Als Trainer war er in China erfolgreich, inzwischen ist Klaus Schlappner als DFB-Auslandsexperte tätig. Im Reich der Mitte eröffnete der frühere Bundesligatrainer kürzlich einen Fußballtrainingsplatz - in Qingdao, wo der DFB weitere internationalen Beziehungen im Sino-German Ecopark geknüpft hat.
In China ist Schlappner kein Unbekannter: Zwischen 1992 und 1995 trainierte er dort die Nationalmannschaft, zudem war er als technischer Berater des Chinesischen Fußball-Verbandes tätig.
Im Jahr 2006 wurde Schlappner vom Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland zur Förderung von Sportbeziehungen im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik eingesetzt. Seit Jahren arbeitet der inzwischen 74-Jährige als DFB-Auslandsexperte. Am 8. April 2008 bekam er vom Dekan der Sporthochschule in Shijiazhuang die Ehrenprofessorenwürde verliehen. In seinen Vorlesungen vermittelt Schlappner vor allem fußballpädagogische Grundlagen und Techniken.
Als Trainer war er in China erfolgreich, inzwischen ist Klaus Schlappner als DFB-Auslandsexperte tätig. Im Reich der Mitte eröffnete der frühere Bundesligatrainer kürzlich einen Fußballtrainingsplatz - in Qingdao, wo der DFB weitere internationalen Beziehungen im Sino-German Ecopark geknüpft hat.
In China ist Schlappner kein Unbekannter: Zwischen 1992 und 1995 trainierte er dort die Nationalmannschaft, zudem war er als technischer Berater des Chinesischen Fußball-Verbandes tätig.
Im Jahr 2006 wurde Schlappner vom Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland zur Förderung von Sportbeziehungen im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik eingesetzt. Seit Jahren arbeitet der inzwischen 74-Jährige als DFB-Auslandsexperte. Am 8. April 2008 bekam er vom Dekan der Sporthochschule in Shijiazhuang die Ehrenprofessorenwürde verliehen. In seinen Vorlesungen vermittelt Schlappner vor allem fußballpädagogische Grundlagen und Techniken.
