Rostock empfängt Tabellennachbarn Halle: Der Beginn einer Serie?

Der FC Hansa Rostock peilt am achten Spieltag in der 3. Liga den Beginn einer Serie an. Acht Tage nach dem 2:0 beim FSV Mainz 05 II tritt die Mannschaft von Hansa-Trainer Peter Vollmann heute (ab 14 Uhr) gegen den Halleschen FC an. Zum insgesamt 60. Mal stehen sich der letzte Meister der einstigen DDR-Oberliga (1991) und der zweimalige DDR-Pokalsieger 1956/1962) gegenüber. Die Gastgeber von der Ostsee weisen eine starke Heimbilanz gegen den HFC auf. So liegt die erste und bisher einzige Niederlage (1:2 am 16. Juni 1973) bereits rund 40 Jahre zurück. Rostock erwartet zum bevorstehenden Duell zwischen 10.000 und 12.000 Zuschauer. Die Begegnung wird im MDR Fernsehen live in einer Konferenz sowie auf NDR.de im Livestream zu sehen sein.

Vollmann muss auf Mittelfeldspieler Denis-Danso Weidlich (Knöchelverletzung) und Nachwuchsspieler Max Christiansen (bei der deutschen U 19-Nationalmannschaft) verzichten. Bei Halle stehen die Last Minute-Zugänge Florian Krebs (VfL Osnabrück) und Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt (zuvor Rot-Weiß Erfurt) vor ihren Debüts in der Liga.

Duisburg gegen Osnabrück ohne Schorch

Seinen Lauf von sechs Meisterschaftspartien ohne Niederlage will der MSV Duisburg ebenfalls ab 14 Uhr (live im WDR Fernsehen) gegen den VfL Osnabrück fortsetzen. Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Bei den Zebras fehlen der rotgesperrte Christopher Schorch, Pierre de Wit (Leistenverletzung) und Branimir Bajic (Gelb-Rotsperre aus einem Einsatz bei der U 23). Die Gäste aus Niedersachsen müssen auf den rotgesperrten Davide Grassi verzichten. Für die Mannschaft von VfL-Trainer Maik Walpurgis ist in Duisburg der dritte Sieg in Folge möglich.

Im vierten Heimspiel strebt Dynamo Dresden gegen den SSV Jahn Regensburg (Live-Übertragung in einer Konferenz im MDR Fernsehen) den dritten Dreier an. Beim jüngsten Auftritt vor eigenem Publikum (1:2 gegen Holstein Kiel) hatte es den ersten Punktverlust im eigenen Stadion gegeben. Dynamo-Trainer Stefan Böger kann nicht auf Ersatztorhüter Marks Scholz (Handbruch) zurückgreifen. Dafür steht mit Mathias Fetsch (zuvor FC Augsburg) ein Zugang zur Verfügung. Michael Hefele (Pfeiffersches Drüsenfieber) ist wieder im Training. Regensburg hat die vergangenen drei Partien nicht verloren. Neben den langzeitverletzten Sebastian Nachreiner und Azur Velagic fehlt auch Noah Michel (Aufbautraining nach Schambeinentzündung).

Haris Bukva fehlt Erfurt gegen Kiel

Zwei Tabellennachbarn treffen aufeinander, wenn Rot-Weiß Erfurt die punktgleichen Störche von Holstein Kiel (beide neun Zähler) zu Gast hat. Für Erfurt endete mit dem 1:3 beim VfL Osnabrück am vergangenen Spieltag eine Serie von fünf Partien ohne Niederlage. Rot-Weiß-Trainer Walter Kogler muss auf Offensivspieler Haris Bukva verzichten, der sich eine Innenbandverletzung zugezogen hat. Die Kieler Störche, die ihre Miniserie von vier Punkten aus den zurückliegenden zwei Begegnungen ausbauen wollen, haben die jüngsten vier Duelle mit Erfurt (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) nicht gewonnen.

Die Rückkehr an die Tabellenspitze ist für die Stuttgarter Kickers mit einem Heimsieg gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln (Livestream auf SWR.de) möglich. Wegen der Rotsperre von Offensivspieler Gerrit Müller muss Kickers-Trainer Horst Steffen seine Mannschaft umbauen. Unter der Woche waren die Schwaben noch im Verbandspokal im Einsatz, erreichten dank eines 2:0 über den Verbandsligisten SV Böblingen das Achtelfinale. "Wir haben unsere Pflicht erfüllt und ein Spiel gesehen, bei dem der Gegner uns lange Zeit Paroli geboten hat. Wir haben zu langsam nach vorne gespielt und zu wenige Zweikämpfe gewonnen", so Steffen. Für die Fortuna geht es bei den Kickers darum, nach vier Niederlagen in Folge wieder zu punkten, damit der Abstand auf die Nichtabstiegsplätze nicht anwächst.

Wiesbadens Vunguidica verpasst Gastspiel beim Ex-Klub

Ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern gibt es für den SC Preußen Münster am Sonntag (ab 14 Uhr, Livestream auf WDR.de) im Heimspiel gegen den seit zwei Partien punktlosen SV Wehen Wiesbaden. Mit José Pierre Vunguidica, Soufian Benyamina und Marco Königs sind gleich drei Stürmer der Wiesbadener ehemalige Adlerträger. Die interne Torschützenliste führt Vunguidica, der in der Saison 2010/2011 für den SCP am Ball war, mit drei Treffern (außerdem drei Torvorlagen) an. Er ist allerdings derzeit mit der Nationalmannschaft von Angola auf Länderspielreise und an seiner alten Wirkungsstätte nicht dabei.

Die Bilanz gegen die Preußen ist aus Sicht des SVWW, der außerdem auf Jonatan Kotzke (Kreuzbandriss), Maximilian Ahlschwede (Leisten-OP), Sebastian Mrowca (Muskelverletzung) und Patrick Funk (Mittelfußbruch) verzichten muss, recht positiv. Bei sechs Duellen gab es noch keine Niederlage. Wehen Wiesbaden gewann zweimal, viermal endete der direkte Vergleich zwischen beiden Vereinen mit einem Unentschieden. Vor dem siebten Aufeinandertreffen ist Münster gut in Form, blieb dreimal in Folge ungeschlagen.



Der FC Hansa Rostock peilt am achten Spieltag in der 3. Liga den Beginn einer Serie an. Acht Tage nach dem 2:0 beim FSV Mainz 05 II tritt die Mannschaft von Hansa-Trainer Peter Vollmann heute (ab 14 Uhr) gegen den Halleschen FC an. Zum insgesamt 60. Mal stehen sich der letzte Meister der einstigen DDR-Oberliga (1991) und der zweimalige DDR-Pokalsieger 1956/1962) gegenüber. Die Gastgeber von der Ostsee weisen eine starke Heimbilanz gegen den HFC auf. So liegt die erste und bisher einzige Niederlage (1:2 am 16. Juni 1973) bereits rund 40 Jahre zurück. Rostock erwartet zum bevorstehenden Duell zwischen 10.000 und 12.000 Zuschauer. Die Begegnung wird im MDR Fernsehen live in einer Konferenz sowie auf NDR.de im Livestream zu sehen sein.

Vollmann muss auf Mittelfeldspieler Denis-Danso Weidlich (Knöchelverletzung) und Nachwuchsspieler Max Christiansen (bei der deutschen U 19-Nationalmannschaft) verzichten. Bei Halle stehen die Last Minute-Zugänge Florian Krebs (VfL Osnabrück) und Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt (zuvor Rot-Weiß Erfurt) vor ihren Debüts in der Liga.

Duisburg gegen Osnabrück ohne Schorch

Seinen Lauf von sechs Meisterschaftspartien ohne Niederlage will der MSV Duisburg ebenfalls ab 14 Uhr (live im WDR Fernsehen) gegen den VfL Osnabrück fortsetzen. Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Bei den Zebras fehlen der rotgesperrte Christopher Schorch, Pierre de Wit (Leistenverletzung) und Branimir Bajic (Gelb-Rotsperre aus einem Einsatz bei der U 23). Die Gäste aus Niedersachsen müssen auf den rotgesperrten Davide Grassi verzichten. Für die Mannschaft von VfL-Trainer Maik Walpurgis ist in Duisburg der dritte Sieg in Folge möglich.

Im vierten Heimspiel strebt Dynamo Dresden gegen den SSV Jahn Regensburg (Live-Übertragung in einer Konferenz im MDR Fernsehen) den dritten Dreier an. Beim jüngsten Auftritt vor eigenem Publikum (1:2 gegen Holstein Kiel) hatte es den ersten Punktverlust im eigenen Stadion gegeben. Dynamo-Trainer Stefan Böger kann nicht auf Ersatztorhüter Marks Scholz (Handbruch) zurückgreifen. Dafür steht mit Mathias Fetsch (zuvor FC Augsburg) ein Zugang zur Verfügung. Michael Hefele (Pfeiffersches Drüsenfieber) ist wieder im Training. Regensburg hat die vergangenen drei Partien nicht verloren. Neben den langzeitverletzten Sebastian Nachreiner und Azur Velagic fehlt auch Noah Michel (Aufbautraining nach Schambeinentzündung).

Haris Bukva fehlt Erfurt gegen Kiel

Zwei Tabellennachbarn treffen aufeinander, wenn Rot-Weiß Erfurt die punktgleichen Störche von Holstein Kiel (beide neun Zähler) zu Gast hat. Für Erfurt endete mit dem 1:3 beim VfL Osnabrück am vergangenen Spieltag eine Serie von fünf Partien ohne Niederlage. Rot-Weiß-Trainer Walter Kogler muss auf Offensivspieler Haris Bukva verzichten, der sich eine Innenbandverletzung zugezogen hat. Die Kieler Störche, die ihre Miniserie von vier Punkten aus den zurückliegenden zwei Begegnungen ausbauen wollen, haben die jüngsten vier Duelle mit Erfurt (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) nicht gewonnen.

Die Rückkehr an die Tabellenspitze ist für die Stuttgarter Kickers mit einem Heimsieg gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln (Livestream auf SWR.de) möglich. Wegen der Rotsperre von Offensivspieler Gerrit Müller muss Kickers-Trainer Horst Steffen seine Mannschaft umbauen. Unter der Woche waren die Schwaben noch im Verbandspokal im Einsatz, erreichten dank eines 2:0 über den Verbandsligisten SV Böblingen das Achtelfinale. "Wir haben unsere Pflicht erfüllt und ein Spiel gesehen, bei dem der Gegner uns lange Zeit Paroli geboten hat. Wir haben zu langsam nach vorne gespielt und zu wenige Zweikämpfe gewonnen", so Steffen. Für die Fortuna geht es bei den Kickers darum, nach vier Niederlagen in Folge wieder zu punkten, damit der Abstand auf die Nichtabstiegsplätze nicht anwächst.

Wiesbadens Vunguidica verpasst Gastspiel beim Ex-Klub

Ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern gibt es für den SC Preußen Münster am Sonntag (ab 14 Uhr, Livestream auf WDR.de) im Heimspiel gegen den seit zwei Partien punktlosen SV Wehen Wiesbaden. Mit José Pierre Vunguidica, Soufian Benyamina und Marco Königs sind gleich drei Stürmer der Wiesbadener ehemalige Adlerträger. Die interne Torschützenliste führt Vunguidica, der in der Saison 2010/2011 für den SCP am Ball war, mit drei Treffern (außerdem drei Torvorlagen) an. Er ist allerdings derzeit mit der Nationalmannschaft von Angola auf Länderspielreise und an seiner alten Wirkungsstätte nicht dabei.

Die Bilanz gegen die Preußen ist aus Sicht des SVWW, der außerdem auf Jonatan Kotzke (Kreuzbandriss), Maximilian Ahlschwede (Leisten-OP), Sebastian Mrowca (Muskelverletzung) und Patrick Funk (Mittelfußbruch) verzichten muss, recht positiv. Bei sechs Duellen gab es noch keine Niederlage. Wehen Wiesbaden gewann zweimal, viermal endete der direkte Vergleich zwischen beiden Vereinen mit einem Unentschieden. Vor dem siebten Aufeinandertreffen ist Münster gut in Form, blieb dreimal in Folge ungeschlagen.

Vier Partien des achten Spieltages wurden verlegt. Der VfB Stuttgart II empfängt den FSV Mainz II am Dienstag, 16. September (18 Uhr), am gleichen Tag spielen der FC Energie Cottbus und die SG Sonnenhof Großaspach (ab 18.30 Uhr) sowie die SpVgg Unterhaching und Arminia Bielefeld (ab 19 Uhr) gegeneinander. Die Begegnungen zwischen Borussia Dortmund II und dem Chemnitzer FC wird am Mittwoch, 17. September (ab 19 Uhr), ausgetragen.