Vorjahresfinalist SC Sand hat sich als letztes der 16 Teams für das Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen qualifiziert. Am Sonntagabend setzte sich der Tabellensiebte der Allianz Frauen-Bundesliga 4:0 (2:0) bei TSV Schott Mainz durch. Die Partie war aufgrund des tragischen Unfalltods der 21-jährigen Mainzer Spielerin Larissa Gördel vor zwei Wochen kurzfristig abgesagt und neu terminiert worden.
Im Duell mit dem Zweitligisten der Staffel Süd übernahm Sand früh die Initiative und stellte die Weichen auf Sieg. Isabelle Meyer brachte die Favoritinnen in der 13. Minute in Führung. Anschließend schlug Sand kurz vor und kurz nach der Halbzeit doppelt zu. Chioma Igwe (43.) und Milena Nikolic (48.) sorgten für die frühe Vorentscheidung, ehe Silvana Chojnowski (74.) den Schlusspunkt setzte.
Im Achtelfinale trifft Sand am 3. oder 4. Dezember auf den SV 67 Weinberg, den punkt- und torlosen Tabellenletzten der 2. Liga Süd. Die Topspiele der Runde der letzten 16 bestreiten der 1. FFC Frankfurt und die SGS Essen sowie Bayer 04 Leverkusen und der FF USV Jena. Titelverteidiger VfL Wolfsburg muss beim Zweitligisten Arminia Bielefeld ran, Meister Bayern München bei Arminia Ibbenbüren, das in der Westfalenliga spielt.
Vorjahresfinalist SC Sand hat sich als letztes der 16 Teams für das Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen qualifiziert. Am Sonntagabend setzte sich der Tabellensiebte der Allianz Frauen-Bundesliga 4:0 (2:0) bei TSV Schott Mainz durch. Die Partie war aufgrund des tragischen Unfalltods der 21-jährigen Mainzer Spielerin Larissa Gördel vor zwei Wochen kurzfristig abgesagt und neu terminiert worden.
Im Duell mit dem Zweitligisten der Staffel Süd übernahm Sand früh die Initiative und stellte die Weichen auf Sieg. Isabelle Meyer brachte die Favoritinnen in der 13. Minute in Führung. Anschließend schlug Sand kurz vor und kurz nach der Halbzeit doppelt zu. Chioma Igwe (43.) und Milena Nikolic (48.) sorgten für die frühe Vorentscheidung, ehe Silvana Chojnowski (74.) den Schlusspunkt setzte.
Im Achtelfinale trifft Sand am 3. oder 4. Dezember auf den SV 67 Weinberg, den punkt- und torlosen Tabellenletzten der 2. Liga Süd. Die Topspiele der Runde der letzten 16 bestreiten der 1. FFC Frankfurt und die SGS Essen sowie Bayer 04 Leverkusen und der FF USV Jena. Titelverteidiger VfL Wolfsburg muss beim Zweitligisten Arminia Bielefeld ran, Meister Bayern München bei Arminia Ibbenbüren, das in der Westfalenliga spielt.
