Nach EM-Aus: Russlands Trainer Sluzki stellt Amt zur Verfügung

Seit dem 10. Juni findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen derzeit erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich während des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

RUSSLAND: Der russische Nationaltrainer Leonid Sluzki hat nach dem EM-Aus der Sbornaja sein Amt zur Verfügung gestellt. "Nach so einem Turnier wie diesem braucht man einen anderen Trainer. Es ist sehr wichtig, dass man den russischen Fußball mit Blick auf die Heim-WM 2018 entwickelt. Es liegt nun am Verband, wie es weitergeht", sagte der 45-Jährige nach dem 0:3 (0:2) gegen Wales im abschließenden Gruppenspiel in Toulouse.

Für den Auftritt gegen die Waliser müsse er sich "entschuldigen. Bei uns hat viel gefehlt. Das war gar nichts. Wir können viel besser spielen. Ich übernehme die volle Verantwortung dafür, dass es nicht geklappt hat. Ich hatte genug Zeit, das Team vorzubereiten. Das ist mein Fehler", sagte Sluzki, der seit Mitte 2015 Nationalcoach ist. Sein Vertrag läuft noch bis 2019.

WALES: Als erster Neuling seit 20 Jahren hat Wales die K.o.-Runde bei einer EM erreicht. Die Mannschaft um Superstar Gareth Bale zog am Montagabend durch ein souveränes 3:0 (2:0) in Toulouse gegen Russland als Sieger der Gruppe B vor England ins Achtelfinale ein.

Vor Wales war dieses Kunststück zuletzt Kroatien bei der EM 1996 in England gelungen. Die "Feurigen" scheiterten damals im Viertelfinale am späteren Europameister Deutschland (1:2). Wales trifft am Samstag (18.00 Uhr) im Pariser Prinzenpark auf einen Gruppendritten.

[sid]

Seit dem 10. Juni findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen derzeit erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich während des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

RUSSLAND: Der russische Nationaltrainer Leonid Sluzki hat nach dem EM-Aus der Sbornaja sein Amt zur Verfügung gestellt. "Nach so einem Turnier wie diesem braucht man einen anderen Trainer. Es ist sehr wichtig, dass man den russischen Fußball mit Blick auf die Heim-WM 2018 entwickelt. Es liegt nun am Verband, wie es weitergeht", sagte der 45-Jährige nach dem 0:3 (0:2) gegen Wales im abschließenden Gruppenspiel in Toulouse.

Für den Auftritt gegen die Waliser müsse er sich "entschuldigen. Bei uns hat viel gefehlt. Das war gar nichts. Wir können viel besser spielen. Ich übernehme die volle Verantwortung dafür, dass es nicht geklappt hat. Ich hatte genug Zeit, das Team vorzubereiten. Das ist mein Fehler", sagte Sluzki, der seit Mitte 2015 Nationalcoach ist. Sein Vertrag läuft noch bis 2019.

WALES: Als erster Neuling seit 20 Jahren hat Wales die K.o.-Runde bei einer EM erreicht. Die Mannschaft um Superstar Gareth Bale zog am Montagabend durch ein souveränes 3:0 (2:0) in Toulouse gegen Russland als Sieger der Gruppe B vor England ins Achtelfinale ein.

Vor Wales war dieses Kunststück zuletzt Kroatien bei der EM 1996 in England gelungen. Die "Feurigen" scheiterten damals im Viertelfinale am späteren Europameister Deutschland (1:2). Wales trifft am Samstag (18.00 Uhr) im Pariser Prinzenpark auf einen Gruppendritten.

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