Schiedsrichter Dr. Markus Merk erhielt Verdienstkreuz am Bande

FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk (Otterbach) hat am Montag das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Merk nahm die Auszeichnungen in der Staatskanzlei in Mainz aus den Händen des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck entgegen.

Mit der vom Bundespräsidenten verliehenen Auszeichnung wurde das herausragende sportliche und soziale Wirken von Dr. Markus Merk gewürdigt.

"Die Schiedsrichter-Karriere von Markus Merk lässt sich nur mit Superlativen beschreiben", so Ministerpräsident Beck bei der Ordensüberreichung. "Nicht ohne Grund sind Sie bereits fünf Mal zum Schiedsrichter der Saison und im vergangenen Jahr zum weltbesten Schiedsrichter gewählt worden. Mit ihrer ruhigen und ausgleichenden Art sind Sie insbesondere für Jugendliche ein Vorbild", so Beck weiter. Zudem stünden die menschlichen Leistungen Merks den sportlichen in nichts nach. Seit vielen Jahren engagiert sich Markus Merk für die Indienhilfe. "Fairness und Gerechtigkeit stehen bei Ihnen nicht nur auf dem Spielfeld im Vordergrund. Sie gehören zu den Menschen, die diese hohe Auszeichnung verdient haben", würdigte Beck auch das soziale Engagement Merks.

Die Ehrung erfolgte unter anderem, weil Dr. Markus Merk dank seiner Ausstrahlung und Persönlichkeit seit vielen Jahren deutschland-, europa- und weltweit als Botschafter für völkerübergreifenden und -verbindenden Fairplay-Gedanken steht. Merk steht seit über einem Jahrzehnt Woche für Woche für gelebte Berechenbarkeit, Zuverlässigkeit und unabdingbare Entscheidungssicherheit. Der 43-Jährige ist erfahrenster Referee und Rekordhalter der Bundesliga und erfüllt als Privatperson gesellschaftspolitisch wichtige Aufgaben von höchstem sozialen Engagement.

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FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk (Otterbach) hat am Montag das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Merk nahm die Auszeichnungen in der Staatskanzlei in Mainz aus den Händen des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck entgegen.



Mit der vom Bundespräsidenten verliehenen Auszeichnung wurde das herausragende sportliche und soziale Wirken von Dr. Markus Merk gewürdigt.



"Die Schiedsrichter-Karriere von Markus Merk lässt sich nur mit Superlativen beschreiben", so Ministerpräsident Beck bei der Ordensüberreichung. "Nicht ohne Grund sind Sie bereits fünf Mal zum Schiedsrichter der Saison und im vergangenen Jahr zum weltbesten Schiedsrichter gewählt worden. Mit ihrer ruhigen und ausgleichenden Art sind Sie insbesondere für Jugendliche ein Vorbild", so Beck weiter. Zudem stünden die menschlichen Leistungen Merks den sportlichen in nichts nach. Seit vielen Jahren engagiert sich Markus Merk für die Indienhilfe. "Fairness und Gerechtigkeit stehen bei Ihnen nicht nur auf dem Spielfeld im Vordergrund. Sie gehören zu den Menschen, die diese hohe Auszeichnung verdient haben", würdigte Beck auch das soziale Engagement Merks.


Die Ehrung erfolgte unter anderem, weil Dr. Markus Merk dank seiner Ausstrahlung und Persönlichkeit seit vielen Jahren deutschland-, europa- und weltweit als Botschafter für völkerübergreifenden und -verbindenden Fairplay-Gedanken steht. Merk steht seit über einem Jahrzehnt Woche für Woche für gelebte Berechenbarkeit, Zuverlässigkeit und unabdingbare Entscheidungssicherheit. Der 43-Jährige ist erfahrenster Referee und Rekordhalter der Bundesliga und erfüllt als Privatperson gesellschaftspolitisch wichtige Aufgaben von höchstem sozialen Engagement.