der kommenden Saison wird der Panda die Fortuna im Südstadion unterstützen.

Dynamo Dresden: Ein zentraler Baustein der Sommervorbereitung von Dynamo Dresden ist das Trainingslager im thüringischen Teistungen. Bereits drei Tage nach dem Auftakt (18. Juni) machen sich die Sachsen mit ihrem neuen Trainer Uwe Neuhaus auf den Weg. Insgesamt sechs Tage dauert der Aufenthalt (bis Samstag, 27. Juni). Vor Ort sind zwei Testspiele gegen eine Eichsfeld-Auswahl (23. Juni) sowie den unterklassigen 1. SC Göttingen (26. Juni) geplant. Nach der Rückkehr nach Dresden stehen schon weitere Termine fest. Unter anderem geht es in Pirna gegen den tschechischen Spitzenklub Slavia Prag (11. Juli). Die 3. Liga startet am letzten Juli-Wochenende in die neue Saison.

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Rot-Weiß Erfurt: Rot-Weiß Erfurt hat den 25-jährigen Sebastian Szimayer vom Südwest-Regionalligisten SpVgg Neckarelz unter Vertrag genommen. In der abgelaufenen Saison erzielte der gebürtige Heilbronner in 26 Spielen 14 Tore für Neckarelz. "Wir haben Sebastian über einen sehr langen Zeitraum beobachtet. Bei all seinen Spielerstationen war er immer auffällig. Wir sind davon überzeugt, dass er reif ist für die 3. Liga", sagt RWE-Manager Torsten Traub. Szimayer, der unter anderem schon für den SV Wehen Wiesbaden, die SG Sonnenhof Großaspach und den SV Waldhof Mannheim am Ball war, unterschrieb in Erfurt einen Zwei-Jahres-Vertrag mit der Option auf eine dritte Spielzeit. Keine Zukunft bei den Rot-Weißen hat dagegen Stefan Kleineheismann. Der Vertrag des 27 Jahre alten Abwehrspielers wird nicht verlängert. Kleineheismann war vor zwei Jahren von Kickers Offenbach in die thüringische Landeshauptstadt gewechselt und bestritt 55 Spiele.

FC Energie Cottbus: Zweitligist 1. FC Heidenheim hat den Transfer von Torwart Kevin Müller, der bisher beim FC Energie Cottbus zwischen den Pfosten stand, in trockene Tücher gebracht. Der 24-Jährige unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag. "Kevin ist ein Torhüter, der trotz seines jungen Alters schon eine gewisse Erfahrung mitbringt. Deshalb freuen wir uns, dass er uns auf dieser Position künftig verstärken wird", erklärt FCH-Geschäftsführer Holger Sanwald. In der abgelaufenen Saison war Müller vom VfB Stuttgart an Energie Cottbus ausgeliehen. Für die Lausitzer bestritt der 1,90 Meter große Schlussmann 37 Partien und blieb 13-mal ohne Gegentreffer. Insgesamt kann der siebenmalige deutsche U 20-Nationalspieler, der beim FC Hansa Rostock den Sprung aus dem Nachwuchs in den Profibereich geschafft hatte, 89 Drittliga- und 27 Zweitliga-Einsätze vorweisen.

SC Fortuna Köln: Die Kaderplanungen beim SC Fortuna Köln machen weiter Fortschritte. Drei Zugänge und zwei Vertragsverlängerungen gaben die Domstädter jetzt bekannt. So kommt Angreifer Marco Königs vom Absteiger SSV Jahn Regensburg in die Kölner Südstadt. Der gebürtige Solinger, der erst in der Winterpause vom SV Wehen Wiesbaden nach Regensburg gewechselt war, spielte sich dort wieder in den Blickpunkt. In 15 Partien steuerte Königs sechs Tore sowie drei Vorlagen für die Regensburger bei. Insgesamt kommt der 25-Jährige nach seinen Stationen Preußen Münster, Wehen Wiesbaden und Jahn Regensburg auf 83 Drittliga-Einsätze, 15 Tore und acht Vorlagen. Außerdem schließen sich Jannik Schneider und Kai-David Bösing der Fortuna an. Schneider kommt von der U 19 von Bayer 04 Leverkusen. In der A-Junioren-Bundesliga West absolvierte der 19 Jahre alte Innenverteidiger sämtliche 26 Saisonspiele und traf dreimal für die Bayer-Auswahl. Bösing war bisher für die zweite Mannschaft von Roda JC Kerkrade am Ball. Der 21-Jährige kam bei den Niederländern meist im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Weiterhin planen kann Fortuna mit Dennis Engelman und Ozan Yilmaz.

DFB-Pokal: Zehn Vereine, die in der abgelaufenen Saison in der 3. Liga am Ball waren, fiebern schon jetzt der Auslosung der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal am Mittwoch, 10. Juni, entgegen. Im Anschluss an das Länderspiel zwischen Deutschland und den USA werden live in der ARD die Erstrundenlose gezogen. Arminia Bielefeld, der MSV Duisburg, Holstein Kiel, die Stuttgarter Kickers (die vier Erstplatzierten der abgelaufenen Saison) sowie der FC Energie Cottbus (Pokalsieger Brandenburg), der VfL Osnabrück (Pokalsieger Niedersachsen), der Hallesche FC (Pokalsieger Sachsen-Anhalt), Hansa Rostock (Pokalsieger Mecklenburg-Vorpommern), der Chemnitzer FC (Pokalsieger Sachsen) und Absteiger SpVgg Unterhaching (Pokalsieger Bayern) haben sich qualifiziert. In der vergangenen Spielzeit hatte besonders Bielefeld für Furore gesorgt. Erst im Halbfinale (0:4 gegen den VfL Wolfsburg) war für die Ostwestfalen Schluss.