Rückkehr nach Sinsheim: Ibisevic trifft doppelt

Vedad Ibisevic hat seinem Ex-Klub das Wiedersehen vermiest und das Ehemaligen-Treffen bei 1899 Hoffenheim durch einen Doppelpack für den VfB Stuttgart entschieden. Die Schwaben setzten sich zum Auftakt des 26. Spieltags der Bundesliga 2:1 (2:0) im baden-württembergischen Derby durch. Dank der Tore des Bosniers (8. und 43.) bleibt der VfB, der sich auf den siebten Platz verbesserte und auf eine Teilnahme an der Europa League hoffen darf, im Lokalduell ungeschlagen (4 Siege, 4 Remis). Für die Gastgeber traf nur Sejad Salihovic per Foulelfmeter (74.).

Die Hoffenheimer, die weiter auf den ersten Heimsieg seit dem 22. Oktober 2011 und den ersten Erfolg im heimischen Stadion unter Trainer Markus Babbel warten müssen, verharren damit auf dem zwölften Rang. Mit 30 Punkten auf dem Konto sind die Kraichgauer, die keine Wiedergutmachung für das jüngste 1:7 bei Bayern München betreiben konnten, noch nicht aller Abstiegssorgen ledig.

"In der zweiten Halbzeit waren wir wesentlich giftiger und haben uns Torchancen erarbeitet. Aber leider waren wir über 90 Minuten gesehen zu naiv. Da war uns der VfB in Sachen Effektivität überlegen", sagte Babbel: "Wir haben phasenweise guten Fußball gespielt, nach vorne war es teilweise ganz ansehnlich. Aber in der Rückwärtsbewegung haben wir dem Gegner zu viel Platz gelassen, das hat mir gar nicht gefallen."

[ko]

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Vedad Ibisevic hat seinem Ex-Klub das Wiedersehen vermiest und das Ehemaligen-Treffen bei 1899 Hoffenheim durch einen Doppelpack für den VfB Stuttgart entschieden. Die Schwaben setzten sich zum Auftakt des 26. Spieltags der Bundesliga 2:1 (2:0) im baden-württembergischen Derby durch. Dank der Tore des Bosniers (8. und 43.) bleibt der VfB, der sich auf den siebten Platz verbesserte und auf eine Teilnahme an der Europa League hoffen darf, im Lokalduell ungeschlagen (4 Siege, 4 Remis). Für die Gastgeber traf nur Sejad Salihovic per Foulelfmeter (74.).

Die Hoffenheimer, die weiter auf den ersten Heimsieg seit dem 22. Oktober 2011 und den ersten Erfolg im heimischen Stadion unter Trainer Markus Babbel warten müssen, verharren damit auf dem zwölften Rang. Mit 30 Punkten auf dem Konto sind die Kraichgauer, die keine Wiedergutmachung für das jüngste 1:7 bei Bayern München betreiben konnten, noch nicht aller Abstiegssorgen ledig.

"In der zweiten Halbzeit waren wir wesentlich giftiger und haben uns Torchancen erarbeitet. Aber leider waren wir über 90 Minuten gesehen zu naiv. Da war uns der VfB in Sachen Effektivität überlegen", sagte Babbel: "Wir haben phasenweise guten Fußball gespielt, nach vorne war es teilweise ganz ansehnlich. Aber in der Rückwärtsbewegung haben wir dem Gegner zu viel Platz gelassen, das hat mir gar nicht gefallen."