Ruanda: Alle 42 Teilnehmer erhalten C-Lizenz

Steigerung ausgeschlossen, besser geht nicht. Mehr als 100 Prozent sind nicht möglich. 42 Teilnehmer haben in Gisenyi und Kigali in Ruanda an den Prüfungen zur C-Lizenz teilgenommen, alle 42 haben die aus Klausur, mündlicher Prüfung und Lehrprobe bestehenden Tests bestanden. Weil sie fleißig waren, weil sie motiviert waren, weil sie lernwillig waren. Und nicht zuletzt: weil die Ausbildung gut war!

Verantwortlich dafür sind auch die DFB-Auslandsexperten Alois Stroh und Uli Klar. Für vier Wochen weilen die beiden im Rahmen eines Kurzzeitprojektes in Ruanda und setzen die Ausbildungskonzeptionen, die beim Fußballverband Rheinland in Zusammenarbeit mit dem ruandischen Verband Ferwafa und dem deutschen Koordinator vor Ort, Andreas Spier, entwickelt wurden, in die Praxis um. Eine große Hilfe, die vor allem ruandischen Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen wird, denn unter den Teilnehmern befanden sich viele Lehrerinnen und Lehrer, die die erlernten Inhalte im Rahmen des Schulsports weitergeben werden.

"Guten Ergebnisse und Leistungsbereitschaft haben uns überrascht"

„Die sehr guten Prüfungsergebnisse haben uns positiv überrascht. Sie zeigen aber auch die Leistungs- und Lernbereitschaft der ruandischen Teilnehmer", so die übereinstimmende Einschätzung der deutschen Trainer. „Es ist schon toll wie die Lehrgangsteilnehmer mitziehen und welchen hohen Stellenwert der Fußball, die Unterstützung durch den FKV06/FVR und die Arbeit der deutschen Trainer hier haben“ sagte Uli Klar sichtlich beeindruckt. Auch der ruandische Vizepräsident Raul Gisanura sowie Koordinator Spier waren bei der Abschlusszeremonie in Kigali voll des Lobes über die gezeigten Leistungen der Teilnehmer und der Arbeit der deutschen Trainer.

Das Projekt „Coaches for Rwanda“ ist damit nicht beendet, aktuell läuft die zweite Halbzeit, in der in Butare und Kigali weitere Trainer ausgebildet werden. Wieder steht am Ende eine Prüfung – und möglicherweise wieder eine Erfolgsquote von 100 Prozent.

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Steigerung ausgeschlossen, besser geht nicht. Mehr als 100 Prozent sind nicht möglich. 42 Teilnehmer haben in Gisenyi und Kigali in Ruanda an den Prüfungen zur C-Lizenz teilgenommen, alle 42 haben die aus Klausur, mündlicher Prüfung und Lehrprobe bestehenden Tests bestanden. Weil sie fleißig waren, weil sie motiviert waren, weil sie lernwillig waren. Und nicht zuletzt: weil die Ausbildung gut war!

Verantwortlich dafür sind auch die DFB-Auslandsexperten Alois Stroh und Uli Klar. Für vier Wochen weilen die beiden im Rahmen eines Kurzzeitprojektes in Ruanda und setzen die Ausbildungskonzeptionen, die beim Fußballverband Rheinland in Zusammenarbeit mit dem ruandischen Verband Ferwafa und dem deutschen Koordinator vor Ort, Andreas Spier, entwickelt wurden, in die Praxis um. Eine große Hilfe, die vor allem ruandischen Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen wird, denn unter den Teilnehmern befanden sich viele Lehrerinnen und Lehrer, die die erlernten Inhalte im Rahmen des Schulsports weitergeben werden.

"Guten Ergebnisse und Leistungsbereitschaft haben uns überrascht"

„Die sehr guten Prüfungsergebnisse haben uns positiv überrascht. Sie zeigen aber auch die Leistungs- und Lernbereitschaft der ruandischen Teilnehmer", so die übereinstimmende Einschätzung der deutschen Trainer. „Es ist schon toll wie die Lehrgangsteilnehmer mitziehen und welchen hohen Stellenwert der Fußball, die Unterstützung durch den FKV06/FVR und die Arbeit der deutschen Trainer hier haben“ sagte Uli Klar sichtlich beeindruckt. Auch der ruandische Vizepräsident Raul Gisanura sowie Koordinator Spier waren bei der Abschlusszeremonie in Kigali voll des Lobes über die gezeigten Leistungen der Teilnehmer und der Arbeit der deutschen Trainer.

Das Projekt „Coaches for Rwanda“ ist damit nicht beendet, aktuell läuft die zweite Halbzeit, in der in Butare und Kigali weitere Trainer ausgebildet werden. Wieder steht am Ende eine Prüfung – und möglicherweise wieder eine Erfolgsquote von 100 Prozent.