Wird Elversberg Nutznießer des Gipfeltreffens?

Der SV Elversberg 07 möchte am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie beim SC Freiburg II der Nutznießer des direkten Aufeinandertreffens zwischen Offenbach und Saarbrücken werden. Sollte der 1. FCS am Bieberer Berg maximal ein Unentschieden erreichen, dann würde die SVE mit einem Dreier beim SC Freiburg II auf Relegationsrang zwei klettern.

Bereits seit vier Begegnungen ist die Mannschaft von Trainer Willi Kronhardt ungeschlagen. Zuletzt kamen die Schwarz-Weißen aber zweimal nicht über ein Unentschieden hinaus. Beim VfR Wormatia Worms (1:1) und gegen den Nachbarn FC 08 Homburg (0:0) verpassten die Elversberger jeweils den Sieg und damit den Sprung auf Platz zwei. Für die Partie gegen Freiburg steht Matthias Cuntz nicht zur Verfügung. Der 24 Jahre alte SVE-Mittelfeldspieler sah im Derby gegen den FCH seine zehnte Gelbe Karte.

Den Freiburgern fehlt ihr erfolgreichster Torschütze. Angreifer Daniele Gabriele handelte sich beim FC-Astoria Walldorf (1:2) die fünfte Verwarnung ein. Der 20 Jahre alte Deutsch-Italiener hat in der laufenden Saison bei 26 Einsätzen bereits 16 Tore für die Breisgauer erzielt. Der Sport-Club muss nun ohne ihn versuchen, einen Negativlauf von drei Niederlagen in Serie zu beenden.

Pirmasens und Koblenz im Kampf um Klassenverbleib

In einem Duell zweier stark abstiegsbedrohter Vereine treffen ab 14 Uhr der FK Pirmasens und die TuS Koblenz aufeinander. Die TuS rangiert fünf Spieltage vor Saisonende 15 Punkte hinter den sicheren Nichtabstiegsplätzen. Die Schängel müssen gewinnen, um die Chance aufrecht zu erhalten, das rettende Ufer erreichen zu können. Gleichzeitig dürfte aber weder der SC Freiburg II (gegen die SV 07 Elversberg), noch der FC Nöttingen (in Neckarelz) dreifach punkten. Sogar nach einem Unentschieden der Freiburger müssten die Koblenzer die sicheren Nichtabstiegsplätze vorzeitig abschreiben.

Mit einem Sieg in Pirmasens würden die Blau-Schwarzen aber immerhin bis auf vier Zähler an den FKP herankommen. TuS-Trainer Petrik Sander muss dabei auf Angreifer Angelo Hauk verzichten. Der 30 Jahre alte Offensivspieler handelte sich beim 1. FC Kaiserslautern II (1:3) wegen einer Notbremse in der Schlussphase die Rote Karte ein. Der Aufsteiger aus Pirmasens verlor in der vergangenen Woche 0:1 beim direkten Konkurrenten FC Nöttingen und hat nun acht Zähler Rückstand auf einen rettenden Platz.

SpVgg Neckarelz will Revanche für Pokal-Aus

Die SpVgg Neckarelz befindet sich vor der Begegnung gegen den FC Nöttingen am Samstag (ab 14 Uhr) im Aufwind. Der Aufsteiger gewann drei Punktspiele in Serie und kletterte auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz. Einem 2:1 gegen den FC Astoria Walldorf folgten ein 2:0 gegen den KSV Baunatal und der jüngste 2:1-Auswärtserfolg beim Schlusslicht SVN Zweibrücken. Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt derzeit drei Punkte.

Auch für den FC Nöttingen verliefen die vergangenen Wochen durchaus erfolgreich. Nach den Siegen in Kassel (2:0) und gegen den FK Pirmasens (1:0) beträgt der Rückstand des Aufsteigers auf das rettende Ufer nur noch zwei Zähler. Mit einem Dreier könnte der FCN nach Punkten mit Neckarelz gleichziehen. Es ist das zweite Duell der beiden Vereine innerhalb von nur zehn Tagen. Im Halbfinale des badischen Verbandspokals hatten sich die Nöttinger in Neckarelz 1:0 durchgesetzt und zum sechsten Mal in Folge das Endspiel erreicht.

Für den VfR Wormatia Worms endete zuletzt eine Negativserie von fünf Begegnungen ohne Sieg. Beim abstiegsbedrohten KSV Baunatal gelang der Wormatia ein 4:0-Auswärtserfolg. In der Partie gegen Schlusslicht SVN Zweibrücken am Samstag (ab 14 Uhr) möchte der VfR der Negativserie nun einen Positivlauf folgen lassen und den nächsten Dreier einfahren.



Der SV Elversberg 07 möchte am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie beim SC Freiburg II der Nutznießer des direkten Aufeinandertreffens zwischen Offenbach und Saarbrücken werden. Sollte der 1. FCS am Bieberer Berg maximal ein Unentschieden erreichen, dann würde die SVE mit einem Dreier beim SC Freiburg II auf Relegationsrang zwei klettern.

Bereits seit vier Begegnungen ist die Mannschaft von Trainer Willi Kronhardt ungeschlagen. Zuletzt kamen die Schwarz-Weißen aber zweimal nicht über ein Unentschieden hinaus. Beim VfR Wormatia Worms (1:1) und gegen den Nachbarn FC 08 Homburg (0:0) verpassten die Elversberger jeweils den Sieg und damit den Sprung auf Platz zwei. Für die Partie gegen Freiburg steht Matthias Cuntz nicht zur Verfügung. Der 24 Jahre alte SVE-Mittelfeldspieler sah im Derby gegen den FCH seine zehnte Gelbe Karte.

Den Freiburgern fehlt ihr erfolgreichster Torschütze. Angreifer Daniele Gabriele handelte sich beim FC-Astoria Walldorf (1:2) die fünfte Verwarnung ein. Der 20 Jahre alte Deutsch-Italiener hat in der laufenden Saison bei 26 Einsätzen bereits 16 Tore für die Breisgauer erzielt. Der Sport-Club muss nun ohne ihn versuchen, einen Negativlauf von drei Niederlagen in Serie zu beenden.

Pirmasens und Koblenz im Kampf um Klassenverbleib

In einem Duell zweier stark abstiegsbedrohter Vereine treffen ab 14 Uhr der FK Pirmasens und die TuS Koblenz aufeinander. Die TuS rangiert fünf Spieltage vor Saisonende 15 Punkte hinter den sicheren Nichtabstiegsplätzen. Die Schängel müssen gewinnen, um die Chance aufrecht zu erhalten, das rettende Ufer erreichen zu können. Gleichzeitig dürfte aber weder der SC Freiburg II (gegen die SV 07 Elversberg), noch der FC Nöttingen (in Neckarelz) dreifach punkten. Sogar nach einem Unentschieden der Freiburger müssten die Koblenzer die sicheren Nichtabstiegsplätze vorzeitig abschreiben.

Mit einem Sieg in Pirmasens würden die Blau-Schwarzen aber immerhin bis auf vier Zähler an den FKP herankommen. TuS-Trainer Petrik Sander muss dabei auf Angreifer Angelo Hauk verzichten. Der 30 Jahre alte Offensivspieler handelte sich beim 1. FC Kaiserslautern II (1:3) wegen einer Notbremse in der Schlussphase die Rote Karte ein. Der Aufsteiger aus Pirmasens verlor in der vergangenen Woche 0:1 beim direkten Konkurrenten FC Nöttingen und hat nun acht Zähler Rückstand auf einen rettenden Platz.

SpVgg Neckarelz will Revanche für Pokal-Aus

Die SpVgg Neckarelz befindet sich vor der Begegnung gegen den FC Nöttingen am Samstag (ab 14 Uhr) im Aufwind. Der Aufsteiger gewann drei Punktspiele in Serie und kletterte auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz. Einem 2:1 gegen den FC Astoria Walldorf folgten ein 2:0 gegen den KSV Baunatal und der jüngste 2:1-Auswärtserfolg beim Schlusslicht SVN Zweibrücken. Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt derzeit drei Punkte.

Auch für den FC Nöttingen verliefen die vergangenen Wochen durchaus erfolgreich. Nach den Siegen in Kassel (2:0) und gegen den FK Pirmasens (1:0) beträgt der Rückstand des Aufsteigers auf das rettende Ufer nur noch zwei Zähler. Mit einem Dreier könnte der FCN nach Punkten mit Neckarelz gleichziehen. Es ist das zweite Duell der beiden Vereine innerhalb von nur zehn Tagen. Im Halbfinale des badischen Verbandspokals hatten sich die Nöttinger in Neckarelz 1:0 durchgesetzt und zum sechsten Mal in Folge das Endspiel erreicht.

Für den VfR Wormatia Worms endete zuletzt eine Negativserie von fünf Begegnungen ohne Sieg. Beim abstiegsbedrohten KSV Baunatal gelang der Wormatia ein 4:0-Auswärtserfolg. In der Partie gegen Schlusslicht SVN Zweibrücken am Samstag (ab 14 Uhr) möchte der VfR der Negativserie nun einen Positivlauf folgen lassen und den nächsten Dreier einfahren.

Zweibrücken besitzt nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib. Der Tabellenletzte hat 15 Punkte auf dem Konto und bereits acht Zähler Rückstand auf den 16. Rang (TuS Koblenz), der im günstigsten Fall für den Klassenverbleib ausreichen könnte.

Homburg mit Pokal-Euphorie gegen Baunatal

Der FC Homburg 08 ist vor der Partie gegen den KSV Baunatal am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in das Finale des Saarland-Pokals eingezogen. Beim ambitionierten Oberligisten SV Saar 05 Saarbrücken setzte sich der FCH unter der Woche nach einem 0:1-Rückstand noch 2:1 durch und trifft im Endspiel am Mittwoch, 13. Mai, (ab 18 Uhr) nun auf neutralem Platz (in Rehlingen-Siersburg) auf Ligakonkurrent SV Elversberg 07.

FCH-Trainer Jens Kiefer zeigt sich nach dem Sieg allerdings nicht ganz zufrieden. "Erst nach dem Rückstand waren wir wach. Nach unserem Vorsprung musste der Gegner kommen, das haben wir dann gut verteidigt. Aber wir wissen auch, dass wir keine gute Leistung gebracht haben." Dennoch betont Kiefer: "Unser Ziel war von Saisonbeginn an die Qualifikation für das Saarlandpokal-Finale, das haben wir erreicht."

In der Liga haben die Nullachter aus ihren jüngsten drei Begegnungen lediglich zwei Punkte geholt. Dabei gelang den Homburgern kein Tor. Für die Partie gegen Baunatal steht Linksverteidiger Tim Stegerer nicht zur Verfügung. Der 26-Jährige sah im Derby bei der SV 07 Elversberg (0:0) seine fünfte Gelbe Karte.

Der KSV Baunatal wartet schon seit acht Spielen auf einen Punktgewinn sowie einen Torerfolg. Seit über 700 Minuten hat der KSV keinen mehr Treffer erzielt. Auswärts ist Baunatal die schwächste Mannschaft der Liga. Nur zwei Siege und sechs Zähler stehen zu Buche. Die weiteren zwölf Spiele gingen allesamt verloren.