Roman Weidenfeller will ins DFB-Pokalfinale

Bis jetzt haben es Roman und seine Borussia zweimal ins Finale geschafft. 2008 musste er das ganze Spiel von der Tribüne aus sehen und sein zweites Finale 2012 war eigentlich nach acht Minuten und einer schmerzhaften Begegnung mit dem Münchner Stürmer Mario Gomez beendet. Der Torwart hatte Kopf und Kragen riskiert, stark gehalten und sich dabei die Rippen geprellt. In der 34. Minute wurde er dann ausgewechselt. Den Jubel erlebte er nur unter Schmerzen.

Weidenfeller rückt für Langerak zwischen die Pfosten

Wenn nun im Viertelfinale der Gegner Eintracht Frankfurt besiegt werden soll, könnte Roman Weidenfeller wieder im Mittelpunkt stehen. Es fehlen nämlich viele wichtige Spieler, wie zum Beispiel Neven Subotic und Jakub Blaszczykowski sowie Ilkay Gündogan. Außerdem haben sich drei weitere deutsche Nationalspieler verletzt.

Mats Hummels hat sich in einem Testspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Knöchel verletzt und fällt zwei bis drei Wochen aus. Sven Bender wird mit einer Zerrung im rechten Oberschenkel voraussichtlich eine Woche fehlen, und Marco Reus mit einem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel wohl doppelt so lange. Nach 6 Wochen im neuem Jahr sind wieder genauso viele Spieler wie im letzten Jahr verletzt.

Vor diesem Hintergrund dürfte Trainer Jürgen Klopp erstmals in dieser DFB-Pokalsaison Roman Weidenfeller ins Tor stellen. Roman hatte in den ersten drei Pokalspielen - beim 3:0 in Wilhelmshaven, beim 2:0 nach Verlängerung bei 1860 München und beim 2:0 in Saarbrücken - seinem Stellvertreter Mitchell Langerak Platz gemacht. Dortmunds Mannschaft ist seit der 5:1-Gala im Bremer Weserstadion vollgepumpt mit neuem Selbstvertrauen. So wie an jenem Abend des 12. Mai 2012. Als der BVB trotz des frühzeitigen Ausfalls seines Torwarts Bayern München 5:2 besiegte. Als Roman Weidenfeller zwar verletzt war, aber mit auf dem Siegerpodest stand und den Pott in Händen hielt.

[ng]

Bis jetzt haben es Roman und seine Borussia zweimal ins Finale geschafft. 2008 musste er das ganze Spiel von der Tribüne aus sehen und sein zweites Finale 2012 war eigentlich nach acht Minuten und einer schmerzhaften Begegnung mit dem Münchner Stürmer Mario Gomez beendet. Der Torwart hatte Kopf und Kragen riskiert, stark gehalten und sich dabei die Rippen geprellt. In der 34. Minute wurde er dann ausgewechselt. Den Jubel erlebte er nur unter Schmerzen.

Weidenfeller rückt für Langerak zwischen die Pfosten

Wenn nun im Viertelfinale der Gegner Eintracht Frankfurt besiegt werden soll, könnte Roman Weidenfeller wieder im Mittelpunkt stehen. Es fehlen nämlich viele wichtige Spieler, wie zum Beispiel Neven Subotic und Jakub Blaszczykowski sowie Ilkay Gündogan. Außerdem haben sich drei weitere deutsche Nationalspieler verletzt.

Mats Hummels hat sich in einem Testspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Knöchel verletzt und fällt zwei bis drei Wochen aus. Sven Bender wird mit einer Zerrung im rechten Oberschenkel voraussichtlich eine Woche fehlen, und Marco Reus mit einem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel wohl doppelt so lange. Nach 6 Wochen im neuem Jahr sind wieder genauso viele Spieler wie im letzten Jahr verletzt.

Vor diesem Hintergrund dürfte Trainer Jürgen Klopp erstmals in dieser DFB-Pokalsaison Roman Weidenfeller ins Tor stellen. Roman hatte in den ersten drei Pokalspielen - beim 3:0 in Wilhelmshaven, beim 2:0 nach Verlängerung bei 1860 München und beim 2:0 in Saarbrücken - seinem Stellvertreter Mitchell Langerak Platz gemacht. Dortmunds Mannschaft ist seit der 5:1-Gala im Bremer Weserstadion vollgepumpt mit neuem Selbstvertrauen. So wie an jenem Abend des 12. Mai 2012. Als der BVB trotz des frühzeitigen Ausfalls seines Torwarts Bayern München 5:2 besiegte. Als Roman Weidenfeller zwar verletzt war, aber mit auf dem Siegerpodest stand und den Pott in Händen hielt.