Die U 16-Nationalmannschaft bestreitet heute (ab 19 Uhr) und am Montag (ab 16 Uhr) jeweils in Tubize gegen Gastgeber Belgien die ersten beiden Testspiele der neuen Saison. DFB-Trainer Christian Wück nominierte dafür 22 Spieler.
"Das sind die ersten Spiele für unseren 2000er Jahrgang in dieser Saison", so Wück vor den Partien in Wallonien. "Wir spielen gleich gegen einen Gegner, der in den letzten Jahren eine hervorragende Jugendarbeit gemacht hat. Das sieht man auch an der jungen und talentierten A-Nationalmannschaft Belgiens."
Wück: "Es geht nicht ums Ergebnis"
Die deutschen Nachwuchskickker befinden sich bereits seit Montag beim Lehrgang. Wück dazu: "Wir haben hier sehr gute Bedingungen vorgefunden." In Bezug auf seine 22 Schützlinge im Kader versprach der Coach: "Wir werden die Spiele mit zwei komplett unterschiedlichen Mannschaften bestreiten, um allen Spielern die gleichen Einsatzzeiten zu geben. Wir möchten sehen, wie sich die Jungs auf internationalen Terrain schlagen und was sie aus den wenigen Trainingseinheiten bisher mitgenommen haben."
Unter Druck setzen möchte er die jungen Spieler nicht, es gehe "nicht ums Ergebnis", sondern vielmehr darum, "zu sehen, was die Jungs individuell draufhaben. Natürlich wollen wir uns gut aus der Affäre ziehen, aber der Hauptgrund für unsere Reise ist die Sichtung der Spieler auf internationalem Niveau".
Die Partien in Belgien sind der Auftakt in die Saison, in der Wück die U 16 noch in 2015 zu zwei Doppelländerspieltagen einberuft. Im Oktober reist die DFB-Jugend nach Österreich, wo zwei Begegnungen in Kuchl (22. Oktober) und Rif bei Grödig (24. Oktober) gegen den Gastgeber anstehen. Im November empfängt das DFB-Team in Bautzen (19. November, ab 18.30 Uhr) und Zittau (21. November, ab 11 Uhr) die tschechische Auswahl.
Die U 16-Nationalmannschaft bestreitet heute (ab 19 Uhr) und am Montag (ab 16 Uhr) jeweils in Tubize gegen Gastgeber Belgien die ersten beiden Testspiele der neuen Saison. DFB-Trainer Christian Wück nominierte dafür 22 Spieler.
"Das sind die ersten Spiele für unseren 2000er Jahrgang in dieser Saison", so Wück vor den Partien in Wallonien. "Wir spielen gleich gegen einen Gegner, der in den letzten Jahren eine hervorragende Jugendarbeit gemacht hat. Das sieht man auch an der jungen und talentierten A-Nationalmannschaft Belgiens."
Wück: "Es geht nicht ums Ergebnis"
Die deutschen Nachwuchskickker befinden sich bereits seit Montag beim Lehrgang. Wück dazu: "Wir haben hier sehr gute Bedingungen vorgefunden." In Bezug auf seine 22 Schützlinge im Kader versprach der Coach: "Wir werden die Spiele mit zwei komplett unterschiedlichen Mannschaften bestreiten, um allen Spielern die gleichen Einsatzzeiten zu geben. Wir möchten sehen, wie sich die Jungs auf internationalen Terrain schlagen und was sie aus den wenigen Trainingseinheiten bisher mitgenommen haben."
Unter Druck setzen möchte er die jungen Spieler nicht, es gehe "nicht ums Ergebnis", sondern vielmehr darum, "zu sehen, was die Jungs individuell draufhaben. Natürlich wollen wir uns gut aus der Affäre ziehen, aber der Hauptgrund für unsere Reise ist die Sichtung der Spieler auf internationalem Niveau".
Die Partien in Belgien sind der Auftakt in die Saison, in der Wück die U 16 noch in 2015 zu zwei Doppelländerspieltagen einberuft. Im Oktober reist die DFB-Jugend nach Österreich, wo zwei Begegnungen in Kuchl (22. Oktober) und Rif bei Grödig (24. Oktober) gegen den Gastgeber anstehen. Im November empfängt das DFB-Team in Bautzen (19. November, ab 18.30 Uhr) und Zittau (21. November, ab 11 Uhr) die tschechische Auswahl.
