Ronaldo zum vierten Mal "Weltfußballer"

Der portugiesische Europameister Cristiano Ronaldo ist zum vierten Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Der 31-Jährige, der mit seinem Heimatland im EM-Finale gegen Gastgeber Frankreich triumphiert hatte (1:0 n.V.), wurde am Montagabend in Zürich ausgezeichnet. Mit seinem Klub Real Madrid gewann Ronaldo im vergangenen Jahr die Champions League, in 57 Spielen erzielte er 55 Tore.

"Es ist ein großartiges Gefühl", sagte Ronaldo, der im marineblauen Zweireiher mit gestreifter Krawatte zuvor als letzter den grünen Teppich vor dem Fernsehstudio betreten hatte: "Es war eine unglaubliche Saison, das beste Jahr in meiner Karriere." Der Portugiese setzte sich mit 34,5 Prozent der Stimmen gegen seinen argentinischen Dauerrivalen Lionel Messi vom FC Barcelona (26,4) und Frankreichs Antoine Griezmann (7,5) durch.

Claudio Ranieri neuer "Welttrainer"

Der Italiener Claudio Ranieri ist Welttrainer des Jahres 2016. Der Coach hatte Leicester City in der vergangenen Saison sensationell zur Meisterschaft in der englischen Premier League geführt. Ranieri (22,6) hatte sich gegen Portugals Nationaltrainer Fernando Santos (Portugal/16,2) und Real Madrids Starcoach Zinedine Zidane (Frankreich/16,6) durchgesetzt.

Indes wurde der kolumbianische Erstligist Atlético Nacional mit dem Fairplay-Preis ausgezeichnet worden. Der Verein hatte nach der Tragödie um den Flugzeugabsturz der Mannschaft des brasilianischen Erstligisten Chapecoense auf den Titel in der Copa Sudamericana verzichtet und beantragt, dass dieser Chapecoense zugesprochen wird.

Das schönste Tor des Jahres erzielte Mohd Faiz Subri aus Malaysia. Das ergab die Fan-Abstimmung der FIFA. Der 29-Jährige hatte am 16. Februar 2016 in der heimischen Super League für seinen Klub Pulau Penang im Spiel gegen Pahang per Freistoß mit bemerkenswerter Flugbahn getroffen.

[sid]

Der portugiesische Europameister Cristiano Ronaldo ist zum vierten Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Der 31-Jährige, der mit seinem Heimatland im EM-Finale gegen Gastgeber Frankreich triumphiert hatte (1:0 n.V.), wurde am Montagabend in Zürich ausgezeichnet. Mit seinem Klub Real Madrid gewann Ronaldo im vergangenen Jahr die Champions League, in 57 Spielen erzielte er 55 Tore.

"Es ist ein großartiges Gefühl", sagte Ronaldo, der im marineblauen Zweireiher mit gestreifter Krawatte zuvor als letzter den grünen Teppich vor dem Fernsehstudio betreten hatte: "Es war eine unglaubliche Saison, das beste Jahr in meiner Karriere." Der Portugiese setzte sich mit 34,5 Prozent der Stimmen gegen seinen argentinischen Dauerrivalen Lionel Messi vom FC Barcelona (26,4) und Frankreichs Antoine Griezmann (7,5) durch.

Claudio Ranieri neuer "Welttrainer"

Der Italiener Claudio Ranieri ist Welttrainer des Jahres 2016. Der Coach hatte Leicester City in der vergangenen Saison sensationell zur Meisterschaft in der englischen Premier League geführt. Ranieri (22,6) hatte sich gegen Portugals Nationaltrainer Fernando Santos (Portugal/16,2) und Real Madrids Starcoach Zinedine Zidane (Frankreich/16,6) durchgesetzt.

Indes wurde der kolumbianische Erstligist Atlético Nacional mit dem Fairplay-Preis ausgezeichnet worden. Der Verein hatte nach der Tragödie um den Flugzeugabsturz der Mannschaft des brasilianischen Erstligisten Chapecoense auf den Titel in der Copa Sudamericana verzichtet und beantragt, dass dieser Chapecoense zugesprochen wird.

Das schönste Tor des Jahres erzielte Mohd Faiz Subri aus Malaysia. Das ergab die Fan-Abstimmung der FIFA. Der 29-Jährige hatte am 16. Februar 2016 in der heimischen Super League für seinen Klub Pulau Penang im Spiel gegen Pahang per Freistoß mit bemerkenswerter Flugbahn getroffen.

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