Potsdam weiter makellos, Verfolger-Duo siegt ebenfalls

Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam bleibt in der Allianz Frauen-Bundesliga auch nach dem fünften Spieltag ohne Punktverlust. Die Brandenburgerinnen bauten ihre makellose Bilanz durch einen ungefährdeten 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim auf fünf Siege aus. Die TSG (4) fällt auf Rang zehn zurück.

Bereits kurz nach Spielbeginn jubelte die Elf von Trainer Bernd Schröder zum ersten Mal. Asano Nagasato überwand 1899-Torfrau Martina Tufekovic in der zweiten Minute. Noch in der Anfangsphase legten die "Torbienen" nach: Julia Simic blieb vom Elfmeterpunkt eiskalt (19.). Nach einer Ecke von Genoveva Anonma köpfte Inka Wesely in der 74. Minute zum Endstand ein.

Müller bricht den Bann

Der VfL Wolfsburg bleibt den Potsdamerinnen mit 13 Punkten auf den Fersen, tat sich beim 3:0 (1:0) im Gastspiel beim noch punktlosen Schlusslicht MSV Duisburg eine Halbzeit lang aber äußerst schwer. Die Mannschaft von Coach Ralf Kellermann ist damit weiter ohne Gegentor.

Erst in der 44. Minute brach Martina Müller den Bann zugusten der "Wölfinnen", die den "Zebras" nach der Halbzeitpause durch Caroline Hansen (57.) und Alexandra Popp (89.) auch noch zwei weitere Treffer einschenkten. Der MSV hat nun schon vier Zähler Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz.

Sasic trifft in der Nachspielzeit

DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt fuhr zuvor dank Celia Sasic den zweiten Saisonsieg ein. Die Europameisterin traf in der Nachspielzeit zum 2:1 (0:0) beim FF USV Jena. Die Mannschaft von Trainer Colin Bell rückt durch den Sieg mit nun zehn Zählern auf Platz drei der Tabelle vor. Jena ist mit fünf Punkten nur noch Siebter.

Dzsenifer Marozsan hatte die Hessinnen in der 64. Minute zwar in Führung gebracht, doch Iva Landeka 13 Minuten später für die Gastgeberinnen ausgleichen können (77.). In der Schlussphase schlug dann Sasic zu (90.+3).

Freiburg siegt in Sand

Der SC Freiburg kommt derweil langsam auf Touren und feierte mit dem 3:1 (2:1) beim Aufsteiger SC Sand ebenfalls den zweiten Dreier der Spielzeit. Lohn ist der Sprung auf den sechsten Platz mit ebensovielen Punkten. Sand (4) fällt auf Rang neun zurück.

Die ersten drei Treffer der Partie fielen sämtlich in den letzten zehn Minuten vor der Halbzeit. Sandra Starkes Führungstor (34.) konnte Sands Ilaria Mauro zwar postwendend kontern (35.), doch auf das 1:2 durch Clara Schöne (44.) hatten die Gastgeberinnen keine Antwort mehr. Ganz im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhöhte Hasret Kayikci auf den Endstand (90.+2).

Essen klettert auf Platz vier



Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam bleibt in der Allianz Frauen-Bundesliga auch nach dem fünften Spieltag ohne Punktverlust. Die Brandenburgerinnen bauten ihre makellose Bilanz durch einen ungefährdeten 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim auf fünf Siege aus. Die TSG (4) fällt auf Rang zehn zurück.

Bereits kurz nach Spielbeginn jubelte die Elf von Trainer Bernd Schröder zum ersten Mal. Asano Nagasato überwand 1899-Torfrau Martina Tufekovic in der zweiten Minute. Noch in der Anfangsphase legten die "Torbienen" nach: Julia Simic blieb vom Elfmeterpunkt eiskalt (19.). Nach einer Ecke von Genoveva Anonma köpfte Inka Wesely in der 74. Minute zum Endstand ein.

Müller bricht den Bann

Der VfL Wolfsburg bleibt den Potsdamerinnen mit 13 Punkten auf den Fersen, tat sich beim 3:0 (1:0) im Gastspiel beim noch punktlosen Schlusslicht MSV Duisburg eine Halbzeit lang aber äußerst schwer. Die Mannschaft von Coach Ralf Kellermann ist damit weiter ohne Gegentor.

Erst in der 44. Minute brach Martina Müller den Bann zugusten der "Wölfinnen", die den "Zebras" nach der Halbzeitpause durch Caroline Hansen (57.) und Alexandra Popp (89.) auch noch zwei weitere Treffer einschenkten. Der MSV hat nun schon vier Zähler Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz.

Sasic trifft in der Nachspielzeit

DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt fuhr zuvor dank Celia Sasic den zweiten Saisonsieg ein. Die Europameisterin traf in der Nachspielzeit zum 2:1 (0:0) beim FF USV Jena. Die Mannschaft von Trainer Colin Bell rückt durch den Sieg mit nun zehn Zählern auf Platz drei der Tabelle vor. Jena ist mit fünf Punkten nur noch Siebter.

Dzsenifer Marozsan hatte die Hessinnen in der 64. Minute zwar in Führung gebracht, doch Iva Landeka 13 Minuten später für die Gastgeberinnen ausgleichen können (77.). In der Schlussphase schlug dann Sasic zu (90.+3).

Freiburg siegt in Sand

Der SC Freiburg kommt derweil langsam auf Touren und feierte mit dem 3:1 (2:1) beim Aufsteiger SC Sand ebenfalls den zweiten Dreier der Spielzeit. Lohn ist der Sprung auf den sechsten Platz mit ebensovielen Punkten. Sand (4) fällt auf Rang neun zurück.

Die ersten drei Treffer der Partie fielen sämtlich in den letzten zehn Minuten vor der Halbzeit. Sandra Starkes Führungstor (34.) konnte Sands Ilaria Mauro zwar postwendend kontern (35.), doch auf das 1:2 durch Clara Schöne (44.) hatten die Gastgeberinnen keine Antwort mehr. Ganz im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhöhte Hasret Kayikci auf den Endstand (90.+2).

Essen klettert auf Platz vier

Die SGS Essen hatte beim Aufsteiger und Tabellenvorletzten Herforder SV wenig Mühe und springt durch den 5:0 (2:0)-Auswärtserfolg mit neun Zählern auf den vierten Platz. Der HSV (2) wartet dagegen weiter auf den ersten Saisonsieg.

Ein Doppelschlag durch Sara Doorsoun-Khajeh (29.) und Janina Meissner (32.) ebnete dem Pokalfinalisten der Vorsaison den Weg zum Sieg, den Dominique Janssen (60.), erneut Doorsoun-Khajeh (68.) und Ina Lehmann (83.) nach der Halbzeitpause in trockene Tücher brachten.