Schürrle: "Jetzt geht es Schlag auf Schlag"

Ein Sieg nach drei Spieltagen - für Bayer Leverkusen läuft es in der Bundesliga bisher noch nicht rund. Mit einem Dreier im ersten Gruppenspiel in der Europa League heute (ab 21.05 Uhr, live bei Sky) gegen Metalist Charkow will die Werkself wieder zurück in die Spur finden.

Im DFB.de-Interview mit Mitarbeiter Thorsten Langenbahn spricht der 21 Jahre alte Offensivspieler André Schürrle über den Start in die Gruppenphase der, den ukrainischen Gegner mit brasilianischen Ballzauberern und die hohe Belastung für die Nationalspieler in den nächsten Monaten.

DFB.de: Herr Schürrle, bis zum Jahresende gibt es fast nur noch Englische Wochen für Bayer Leverkusen. Auf die Nationalspieler kommen sogar 23 Partien in den nächsten drei Monaten zu. Wie groß ist der Respekt vor dieser Belastung?

André Schürrle: Natürlich wissen wir darum. Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Wir müssen einfach schauen, dass wir uns gut regenerieren nach den Spielen. Wir sind fit genug, und von daher wird es keine Probleme geben. Wir müssen jetzt einfach schauen, dass wir die Negativerlebnisse schnell wegstecken, um den Fans wieder eine andere Mannschaft zu präsentieren.

DFB.de: Was wissen Sie schon über Metalist Charkow?

Schürrle: Als Leverkusen vor zwei Jahren schon mal gegen die gespielt hat, habe ich das Spiel gesehen. Ich glaube, sie haben auch einige Brasilianer und Zauberkünstler dabei. Wir müssen einfach unser Spiel durchziehen, dann werden wir das Spiel auch gewinnen.

DFB.de: Was haben Sie sich generell für die Europa League vorgenommen?

Schürrle: Zuerst wollen wir natürlich die Gruppenphase überstehen. Und dann schauen wir mal, wie weit wir kommen.



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Ein Sieg nach drei Spieltagen - für Bayer Leverkusen läuft es in der Bundesliga bisher noch nicht rund. Mit einem Dreier im ersten Gruppenspiel in der Europa League heute (ab 21.05 Uhr, live bei Sky) gegen Metalist Charkow will die Werkself wieder zurück in die Spur finden.

Im DFB.de-Interview mit Mitarbeiter Thorsten Langenbahn spricht der 21 Jahre alte Offensivspieler André Schürrle über den Start in die Gruppenphase der, den ukrainischen Gegner mit brasilianischen Ballzauberern und die hohe Belastung für die Nationalspieler in den nächsten Monaten.

DFB.de: Herr Schürrle, bis zum Jahresende gibt es fast nur noch Englische Wochen für Bayer Leverkusen. Auf die Nationalspieler kommen sogar 23 Partien in den nächsten drei Monaten zu. Wie groß ist der Respekt vor dieser Belastung?

André Schürrle: Natürlich wissen wir darum. Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Wir müssen einfach schauen, dass wir uns gut regenerieren nach den Spielen. Wir sind fit genug, und von daher wird es keine Probleme geben. Wir müssen jetzt einfach schauen, dass wir die Negativerlebnisse schnell wegstecken, um den Fans wieder eine andere Mannschaft zu präsentieren.

DFB.de: Was wissen Sie schon über Metalist Charkow?

Schürrle: Als Leverkusen vor zwei Jahren schon mal gegen die gespielt hat, habe ich das Spiel gesehen. Ich glaube, sie haben auch einige Brasilianer und Zauberkünstler dabei. Wir müssen einfach unser Spiel durchziehen, dann werden wir das Spiel auch gewinnen.

DFB.de: Was haben Sie sich generell für die Europa League vorgenommen?

Schürrle: Zuerst wollen wir natürlich die Gruppenphase überstehen. Und dann schauen wir mal, wie weit wir kommen.

DFB.de: Ist ein gelungener Start in diesen Wettbewerb besonders wichtig?

Schürrle: Ja klar, man braucht einen guten Auftakt. Wenn man mit drei Punkten startet, fällt einiges leichter.

DFB.de: Müssen Sie und Ihre Mitspieler so ein Europapokalspiel taktisch anders angehen als eine Bundesligapartie?

Schürrle: Natürlich ist es immer wichtig, dass die Null steht. Gegen Dortmund ist es uns nicht gelungen. Aber ich denke, wir haben eine gute Abwehr, und die wird sich auch stabilisieren.

DFB.de: Warum war beim 0:3 in Dortmund nicht mehr drin?

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Schürrle: Wir waren sehr, sehr motiviert. Das hat man auch gespürt. Aber uns hat in den entscheidenden Situationen der Glaube gefehlt, um irgendwas reißen zu können. Die Dortmunder haben sehr dominant gespielt. Am Ende hatten wir wenig Chancen.

DFB.de: Welche Lehre ziehen Sie aus diesem Spiel?

Schürrle: Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt nicht alles schlechtreden. Wir haben auch Sachen gut gemacht. Wir hätten uns bei der einen oder anderen Kontermöglichkeit in Überzahl einfach mehr zutrauen müssen. Jetzt kommen sehr viele Spiele, deswegen dürfen wir uns nicht so lange damit aufhalten. Wir müssen die Fehler analysieren, aber dann geht es auch wieder schnell weiter.