Schiedsrichter: Hinrundenfazit, Phantomtor, Freistoßspray

Spitzenleistungen in den Spitzenspielen, Phantomtor, Freistoßspray. Aus Sicht der deutschen Schiedsrichter verlief die erste Hälfte der Saison 2013/2014 turbulent. Vieles war positiv, anderes nicht. In der kommenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, geht es für die Schiedsrichter zum ersten Mal in ein Trainingslager nach Mallorca, vorher hat sich die Schiedsrichterführung Zeit für ein Gespräch mit DFB.de genommen.

Dabei reden Herbert Fandel, Lutz Michael Fröhlich und Hellmut Krug offen und auch kritisch über ihre Sicht auf die Schiedsrichter und deren Leistungen. "Insgesamt können wir nicht zufrieden sein", sagt Herbert Fandel. "Weil es einige ungewöhnliche und selten zu sehende Einzelfehler gab, die in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerieten."

Das komplette Interview am Freitag auf DFB.de

Das Führungstrio ist jedoch grundsätzlich überzeugt von der Qualität der Schiedsrichter und davon, dass der eingeschlagene Weg der Professionalisierung alternativlos ist. "Unser System hat sich insgesamt bewährt", sagt Hellmut Krug. "Ungeachtet der unbestrittenen und zum Teil unnötigen Einzelfehler beweist unsere Leistungsanalyse in der Gesamtbetrachtung, dass wir mit unseren Betreuungs- und Coachingmaßnahmen auf dem richtigen Weg sind."

Fandels Position zum Freistoßspray, die Reaktion auf das Phantomtor, fehlender Respekt im Umgang mit den Schiedsrichtern und Deutschlands WM-Aussichten aus Schiedsrichtersicht - das ganze Interview gibt es am Freitag auf DFB.de.

[sl]

Spitzenleistungen in den Spitzenspielen, Phantomtor, Freistoßspray. Aus Sicht der deutschen Schiedsrichter verlief die erste Hälfte der Saison 2013/2014 turbulent. Vieles war positiv, anderes nicht. In der kommenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, geht es für die Schiedsrichter zum ersten Mal in ein Trainingslager nach Mallorca, vorher hat sich die Schiedsrichterführung Zeit für ein Gespräch mit DFB.de genommen.

Dabei reden Herbert Fandel, Lutz Michael Fröhlich und Hellmut Krug offen und auch kritisch über ihre Sicht auf die Schiedsrichter und deren Leistungen. "Insgesamt können wir nicht zufrieden sein", sagt Herbert Fandel. "Weil es einige ungewöhnliche und selten zu sehende Einzelfehler gab, die in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerieten."

Das komplette Interview am Freitag auf DFB.de

Das Führungstrio ist jedoch grundsätzlich überzeugt von der Qualität der Schiedsrichter und davon, dass der eingeschlagene Weg der Professionalisierung alternativlos ist. "Unser System hat sich insgesamt bewährt", sagt Hellmut Krug. "Ungeachtet der unbestrittenen und zum Teil unnötigen Einzelfehler beweist unsere Leistungsanalyse in der Gesamtbetrachtung, dass wir mit unseren Betreuungs- und Coachingmaßnahmen auf dem richtigen Weg sind."

Fandels Position zum Freistoßspray, die Reaktion auf das Phantomtor, fehlender Respekt im Umgang mit den Schiedsrichtern und Deutschlands WM-Aussichten aus Schiedsrichtersicht - das ganze Interview gibt es am Freitag auf DFB.de.