Die Schiedsrichter-Kommission Elite des DFB hat sich über die DFL mit einem Rundschreiben an die Vereine der Bundesliga und 2. Bundesliga gerichtet. Die Sportlichen Leitungen der Klubs werden darin an Regel 12 (Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen) der Fußballregeln erinnert. Danach ist ein Spieler unter anderem mit der Gelben Karte zu verwarnen, "wenn er Kopf oder Gesicht mit einer Maske oder Ähnlichem bedeckt." In dem Schreiben heißt es weiter: "Diese Regelbestimmung, die in den Fußballregeln international und national explizit platziert ist, lässt den Schiedsrichtern keinen Spielraum, wenn Sie wahrnehmen, dass Spieler so verfahren. Jeder Spieler, der sein Kopf oder Gesicht z.B. mit einer Maske bedeckt, muss verwarnt werden."
Anlass für die Erinnerung waren die Vorfälle im Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 vom 28. Februar 2015 und die anschließende öffentliche Diskussion um den Torjubel nach dem Treffer zum 1:0. Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang und Marco Reus hatten im Jubel ihre Gesichter mit Masken bedeckt. Der Torschütze sah von Schiedsrichter Felix Zwayer die Gelbe Karte, Reus nicht. Zwayer hatte nur die Maske des jubelnden Torschützen wahrgenommen.
Herbert Fandel, der Vorsitzender des Schiedsrichter-Ausschusses des DFB und Sportliche Leiter der Elite-Kommission, erklärt dazu: "Emotionen gehören auf den Platz, ganz besonders die Freude nach einem Torerfolg. Wir wollen hier keine zu starren Grenzen, aber es darf der Rahmen auch nicht gesprengt werden. Wenn die Spieler ihren Kopf oder ihr Gesicht bedecken, gibt es kein Ermessen. Das wurde so auch mit den Schiedsrichtern und Schiedsrichter-Assistenten der Bundesliga und 2. Bundesliga auf dem Kurz-Lehrgang am 04. und 05. März 2015 noch einmal besprochen."
Die Schiedsrichter-Kommission Elite des DFB hat sich über die DFL mit einem Rundschreiben an die Vereine der Bundesliga und 2. Bundesliga gerichtet. Die Sportlichen Leitungen der Klubs werden darin an Regel 12 (Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen) der Fußballregeln erinnert. Danach ist ein Spieler unter anderem mit der Gelben Karte zu verwarnen, "wenn er Kopf oder Gesicht mit einer Maske oder Ähnlichem bedeckt." In dem Schreiben heißt es weiter: "Diese Regelbestimmung, die in den Fußballregeln international und national explizit platziert ist, lässt den Schiedsrichtern keinen Spielraum, wenn Sie wahrnehmen, dass Spieler so verfahren. Jeder Spieler, der sein Kopf oder Gesicht z.B. mit einer Maske bedeckt, muss verwarnt werden."
Anlass für die Erinnerung waren die Vorfälle im Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 vom 28. Februar 2015 und die anschließende öffentliche Diskussion um den Torjubel nach dem Treffer zum 1:0. Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang und Marco Reus hatten im Jubel ihre Gesichter mit Masken bedeckt. Der Torschütze sah von Schiedsrichter Felix Zwayer die Gelbe Karte, Reus nicht. Zwayer hatte nur die Maske des jubelnden Torschützen wahrgenommen.
Herbert Fandel, der Vorsitzender des Schiedsrichter-Ausschusses des DFB und Sportliche Leiter der Elite-Kommission, erklärt dazu: "Emotionen gehören auf den Platz, ganz besonders die Freude nach einem Torerfolg. Wir wollen hier keine zu starren Grenzen, aber es darf der Rahmen auch nicht gesprengt werden. Wenn die Spieler ihren Kopf oder ihr Gesicht bedecken, gibt es kein Ermessen. Das wurde so auch mit den Schiedsrichtern und Schiedsrichter-Assistenten der Bundesliga und 2. Bundesliga auf dem Kurz-Lehrgang am 04. und 05. März 2015 noch einmal besprochen."
