Schalke, Stuttgart und Hamburg wollen sich rehabilitieren

In den Samstagspartien (heute, ab 15.30 Uhr, live auf Sky) des vierten Spieltages der Bundesliga wollen sowohl der FC Schalke als auch der Hamburger SV nach ihren Fehlstarts zurück in die Spur finden. Während die Knappen sich mit Eintracht Frankfurt messen, empfängt der HSV den FC Bayern. Am Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) geht es dann zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund zur Sache.

Ein einziges Pünktchen holte der FC Schalke 04 aus den ersten drei Saisonspielen. Zu wenig für die Ansprüche des Champions-League-Teilnehmers. Vor allem die Defensive offenbarte zuletzt beim 1:4 in Mönchengladbach eklatante Schwächen. Trainer Jens Keller musste gegen die Fohlen-Elf auf mehrere Stammkräfte verzichten. Und die Verletztenliste ist um einen Namen reicher geworden: Benedikt Höwedes fällt mit einem Teilriss der Sehne im Hüftbeuger mehrere Wochen aus. Das Unentschieden in der Königsklasse am Mittwoch beim FC Chelsea (1:1) macht Mut, doch Schalke muss nun auch in der Liga liefern.

Gerade im Hinblick auf die kommenden Begegnungen - nach dem Spiel gegen Frankfurt tritt Schalke bereits am Dienstag bei Werder Bremen an, um am nächsten Wochende Borussia Dortmund zum Derby zu empfangen - ist ein Sieg Pflicht für die Königsblauen. Andernfalls droht S04, bereits zu diesem frühen Saison-Zeitpunkt die hochgesteckten Ziele aus den Augen zu verlieren.

Deutlich besser ist die Eintracht aus Frankfurt aus den Startlöchern gekommen. Das Team von Trainer Thomas Schaaf rangiert mit vier Punkten im Tabellenmittelfeld, musste am vergangenen Wochenende beim 0:1 gegen Augsburg allerdings die erste Niederlage einstecken. Für das Spiel in der Veltins-Arena wird der Frankfurter Trainer wohl auf Johannes Flum verzichten müssen. Der Mittelfeldmann zog sich bei seinem eher unglücklichen Einsatz gegen den FC Augsburg einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Dafür wird Stefan Aigner, der am Mittwoch seinen Vertrag bei den Hessen vorzeitig bis 2018 verlängerte, nach seiner Knieblessur in den Kader zurückkehren.

Augsburg will gegen Werder nachlegen

Wie schon in der Vorsaison, die für den FCA bekanntlich auf einem beachtenswerten Platz acht endete, holten die Fuggerstädter ihren ersten Saisonsieg am dritten Spieltag. Nach dem 1:0 in Frankfurt will das Weinzierl-Team nachlegen und gegen Werder Bremen in die obere Tabellenhälfte rücken.

Dabei könnten auch Sascha Mölders, der am vergangenen Sonntag überraschend in der Startelf stand und die Vorlage zum Tor gab, und Siegtorschütze Raul Bobadilla abermals das Offensiv-Tandem bilden. Ein Blick auf die FCA-Bilanz gegen die Bremer dürfte der Mannschaft um Kapitän Paul Verhaegh zusätzliches Selbstvertrauen geben, schließlich haben die Hanseaten noch nie beim FC Augsburg gewonnen.

Der SV Werder wird alle Hebel in Gang setzen, um an dieser Statistik etwas zu ändern. Gänzlich unzufrieden ist man mit den ersten drei Saisonspielen an der Weser nicht, doch ein viertes Remis in Folge dürfte den Bremern sicherlich nicht schmecken. Nach dem furiosen 3:3 in Leverkusen wird der erst Saisonsieg angepeilt, um nicht dauerhaft auf der Stelle zu treten. Dafür baut Dutt auch auf die derzeitig gute Form von Franco Di Santo. Der Argentinier war in den letzten neun Bundesliga-Spielen an acht Toren beteiligt.

Gelingt Stuttgart gegen Hoffenheim die Trendwende?

Die Schwaben finden sich nach zuletzt zwei Niederlagen (0:2 gegen Köln, 0:2 in München) auf einem Abstiegsplatz wieder. Vor allem vorne drückt der Schuh. Den Stuttgarten gelang erst ein einziges Saisontor beim Auftakt in Mönchengladbach (1:1). Stürmer Vedad Ibisevic musste bei der Auswechslung in München den Unmut der eigenen Fans ertragen. Es scheint nicht ausgeschlossen, dass Trainer Armin Veh ihm eine Pause gönnt und stattdessen Timo Werner in der Sturmspitze auflaufen lässt.

90 Kilometer weiter nordwestlich läuft es entscheidend besser. Zwar verspielte die TSG 1899 Hoffenheim sowohl in Bremen als auch daheim gegen Wolfsburg jeweils eine 1:0-Führung, doch mit fünf Punkten rangiert das Team aus dem Kraichgau den Erwartungen entsprechend im Tabellenmittelfeld.

Bei den Mannen von Trainer Markus Gisdol scheint sich im Vergleich zur Vorsaison vor allem die Defensive stabilisiert zu haben. Ein Garant für die bislang zweitbeste Abwehr der Liga ist Zugang Ermin Bicakcic, der für das Spiel in Stuttgart aber aufgrund einer Oberschenkelverletzung ausfällt.

Klare Rollenverteilung in der Imtech Arena

HSV gegen Bayern. Tabellenletzter gegen Rekordmeister. Die Ausgangslage ist, ähnlich wie am Ende der letzten Saison, als der FC Bayern mit 4:1 in der Hansestadt gewann, klar: Die Hamburger haben nichts zu verlieren und werden versuchen, den stark favorisierten Münchnern ein Bein zu stellen.

Für neuen Schwung soll Trainer Joe Zinnbauer sorgen. "Alle rechnen damit, dass wir verlieren, keiner traut uns was zu. Es gibt nix Einfacheres auf dem Papier", sagt der Nachfolger des am Montag entlassenen Mirko Slomka. Zinnbauers Spielkonzept ist von Balldominanz und erfrischendem Offensivfußball geprägt. Dies ist angesichts null geschossener Tore durchaus brauchbar, wird gegen den FC Bayern aber wohlweislich noch nicht praktiziert werden.

Die Münchner sind mit dem Start zufrieden. Zwei Siege, ein Unentschieden, dazu das Weiterkommen im Pokal und der Auftakterfolg in der Champions League gegen Manchester City (1:0). Einzig und allein die Verletztenliste bereitet Trainer Pep Guardiola Sorgenfalten. Nach dem Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Holger Badstuber muss nun auch Franck Ribéry passen. Der Franzose plagt sich mit Problemen an der Patellasehne im linken Knie herum.

Paderborn will die Serie gegen 96 ausbauen

Die Positiv-Überraschung der ersten Spieltage ist zweifelsfrei der SC Paderborn. Der Bundesliga-Neuling steht ungeschlagen auf Rang fünf. Mit Hannover 96 kommt nun ein Team nach Ostwestfalen, das noch besser aus den Startlöchern gekommen ist.

"Wir sind nicht in diese Saison gegangen, um ausschließlich Trikots zu tauschen", widerspricht SCP-Trainer André Breitenreiter bei Sport1 den Vermutungen, lediglich als Kanonenfutter in die Bundesliga gekommen zu sein. Stark zeigt sich vor allem die Abwehr um Kapitän Uwe Hünemeier, die in Hamburg und gegen Köln ohne Gegentreffer blieb.

Auch die Gäste aus Hannover haben vorbildlich verteidigt. Torwart Ron-Robert Zieler musste erst ein einziges Mal hinter sich greifen. Dennoch: 96 ist gewarnt, schließlich waren insbesondere Paderborns Spiele gegen Mainz (2:2) und beim HSV (3:0) ein deutlicher Fingerzeig, wozu der SCP in der Lage ist. Die Niedersachsen hingegen profitierten von ihrer enormen Heimstärke, in der sie sowohl die Partien gegen Schalke (2:1) als auch am vergangenen Sonntag gegen den Hamburger SV (2:0) gewannen.

Topspiel in Mainz: BVB will Schwung in die Liga mitnehmen

Die Borussia zeigte unter der Woche eine äußerst ansprechende Vorstellung in der Champions League gegen den FC Arsenal (2:0). Mit dementsprechend breiter Brust reist der Vize-Meister nach Rheinhessen, wo am heute Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) das Topspiel beim 1. FSV Mainz 05 steigt.

Die Rheinhessen sind in der neuen Saison noch ungeschlagen. Damit war nach dem Aus in der Europa-League-Qualifikation und im DFB-Pokal vor dem Bundesliga-Start nicht unbedingt zu rechnen. Besonders im letzten Spiel bei Hertha BSC (3:1) überzeugte das Team von Trainer Kasper Hjulmand. Die Formkurve des FSV zeigt also eindeutig nach oben.

Interessant wird zu sehen sein, wie die Mainzer mit dem Hochintensivfußball der Dortmunder, gegen den ein Team wie der FC Arsenal nicht viel entgegenzusetzen hatte, klar kommt. Die Dortmunder haben nach dem verpatzten Auftakt gegen Leverkusen (0:2) auch in der Liga wieder in die Spur gefunden und siegten in Augsburg (3:2) und gegen den SC Freiburg (3:1). Marco Reus wird der Borussia aber weiterhin nicht zur Verfügung stehen. Der Nationalspieler fehlt noch aufgrund seines Außenbandanrisses im Sprunggelenk.

[sid/sts]

In den Samstagspartien (heute, ab 15.30 Uhr, live auf Sky) des vierten Spieltages der Bundesliga wollen sowohl der FC Schalke als auch der Hamburger SV nach ihren Fehlstarts zurück in die Spur finden. Während die Knappen sich mit Eintracht Frankfurt messen, empfängt der HSV den FC Bayern. Am Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) geht es dann zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund zur Sache.

Ein einziges Pünktchen holte der FC Schalke 04 aus den ersten drei Saisonspielen. Zu wenig für die Ansprüche des Champions-League-Teilnehmers. Vor allem die Defensive offenbarte zuletzt beim 1:4 in Mönchengladbach eklatante Schwächen. Trainer Jens Keller musste gegen die Fohlen-Elf auf mehrere Stammkräfte verzichten. Und die Verletztenliste ist um einen Namen reicher geworden: Benedikt Höwedes fällt mit einem Teilriss der Sehne im Hüftbeuger mehrere Wochen aus. Das Unentschieden in der Königsklasse am Mittwoch beim FC Chelsea (1:1) macht Mut, doch Schalke muss nun auch in der Liga liefern.

Gerade im Hinblick auf die kommenden Begegnungen - nach dem Spiel gegen Frankfurt tritt Schalke bereits am Dienstag bei Werder Bremen an, um am nächsten Wochende Borussia Dortmund zum Derby zu empfangen - ist ein Sieg Pflicht für die Königsblauen. Andernfalls droht S04, bereits zu diesem frühen Saison-Zeitpunkt die hochgesteckten Ziele aus den Augen zu verlieren.

Deutlich besser ist die Eintracht aus Frankfurt aus den Startlöchern gekommen. Das Team von Trainer Thomas Schaaf rangiert mit vier Punkten im Tabellenmittelfeld, musste am vergangenen Wochenende beim 0:1 gegen Augsburg allerdings die erste Niederlage einstecken. Für das Spiel in der Veltins-Arena wird der Frankfurter Trainer wohl auf Johannes Flum verzichten müssen. Der Mittelfeldmann zog sich bei seinem eher unglücklichen Einsatz gegen den FC Augsburg einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Dafür wird Stefan Aigner, der am Mittwoch seinen Vertrag bei den Hessen vorzeitig bis 2018 verlängerte, nach seiner Knieblessur in den Kader zurückkehren.

Augsburg will gegen Werder nachlegen

Wie schon in der Vorsaison, die für den FCA bekanntlich auf einem beachtenswerten Platz acht endete, holten die Fuggerstädter ihren ersten Saisonsieg am dritten Spieltag. Nach dem 1:0 in Frankfurt will das Weinzierl-Team nachlegen und gegen Werder Bremen in die obere Tabellenhälfte rücken.

Dabei könnten auch Sascha Mölders, der am vergangenen Sonntag überraschend in der Startelf stand und die Vorlage zum Tor gab, und Siegtorschütze Raul Bobadilla abermals das Offensiv-Tandem bilden. Ein Blick auf die FCA-Bilanz gegen die Bremer dürfte der Mannschaft um Kapitän Paul Verhaegh zusätzliches Selbstvertrauen geben, schließlich haben die Hanseaten noch nie beim FC Augsburg gewonnen.

Der SV Werder wird alle Hebel in Gang setzen, um an dieser Statistik etwas zu ändern. Gänzlich unzufrieden ist man mit den ersten drei Saisonspielen an der Weser nicht, doch ein viertes Remis in Folge dürfte den Bremern sicherlich nicht schmecken. Nach dem furiosen 3:3 in Leverkusen wird der erst Saisonsieg angepeilt, um nicht dauerhaft auf der Stelle zu treten. Dafür baut Dutt auch auf die derzeitig gute Form von Franco Di Santo. Der Argentinier war in den letzten neun Bundesliga-Spielen an acht Toren beteiligt.

Gelingt Stuttgart gegen Hoffenheim die Trendwende?

Die Schwaben finden sich nach zuletzt zwei Niederlagen (0:2 gegen Köln, 0:2 in München) auf einem Abstiegsplatz wieder. Vor allem vorne drückt der Schuh. Den Stuttgarten gelang erst ein einziges Saisontor beim Auftakt in Mönchengladbach (1:1). Stürmer Vedad Ibisevic musste bei der Auswechslung in München den Unmut der eigenen Fans ertragen. Es scheint nicht ausgeschlossen, dass Trainer Armin Veh ihm eine Pause gönnt und stattdessen Timo Werner in der Sturmspitze auflaufen lässt.

90 Kilometer weiter nordwestlich läuft es entscheidend besser. Zwar verspielte die TSG 1899 Hoffenheim sowohl in Bremen als auch daheim gegen Wolfsburg jeweils eine 1:0-Führung, doch mit fünf Punkten rangiert das Team aus dem Kraichgau den Erwartungen entsprechend im Tabellenmittelfeld.

Bei den Mannen von Trainer Markus Gisdol scheint sich im Vergleich zur Vorsaison vor allem die Defensive stabilisiert zu haben. Ein Garant für die bislang zweitbeste Abwehr der Liga ist Zugang Ermin Bicakcic, der für das Spiel in Stuttgart aber aufgrund einer Oberschenkelverletzung ausfällt.

Klare Rollenverteilung in der Imtech Arena

HSV gegen Bayern. Tabellenletzter gegen Rekordmeister. Die Ausgangslage ist, ähnlich wie am Ende der letzten Saison, als der FC Bayern mit 4:1 in der Hansestadt gewann, klar: Die Hamburger haben nichts zu verlieren und werden versuchen, den stark favorisierten Münchnern ein Bein zu stellen.

Für neuen Schwung soll Trainer Joe Zinnbauer sorgen. "Alle rechnen damit, dass wir verlieren, keiner traut uns was zu. Es gibt nix Einfacheres auf dem Papier", sagt der Nachfolger des am Montag entlassenen Mirko Slomka. Zinnbauers Spielkonzept ist von Balldominanz und erfrischendem Offensivfußball geprägt. Dies ist angesichts null geschossener Tore durchaus brauchbar, wird gegen den FC Bayern aber wohlweislich noch nicht praktiziert werden.

Die Münchner sind mit dem Start zufrieden. Zwei Siege, ein Unentschieden, dazu das Weiterkommen im Pokal und der Auftakterfolg in der Champions League gegen Manchester City (1:0). Einzig und allein die Verletztenliste bereitet Trainer Pep Guardiola Sorgenfalten. Nach dem Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Holger Badstuber muss nun auch Franck Ribéry passen. Der Franzose plagt sich mit Problemen an der Patellasehne im linken Knie herum.

Paderborn will die Serie gegen 96 ausbauen

Die Positiv-Überraschung der ersten Spieltage ist zweifelsfrei der SC Paderborn. Der Bundesliga-Neuling steht ungeschlagen auf Rang fünf. Mit Hannover 96 kommt nun ein Team nach Ostwestfalen, das noch besser aus den Startlöchern gekommen ist.

"Wir sind nicht in diese Saison gegangen, um ausschließlich Trikots zu tauschen", widerspricht SCP-Trainer André Breitenreiter bei Sport1 den Vermutungen, lediglich als Kanonenfutter in die Bundesliga gekommen zu sein. Stark zeigt sich vor allem die Abwehr um Kapitän Uwe Hünemeier, die in Hamburg und gegen Köln ohne Gegentreffer blieb.

Auch die Gäste aus Hannover haben vorbildlich verteidigt. Torwart Ron-Robert Zieler musste erst ein einziges Mal hinter sich greifen. Dennoch: 96 ist gewarnt, schließlich waren insbesondere Paderborns Spiele gegen Mainz (2:2) und beim HSV (3:0) ein deutlicher Fingerzeig, wozu der SCP in der Lage ist. Die Niedersachsen hingegen profitierten von ihrer enormen Heimstärke, in der sie sowohl die Partien gegen Schalke (2:1) als auch am vergangenen Sonntag gegen den Hamburger SV (2:0) gewannen.

Topspiel in Mainz: BVB will Schwung in die Liga mitnehmen

Die Borussia zeigte unter der Woche eine äußerst ansprechende Vorstellung in der Champions League gegen den FC Arsenal (2:0). Mit dementsprechend breiter Brust reist der Vize-Meister nach Rheinhessen, wo am heute Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) das Topspiel beim 1. FSV Mainz 05 steigt.

Die Rheinhessen sind in der neuen Saison noch ungeschlagen. Damit war nach dem Aus in der Europa-League-Qualifikation und im DFB-Pokal vor dem Bundesliga-Start nicht unbedingt zu rechnen. Besonders im letzten Spiel bei Hertha BSC (3:1) überzeugte das Team von Trainer Kasper Hjulmand. Die Formkurve des FSV zeigt also eindeutig nach oben.

Interessant wird zu sehen sein, wie die Mainzer mit dem Hochintensivfußball der Dortmunder, gegen den ein Team wie der FC Arsenal nicht viel entgegenzusetzen hatte, klar kommt. Die Dortmunder haben nach dem verpatzten Auftakt gegen Leverkusen (0:2) auch in der Liga wieder in die Spur gefunden und siegten in Augsburg (3:2) und gegen den SC Freiburg (3:1). Marco Reus wird der Borussia aber weiterhin nicht zur Verfügung stehen. Der Nationalspieler fehlt noch aufgrund seines Außenbandanrisses im Sprunggelenk.