Schürrle: "Fühle mich hier pudelwohl"

Auch die fünfte Aufgabe in der WM-Qualifikation hat die deutsche Nationalmannschaft beim 4:1 (3:1) in Aserbaidschan souverän gelöst. Bundestrainer Joachim Löw sah beim Sieg in Baku Gutes, fand aber auch Kritikpunkte. Matchwinner André Schürrle freute sich über seine starke Leistung. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

ANDRÉ SCHÜRRLE: Ich fühle mich hier pudelwohl, der Trainer schenkt mir viel Vertrauen und sagt das auch öffentlich, dann kann ich das auch zurückzahlen. Insgesamt war es ein schweres Stück Arbeit, wir waren in den Zweikämpfen zu locker. Aber in den entscheidenden Momenten waren wir da und haben den Sack zugemacht.

JOACHIM LÖW: Ich bin bedingt mit der Leistung zufrieden. Das Spiel lief nicht ganz so, wie es unser Anspruch war. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Viele Dinge waren gut, manches hat aber auch nicht gut geklappt. André Schürrle hat zwei Tore gemacht, von daher war das natürlich auch gut für sein Selbstbewusstsein. Die Pflichtaufgabe haben wir absolut erfüllt. Man hat aber gemerkt, dass wir vier Monate nicht zusammen waren. Daher haben manche Automatismen nicht so gegriffen. Aber letztlich können wir zufrieden sein.

DFB-Präsident REINHARD GRINDEL: Ich fand den Auftritt sehr souverän. Wir haben nach dem 1:1 direkt das 2:1 gemacht, dadurch entstand gar keine Unsicherheit. Vier Tore muss man hier auch erst mal schießen. Mit fünf Siegen aus fünf Spielen können wir optimistisch in die nächsten Begegnungen gehen.

MATS HUMMELS: Wir haben Aserbaidschan zwei Klassen stärker aussehen lassen, als sie sind. Wir waren ein bisschen arrogant, das finde ich nicht so schön. Dadurch haben wir uns das Spiel viel schwieriger gemacht als nötig.

Aserbaidschans Trainer ROBERT PROSINECKI: Wir haben gegen eine der besten Mannschaften der Welt gespielt. Wir haben gut gekämpft. Ich bin stolz auf meine Spieler, sie haben ein großes Spiel gemacht. Wenn man gegen Deutschland Fehler macht, schießen sie gleich Tore.

[dfb]

Auch die fünfte Aufgabe in der WM-Qualifikation hat die deutsche Nationalmannschaft beim 4:1 (3:1) in Aserbaidschan souverän gelöst. Bundestrainer Joachim Löw sah beim Sieg in Baku Gutes, fand aber auch Kritikpunkte. Matchwinner André Schürrle freute sich über seine starke Leistung. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

ANDRÉ SCHÜRRLE: Ich fühle mich hier pudelwohl, der Trainer schenkt mir viel Vertrauen und sagt das auch öffentlich, dann kann ich das auch zurückzahlen. Insgesamt war es ein schweres Stück Arbeit, wir waren in den Zweikämpfen zu locker. Aber in den entscheidenden Momenten waren wir da und haben den Sack zugemacht.

JOACHIM LÖW: Ich bin bedingt mit der Leistung zufrieden. Das Spiel lief nicht ganz so, wie es unser Anspruch war. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Viele Dinge waren gut, manches hat aber auch nicht gut geklappt. André Schürrle hat zwei Tore gemacht, von daher war das natürlich auch gut für sein Selbstbewusstsein. Die Pflichtaufgabe haben wir absolut erfüllt. Man hat aber gemerkt, dass wir vier Monate nicht zusammen waren. Daher haben manche Automatismen nicht so gegriffen. Aber letztlich können wir zufrieden sein.

DFB-Präsident REINHARD GRINDEL: Ich fand den Auftritt sehr souverän. Wir haben nach dem 1:1 direkt das 2:1 gemacht, dadurch entstand gar keine Unsicherheit. Vier Tore muss man hier auch erst mal schießen. Mit fünf Siegen aus fünf Spielen können wir optimistisch in die nächsten Begegnungen gehen.

MATS HUMMELS: Wir haben Aserbaidschan zwei Klassen stärker aussehen lassen, als sie sind. Wir waren ein bisschen arrogant, das finde ich nicht so schön. Dadurch haben wir uns das Spiel viel schwieriger gemacht als nötig.

Aserbaidschans Trainer ROBERT PROSINECKI: Wir haben gegen eine der besten Mannschaften der Welt gespielt. Wir haben gut gekämpft. Ich bin stolz auf meine Spieler, sie haben ein großes Spiel gemacht. Wenn man gegen Deutschland Fehler macht, schießen sie gleich Tore.

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