Sand II kann im Derby Klassenverbleib feiern

Vier Spieltage vor dem Saisonende in der 2. Frauen-Bundesliga spitzt sich die Lage in der Staffel Süd im Rennen um Meisterschaft, Aufstieg und Klassenverbleib zu. Nachdem der Tabellenzehnte SC Sand II am vergangenen Spieltag durch das 1:1 gegen Schlusslicht TSV Crailsheim einen großen Schritt in Richtung einer weiteren Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse verpasst hatte, steht für die Mannschaft von SCS-Trainer Andreas Armbruster am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) im Rahmen des 19. Spieltages die schwere Aufgabe beim Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II auf dem Programm. "Wir treten als klarer Außenseiter in Hoffenheim an, können dort befreit aufspielen", sagt Armbruster vor dem Derby. "Gegen Crailsheim haben wir zahlreiche Chancen vergeben, müssen vor dem Tor deutlich effektiver werden."

Der aktuelle Staffelsieger aus Hoffenheim ist nach dem jüngsten 7:2 beim 1. FFC 08 Niederkirchen auf dem besten Weg, den Titel zu verteidigen. Mit 21 Toren aus den zurückliegenden fünf Spielen läuft die TSG-Offensive im Saisonendspurt auf Hochtouren. Der Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger 1. FC Köln beträgt aber nur zwei Zähler. "Der SC Sand II hat uns im Hinspiel trotz unseres 3:0-Auswärtssieges einiges abverlangt. Ein ähnliches Spiel erwarten wir auch diesmal", sagt TSG-Trainer Siegfried Becker. "In einem Spiel mit Derby-Charakter ist die Motivation besonders hoch, außerdem spielen in Sand mehrere Ex-Hoffenheimerinnen. Trotz der angespannten Tabellensituation bringt der Sport-Club viel Qualität mit, hat auch einige Spielerinnen mit Erstliga-Erfahrung in seinen Reihen."

Hoffenheim ohne Fünf

Bei Hoffenheim stehen Johanna Kaiser, Alicia Schinko, Jule Bäcker, Nadine Hilkert und Annika Eberhardt nicht zur Verfügung. Mayla ter Veer fehlte am vergangenen Wochenende aufgrund von Oberschenkelproblemen, ist aber wieder in das Training eingestiegen. Janina Müller musste gegen Niederkirchen mit Migräne passen, ist nun aber ebenfalls wieder einsatzbereit. Madita Giehl und Maximiliane Rall sind angeschlagen, werden aber wohl rechtzeitig wieder fit sein.

Die zweite Mannschaft des FC Bayern München hat am Sonntag (ab 11 Uhr) im Duell mit dem Tabellendritten FSV Hessen Wetzlar noch etwas gutzumachen. Die Spielerinnen aus Wetzlar setzten sich im Hinspiel 2:0 gegen die Bayern durch. Auch im Aufstiegsrennen mischt die Mannschaft von FSV-Trainer Achim Mohr bei vier Punkten Rückstand auf den 1. FC Köln noch munter mit. "Wir müssen bei den Bayern gewinnen, um oben dranzubleiben", sagt Mohr gegenüber DFB.de. "Beim 1:0 gegen den 1. FC Saarbrücken hat uns trotz des Sieges ein wenig die Lockerheit gefehlt. Wir haben eigentlich nichts zu verlieren, können befreit aufspielen, aber bei den Spielerinnen war schon deutlich zu spüren, dass sie sich Gedanken machen." Die Münchnerinnen holten sich durch den 3:1-Auswärtssieg beim VfL Sindelfingen zusätzliches Selbstvertrauen, können bei einem Sieg im Verfolgerduell an Hessen Wetzlar vorbeiziehen.

Niederkirchens Trainer Koutroubis gibt sich kämpferisch

Der abstiegsbedrohte Tabellenneunte 1. FFC Niederkirchen tritt am Sonntag (ab 14 Uhr) im benachbarten Saarland beim 1. FC Saarbrücken an. Nach dem 2:7 am vergangenen Spieltag gegen Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II wird der Druck für die Mannschaft von FFC-Trainer Nikolaos Koutroubis immer größer. Sieben Niederlagen in Folge und nur zwei erzielte Treffer haben Niederkirchen in die Bredouille gebracht. Nur noch einen Punkt trennt Niederkirchen vom Relegationsrang zehn. Fünf Zähler sind es bis zu einem direkten Abstiegsplatz.

Ein dickes Fragezeichen steht für die Partie in Saarbrücken hinter Torhüterin Nadine Winckler, die sich gegen Hoffenheim eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte und nicht trainieren konnte. Abwehrspielerin Janine Hans fällt berufsbedingt aus, Kathrin Becker (Entzündung im Sprunggelenk) steht ebenfalls nicht zur Verfügung. "Klar ist es so, dass der Druck wächst. Aber es ist umso wichtiger, dass die Mannschaft an sich glaubt und den Kampf annimmt", sagt Koutroubis.



Vier Spieltage vor dem Saisonende in der 2. Frauen-Bundesliga spitzt sich die Lage in der Staffel Süd im Rennen um Meisterschaft, Aufstieg und Klassenverbleib zu. Nachdem der Tabellenzehnte SC Sand II am vergangenen Spieltag durch das 1:1 gegen Schlusslicht TSV Crailsheim einen großen Schritt in Richtung einer weiteren Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse verpasst hatte, steht für die Mannschaft von SCS-Trainer Andreas Armbruster am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) im Rahmen des 19. Spieltages die schwere Aufgabe beim Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II auf dem Programm. "Wir treten als klarer Außenseiter in Hoffenheim an, können dort befreit aufspielen", sagt Armbruster vor dem Derby. "Gegen Crailsheim haben wir zahlreiche Chancen vergeben, müssen vor dem Tor deutlich effektiver werden."

Der aktuelle Staffelsieger aus Hoffenheim ist nach dem jüngsten 7:2 beim 1. FFC 08 Niederkirchen auf dem besten Weg, den Titel zu verteidigen. Mit 21 Toren aus den zurückliegenden fünf Spielen läuft die TSG-Offensive im Saisonendspurt auf Hochtouren. Der Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger 1. FC Köln beträgt aber nur zwei Zähler. "Der SC Sand II hat uns im Hinspiel trotz unseres 3:0-Auswärtssieges einiges abverlangt. Ein ähnliches Spiel erwarten wir auch diesmal", sagt TSG-Trainer Siegfried Becker. "In einem Spiel mit Derby-Charakter ist die Motivation besonders hoch, außerdem spielen in Sand mehrere Ex-Hoffenheimerinnen. Trotz der angespannten Tabellensituation bringt der Sport-Club viel Qualität mit, hat auch einige Spielerinnen mit Erstliga-Erfahrung in seinen Reihen."

Hoffenheim ohne Fünf

Bei Hoffenheim stehen Johanna Kaiser, Alicia Schinko, Jule Bäcker, Nadine Hilkert und Annika Eberhardt nicht zur Verfügung. Mayla ter Veer fehlte am vergangenen Wochenende aufgrund von Oberschenkelproblemen, ist aber wieder in das Training eingestiegen. Janina Müller musste gegen Niederkirchen mit Migräne passen, ist nun aber ebenfalls wieder einsatzbereit. Madita Giehl und Maximiliane Rall sind angeschlagen, werden aber wohl rechtzeitig wieder fit sein.

Die zweite Mannschaft des FC Bayern München hat am Sonntag (ab 11 Uhr) im Duell mit dem Tabellendritten FSV Hessen Wetzlar noch etwas gutzumachen. Die Spielerinnen aus Wetzlar setzten sich im Hinspiel 2:0 gegen die Bayern durch. Auch im Aufstiegsrennen mischt die Mannschaft von FSV-Trainer Achim Mohr bei vier Punkten Rückstand auf den 1. FC Köln noch munter mit. "Wir müssen bei den Bayern gewinnen, um oben dranzubleiben", sagt Mohr gegenüber DFB.de. "Beim 1:0 gegen den 1. FC Saarbrücken hat uns trotz des Sieges ein wenig die Lockerheit gefehlt. Wir haben eigentlich nichts zu verlieren, können befreit aufspielen, aber bei den Spielerinnen war schon deutlich zu spüren, dass sie sich Gedanken machen." Die Münchnerinnen holten sich durch den 3:1-Auswärtssieg beim VfL Sindelfingen zusätzliches Selbstvertrauen, können bei einem Sieg im Verfolgerduell an Hessen Wetzlar vorbeiziehen.

Niederkirchens Trainer Koutroubis gibt sich kämpferisch

Der abstiegsbedrohte Tabellenneunte 1. FFC Niederkirchen tritt am Sonntag (ab 14 Uhr) im benachbarten Saarland beim 1. FC Saarbrücken an. Nach dem 2:7 am vergangenen Spieltag gegen Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II wird der Druck für die Mannschaft von FFC-Trainer Nikolaos Koutroubis immer größer. Sieben Niederlagen in Folge und nur zwei erzielte Treffer haben Niederkirchen in die Bredouille gebracht. Nur noch einen Punkt trennt Niederkirchen vom Relegationsrang zehn. Fünf Zähler sind es bis zu einem direkten Abstiegsplatz.

Ein dickes Fragezeichen steht für die Partie in Saarbrücken hinter Torhüterin Nadine Winckler, die sich gegen Hoffenheim eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte und nicht trainieren konnte. Abwehrspielerin Janine Hans fällt berufsbedingt aus, Kathrin Becker (Entzündung im Sprunggelenk) steht ebenfalls nicht zur Verfügung. "Klar ist es so, dass der Druck wächst. Aber es ist umso wichtiger, dass die Mannschaft an sich glaubt und den Kampf annimmt", sagt Koutroubis.

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Frankfurt will Heimserie ausbauen

Für den Tabellensechsten 1. FFC Frankfurt II steht am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den fünftplatzierten VfL Sindelfingen das vorletzte Heimspiel der Saison auf dem Programm. Obwohl die Tabellennachbarn sind trennen beide Teams neun Punkte. Zeitweise konnte das Team von VfL-Trainer Saban Uzun sogar von der Rückkehr in die höchste deutsche Frauen-Spielklasse träumen. Doch nach der jüngsten 1:3-Heimniederlage gegen den FC Bayern München II deutet alles auf die vierte Zweitliga-Spielzeit in Folge hin.

Der 1. FFC Frankfurt II will seine Heimserie ausbauen: Acht von neun Partien konnte das Team von Trainer Niko Arnautis vor eigenem Publikum gewinnen. Mit fünf Auswärtssiegen gehört Sindelfingen allerdings auch zu den besten Teams in der Fremde. "Wir treffen auf eine Top-Mannschaft, die ihre Stärken besonders im athletischen Bereich besitzt. Daher wird es zwingend nötig sein, dass wir wieder über 90 Minuten unsere beste Leistung abrufen. Nur wenn uns das gelingt, können wir erfolgreiche Wiedergutmachung für die 1:5-Hinspielniederlage betreiben", sagt FFC-Trainer Arnautis.

Köln will gegen Weinberg nächsten Schritt machen

Der Tabellenzweite 1. FC Köln will seinen guten Lauf am Montag (ab 11 Uhr) möglichst auch im Heimspiel gegen den Vorletzten SV 67 Weinberg fortsetzen und damit dem direkten Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga einen weiteren Schritt näherkommen. Die Kölnerinnen haben aus ihren vergangenen sieben Spielen die maximale Punktzahl geholt, wollen auch gegen Weinberg ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Der SVW steht auch nach dem jüngsten Unentschieden gegen den 1. FFC Frankfurt (1:1) weiter unter Druck. Vier Spieltage vor dem Saisonende hat die Mannschaft von Spielertrainerin Christina Schellenberg vier Zähler Rückstand zum Relegationsplatz zehn, benötigt dringend weitere Erfolgserlebnisse, um den drohenden Abstieg noch zu verhindern.

Für den TSV Crailsheim, der ebenfalls am Montag (ab 14 Uhr) den TSV Schott Mainz empfängt, wird die Luft auch nach dem jüngsten Punktgewinn beim SC Sand II (1:1) immer dünner. Die Mannschaft von Trainer Benjamin Röseke weist immer noch acht Zähler Rückstand auf Relegationsplatz zehn auf. Bei einer erneuten Niederlage wäre der Abstieg in die Regionalliga wohl endgültig nicht mehr zu verhindern. Entsprechend angespannt ist die Stimmung bei den Crailsheimerinnen. "Wir wollen alle Kräfte mobilisieren", gibt sich TSV-Trainer Benjamin Röseke kämpferisch.

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Nord: Werder Bremen klarer Favorit gegen Union Berlin

Im Rennen um den direkten Wiederaufstieg in die Allianz-Frauen Bundesliga steht Tabellenführer SV Werder Bremen im Rahmen des 19. Spieltages in der Staffel Nord vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Am Sonntag (ab 11 Uhr) muss die Mannschaft von SVW-Trainer Steffen Rau vor eigenem Publikum gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin antreten. Mit dem 16. Sieg im 19. Spiel wollen die Bremerinnen einen großen Schritt in Richtung Erstliga-Rückkehr machen. Die Bremer Frauen tankten am vergangenen Spieltag mit dem 4:0-Auswärtssieg bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf weiteres Selbstvertrauen für den Ligaendspurt.

Für die Berlinerinnen, trainiert von Martin Eismann, geht in Bremen eine englische Woche zu Ende. Am Mittwoch musste Union eine bittere 0:1-Auswärtsniederlage in Hohen Neuendorf einstecken, verpasste dadurch den Sprung auf den begehrten Relegationsplatz zehn. Zuvor allerdings hatten die "Eisernen" ausgerechnet beim Bremen Aufstiegskonkurrenten BV Cloppenburg (2:0) für eine große Überraschung gesorgt. Das Hinspiel gegen den SV Werder ging allerdings 2:5 verloren.

Der SV Meppen empfängt am Sonntag (ab 11 Uhr) SV BW Hohen Neuendorf. Die Gäste aus Brandenberg landeten am Mittwoch in einem Nachholspiel gegen den 1. FC Union Berlin durch einen Treffer von Sarah Kollek einen 1:0-Heimsieg, vergrößerten den Vorsprung vor der Abstiegszone auf komfortable acht Punkte. Auch Meppen ist gut in Form. "Wir wollen nach unserem jüngsten 5:1 gegen den Bramfelder SV nachlegen", fordert SVM-Trainer Roger Müller im Gespräch mit DFB.de. "Nach dem 0:2 im Hinspiel haben wir außerdem noch etwas gutzumachen." Gegen Hohen Neuendorf muss Müller auf Finja Sasse verzichten, die sich einen Mittelhandbruch zugezogen hat. Außerdem steht Denise Franjkovic wegen einer Fußprellung nicht zur Verfügung.

FSV Gütersloh strebt fünften Sieg in Folge an

Einen weiteren Sprung in der Tabelle hat sich der FSV Gütersloh am Sonntag (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam II vorgenommen. Mit vier Siegen in Folge ist die Mannschaft von Britta Hainke bis auf den fünften Tabellenplatz vorgerückt, will nun die punktgleichen Gäste aus Brandenburg vom vierten Rang verdrängen. Auch die von Thomas Kandler trainierten Potsdamerinnen haben einen Lauf. Aus den jüngsten sechs Spielen holte Turbine 16 von möglichen 18 Zählern. Im Hinspiel konnte sich Potsdam durch einen Treffer von Abwehrspielerin Caroline Siems 1:0 durchsetzen.

Im Rennen um den Klassenverbleib steht am Sonntag (ab 14 Uhr) zwischen dem SV Henstedt-Ulzburg und dem Herforder SV eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Die Gastgeberinnen haben drei Punkte Vorsprung vor dem Tabellenzehnten aus Herford, können sich mit einem Sieg wohl schon entscheidend absetzen. "Wir werden deshalb auch nicht auf Unentschieden spielen, sondern eine frühe Entscheidung suchen", kündigt Henstedt-Ulzburgs Trainer Tobias Homp gegenüber DFB.de an. "Ich erwarte eine Partie auf Augenhöhe, in der wir auf gar keinen Fall in Rückstand geraten wollen." Bis auf Mittelfeldspielerin Michelle Einfeldt (Bänderdehnung im Fuß) kann Homp personell aus dem Vollen schöpfen.

Wolfsburg will Favoritenrolle gerecht werden

Durch die erste Saisonniederlage (0:1 beim 1. FFC Turbine Potsdam II) hat der VfL Wolfsburg II, der am Montag (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht Bramfelder SV als klarer Favorit in die Begegnung geht, am vergangenen Spieltag die Tabellenführung an Werder Bremen abgegeben. "Ich kann der Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Sie hat sich gegen Potsdam reingehängt und im 18. Saisonspiel gegen einen starken Gegner mal ein Spiel verloren. Ich bin sehr stolz darauf, was das Team bis jetzt geleistet hat", sagt VfL-Trainer Sascha Glass. Die Gäste aus Bramfeld haben 17 ihrer 18 Saisonspiele verloren. Sollte in Wolfsburg eine weitere Niederlage dazukommen, dann ist der Klassenverbleib auch rechnerisch nicht mehr möglich.

Der Tabellendritte BV Cloppenburg bekommt es am Montag (ab 14 Uhr) mit dem starken Neuling Arminia Bielefeld zu tun. Die Gastgeberinnen, trainiert von Tanja Schulte, haben bei sieben Punkten Rückstand auf Werder Bremen nur noch geringe Chancen im Aufstiegsrennen. "Für uns geht es darum, die Saison vernünftig zu Ende zu spielen und so viele Punkte wie möglich zu holen", sagt Schulte gegenüber DFB.de.

Die Gäste aus Bielefeld wollen nach zwei Niederlagen in Folge den Schalter wieder umlegen. Die Mannschaft von Arminia-Trainer Markus Wuckel hatte im Hinspiel eine 0:4-Heimniederlage einstecken müssen. "Bei uns passte zuletzt irgendwie nicht viel zusammen. Wenn wir nicht an 100 Prozent unserer Leistungsfähigkeit herankommen, dann reicht es nicht. Wir müssen uns deutlich steigern", sagt Bielefelds Kapitänin Maxine Birker.

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