Ronaldo ist Weltfußballer des Jahres

"Ich habe ihn wohl verdient", sagte Ronaldo selbstbewusst schon im Vorfeld der Verleihung: "Wie im vergangenen Jahr oder vor zwei Jahren auch. Eigentlich habe ich ihn in all diesen Jahren verdient."

Wirklich schlechter gespielt hatte der Nationalspieler, der 2013 insgesamt 69 Treffer erzielte, in den vergangenen Jahren in der Tat nicht. Nur hat er das Pech, in einer Generation mit dem viermaligen Weltfußballer Messi zu sein. Ohne den Argentinier vom FC Barcelona gäbe es wohl kaum jemanden, der Ronaldo den Titel streitig machen könnte.

Vier Tore für Brasilien

Besonders im November 2013 konnte der Portugiese noch einmal Werbung für sich machen. In den WM-Play-offs führte der Superstar seine Portugiesen im Alleingang mit vier Toren zur Endrunde 2014 in Brasilien. Er zeigte nebenbei dem Schweden Zlatan Ibrahimovic, wer denn nun wirklich der Beste ist.

Viele werten sein Selbstbewusstsein als Arroganz, seine Mitspieler sind dankbar, dass eben Ronaldo alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ausgepfiffen wird bei Auswärtsspielen des spanischen Rekordmeisters meist nur einer. Das scheint ihn nicht zu kratzen: Der Superstar hat gelernt, zur rechten Zeit nur Taten sprechen zu lassen.

Ribéry nur Dritter

Für Franck Ribéry vom FC Bayern München blieb leider nur der dritte Platz bei der Wahl. Dafür wurde der Franzose allerdings schon letztes Jahr zu Europas Fußballer des Jahres 2013 gewählt. Außerdem kann ihm das Triple, den Europäiscehn Supercup und die Klub-WM 2013 keiner mehr nehmen.

Trotzdem war es ein erfolgreicher Tag für den deutschen Fußball mit drei tollen Preisen. Nadine Angerer wurde Weltfußballerin, Silvia Neid Welttrainerin und Jupp Heynckes Welttrainer des Jahres 2013. Dazu sind Manuel Neuer und Philipp Lahm in die „Weltelf“, also der besten Mannschaft 2013, gewählt worden.

Paule gratuliert allen Gewinnern und Teilnehmern der Wahl in Zürich. Ein toller Tag für den deutschen Fußball!!!


"Ich habe ihn wohl verdient", sagte Ronaldo selbstbewusst schon im Vorfeld der Verleihung: "Wie im vergangenen Jahr oder vor zwei Jahren auch. Eigentlich habe ich ihn in all diesen Jahren verdient."

Wirklich schlechter gespielt hatte der Nationalspieler, der 2013 insgesamt 69 Treffer erzielte, in den vergangenen Jahren in der Tat nicht. Nur hat er das Pech, in einer Generation mit dem viermaligen Weltfußballer Messi zu sein. Ohne den Argentinier vom FC Barcelona gäbe es wohl kaum jemanden, der Ronaldo den Titel streitig machen könnte.

Vier Tore für Brasilien

Besonders im November 2013 konnte der Portugiese noch einmal Werbung für sich machen. In den WM-Play-offs führte der Superstar seine Portugiesen im Alleingang mit vier Toren zur Endrunde 2014 in Brasilien. Er zeigte nebenbei dem Schweden Zlatan Ibrahimovic, wer denn nun wirklich der Beste ist.

Viele werten sein Selbstbewusstsein als Arroganz, seine Mitspieler sind dankbar, dass eben Ronaldo alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ausgepfiffen wird bei Auswärtsspielen des spanischen Rekordmeisters meist nur einer. Das scheint ihn nicht zu kratzen: Der Superstar hat gelernt, zur rechten Zeit nur Taten sprechen zu lassen.

Ribéry nur Dritter

Für Franck Ribéry vom FC Bayern München blieb leider nur der dritte Platz bei der Wahl. Dafür wurde der Franzose allerdings schon letztes Jahr zu Europas Fußballer des Jahres 2013 gewählt. Außerdem kann ihm das Triple, den Europäiscehn Supercup und die Klub-WM 2013 keiner mehr nehmen.

Trotzdem war es ein erfolgreicher Tag für den deutschen Fußball mit drei tollen Preisen. Nadine Angerer wurde Weltfußballerin, Silvia Neid Welttrainerin und Jupp Heynckes Welttrainer des Jahres 2013. Dazu sind Manuel Neuer und Philipp Lahm in die „Weltelf“, also der besten Mannschaft 2013, gewählt worden.

Paule gratuliert allen Gewinnern und Teilnehmern der Wahl in Zürich. Ein toller Tag für den deutschen Fußball!!!