Torspektakel gegen Monaco: Sané trifft beim 5:3 ‎für ManCity

Trainer Pep Guardiola und Nationalspieler Leroy Sané stehen mit Manchester City nach einem irren Fußballspiel vor dem Viertelfinaleinzug in der Champions League. Nach einer starken Leistung von Vorbereiter und Torschütze Sané setzte sich der viermalige englische Meister im Achtelfinal-Hinspiel trotz zweimaligen Rückstands gegen den AS Monaco 5:3 (1:2) durch und geht damit mit einer guten Ausgangsposition ins Rückspiel beim Königsklassen-Finalisten von 2004 am 15. März.

Nach glänzender Vorarbeit von Sané brachte der englische Nationalspieler Raheem Sterling den Favoriten in Führung (26.), doch der siebenmalige französische Meister schlug noch vor der Pause durch Torjäger Radamel Falcao (32.) und Kylian Mbappe (40.) zurück. Sergio Agüero (58.) glich nach dem Seitenwechsel aus (58.), Falcao antwortete für Monaco mit einem Traumtor (61.). Aber dann drehten die Gastgeber richtig auf und trafen durch Agüero (71.), John Stones (77.) und Sané (82.).

Damit könnte Guardiola eine stolze Serie fortsetzen: Bei seinen bisherigen sieben Champions-League-Teilnahmen mit dem FC Barcelona und Bayern München hat der Spanier immer mindestens das Halbfinale erreicht. Dabei hätte es schlimmer kommen können: Falcao scheiterte per Foulelfmeter an Torhüter Willy Caballero (50.).

Sané legt für Stirling auf

Die Gäste agierten von Beginn an mutig. Mit seinem Pressing setzte der französische Tabellenführer die Gastgeber früh unter Druck und schaltete aus den daraus resultierenden Ballgewinnen blitzschnell um. Monaco bot sich bei einem Kopfball des polnischen Nationalspielers Kamil Glik auch die erste gute Möglichkeit der Begegnung (19.).

Danach kam City besser ins Spiel. Besonders über die schnellen Außenspieler Sané und Sterling wurde es gefährlich. Das Duo war auch für die Führung verantwortlich. Sanés Hereingabe drückte Sterling aus kurzer Distanz über die Linie. Doch die starken Gäste zeigten sich in der temporeichen und intensiven Partie nur kurz geschockt. Nach einem missglückten Abschlag des in der ersten Halbzeit unsicheren Torhüters Caballero kam Monaco zum verdienten Ausgleich. Falcao verwertete eine Flanke per Flugkopfball.

Zweimal trifft Aguero, dann Sané

Dann war wieder City am Zug. Nach einem Zweikampf zwischen AS-Torhüter Danijel Subasic und Agüero hatte Monaco Glück, dass der spanische Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz auf Schwalbe und nicht auf Elfmeter entschied (35.). Fünf Minuten später nutzte Mbappe die Schläfrigkeit in der City-Deckung zur Führung der Gäste.

Nach dem Wechsel bot sich Monaco die Chance zur Vorentscheidung, doch Falcao zeigte bei seinem schwach geschossenen Elfmeter Nerven. Monaco spielte jedoch unbeeindruckt weiter nach vorne. City tat sich in dieser Phase schwer. Agüero glich nach einem Torwartfehler von Subasic dennoch aus. Es folgte der große Auftritt von Falcao: Der Kolumbianer setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und lupfte den Ball sehenswert über Caballero.

Die Gastgeber, die für den Rest der Saison auf den verletzten Nationalspieler Ilkay Gündogan verzichten müssen, setzten nun alles auf eine Karte und wurden nach einem wahren Offensivfeuerwerk in der Schlussphase belohnt.

[sid]

Trainer Pep Guardiola und Nationalspieler Leroy Sané stehen mit Manchester City nach einem irren Fußballspiel vor dem Viertelfinaleinzug in der Champions League. Nach einer starken Leistung von Vorbereiter und Torschütze Sané setzte sich der viermalige englische Meister im Achtelfinal-Hinspiel trotz zweimaligen Rückstands gegen den AS Monaco 5:3 (1:2) durch und geht damit mit einer guten Ausgangsposition ins Rückspiel beim Königsklassen-Finalisten von 2004 am 15. März.

Nach glänzender Vorarbeit von Sané brachte der englische Nationalspieler Raheem Sterling den Favoriten in Führung (26.), doch der siebenmalige französische Meister schlug noch vor der Pause durch Torjäger Radamel Falcao (32.) und Kylian Mbappe (40.) zurück. Sergio Agüero (58.) glich nach dem Seitenwechsel aus (58.), Falcao antwortete für Monaco mit einem Traumtor (61.). Aber dann drehten die Gastgeber richtig auf und trafen durch Agüero (71.), John Stones (77.) und Sané (82.).

Damit könnte Guardiola eine stolze Serie fortsetzen: Bei seinen bisherigen sieben Champions-League-Teilnahmen mit dem FC Barcelona und Bayern München hat der Spanier immer mindestens das Halbfinale erreicht. Dabei hätte es schlimmer kommen können: Falcao scheiterte per Foulelfmeter an Torhüter Willy Caballero (50.).

Sané legt für Stirling auf

Die Gäste agierten von Beginn an mutig. Mit seinem Pressing setzte der französische Tabellenführer die Gastgeber früh unter Druck und schaltete aus den daraus resultierenden Ballgewinnen blitzschnell um. Monaco bot sich bei einem Kopfball des polnischen Nationalspielers Kamil Glik auch die erste gute Möglichkeit der Begegnung (19.).

Danach kam City besser ins Spiel. Besonders über die schnellen Außenspieler Sané und Sterling wurde es gefährlich. Das Duo war auch für die Führung verantwortlich. Sanés Hereingabe drückte Sterling aus kurzer Distanz über die Linie. Doch die starken Gäste zeigten sich in der temporeichen und intensiven Partie nur kurz geschockt. Nach einem missglückten Abschlag des in der ersten Halbzeit unsicheren Torhüters Caballero kam Monaco zum verdienten Ausgleich. Falcao verwertete eine Flanke per Flugkopfball.

Zweimal trifft Aguero, dann Sané

Dann war wieder City am Zug. Nach einem Zweikampf zwischen AS-Torhüter Danijel Subasic und Agüero hatte Monaco Glück, dass der spanische Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz auf Schwalbe und nicht auf Elfmeter entschied (35.). Fünf Minuten später nutzte Mbappe die Schläfrigkeit in der City-Deckung zur Führung der Gäste.

Nach dem Wechsel bot sich Monaco die Chance zur Vorentscheidung, doch Falcao zeigte bei seinem schwach geschossenen Elfmeter Nerven. Monaco spielte jedoch unbeeindruckt weiter nach vorne. City tat sich in dieser Phase schwer. Agüero glich nach einem Torwartfehler von Subasic dennoch aus. Es folgte der große Auftritt von Falcao: Der Kolumbianer setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und lupfte den Ball sehenswert über Caballero.

Die Gastgeber, die für den Rest der Saison auf den verletzten Nationalspieler Ilkay Gündogan verzichten müssen, setzten nun alles auf eine Karte und wurden nach einem wahren Offensivfeuerwerk in der Schlussphase belohnt.

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